Verschiedene

Schon vergessen daß meine Lehre im Sägewerk begann? Ja , so a Satz Finger könnt i scho brauchen :teufel::-D

Viele Grüße

Styx

Ja, Styx, ich finds schade, dass Du nicht mitmachen möchtest. Ich kann aber nicht mehr tun, als Dich fragen. Würd mich freuen, wenn Du trotzdem einen Fingersatz machst, ich kann es gar nicht sagen, ich bin traurig, denn ich weiß, dass Du dies kannst, das aufschreiben und zeigen, ist für einen Stöckigt-Schüler wohl ein Klacks!

Und..auch wenn wir den - laut Henle - ja schwierigeren "Joker" ins Spiel bringen, das ARAGON ( das ich ja u.a. auch auf unserer Abi-Serenade gespielt hatte ), auch doort, und überhaupt in der ganzen Suite Espanol , kann man so viel entdecken, zum Experimentieren, zum ausprobieren, es gibt viele Aufnahmen berühmter Leute, ich freu mich über JEDEN Austausch. Meine Aufnahme ( und damit meine Fingeraktivitäten ) stehen.

LG, Olli!
 
ach Mick, freunde Dich besser mit Liszt an, mit dem bin ich schon vor 24 Jahren gescheitert, für Asturias brauchst ned mal 4 Monate wennst des fleißig übst. :rauchen:

Viele Grüße

Styx
 
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Ja, Styx, ich finds schade, dass Du nicht mitmachen möchtest.

Fingersatz ist eine Empfehlung, kein Gesetz - jemand mit kurzen kloanen Wurschtfingern wird sich mit einem Fingersatz der für ihn passend ist leichter tun, als jemand mit langen Fingern, wie meinereiner zum Bleistift. Geht´s nach unten im fortlaufenden Notenbild, mußt Dir halt für unten genug Finger freimachen, gehts nach oben, eben andersherum. Wichtig ist doch nur, daß Du genug funktionsfähige Finger zur Verfügung hast, daß Du die richtigen Töne im richtigem Augenblick spielen kannst :-D

Ach ja, wenn Du so mit ausgestreckten "Leichenfinger" spielst, nutzt Dir auch der beste Fingersatz nix.


Viele Grüße

Styx
 
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1. ) Fingersatz ist eine Empfehlung, kein Gesetz - jemand mit kurzen kloanen Wurschtfingern wird sich mit einem Fingersatz der für ihn passend ist leichter tun, als jemand mit langen Fingern, wie meinereiner zum Bleistift. [...]:-D

2. ) Ach ja, wenn Du so mit ausgestreckten "Leichenfinger" spielst, nutzt Dir auch der beste Fingersatz nix.

Zu 1: Ganz genau aus diesem Grund habe ich die Frage an MEHRERE gestellt hier.

Zu 2: Wo sind die Finger meiner linken Hand allzu gerade ? Brauchst Du n Monokel ? Denk dran, dass sie auch nicht ALLZU KRUMM sein dürfen, denn dann kann man nicht die Greifbewegungen durchführen. Oder hast Du schonmal mit ner fast geschlossenen Faust ne Apfelsine gegriffen ? :-D

Die Finger der linken sollten nicht "zugeschlossen" sein. Dann geht es nicht.

Außerdem: Bedenke die ALLGEMEIN HÄUFIGEN Spielweisen von Horowitz, Lisitsa. Und auch Gould, oftmals. Finger eher flach. Zumindest, auch wenn es so aussieht, dass links Hämmerchen zu sehen sind, ist die Bewegung keine hämmernde. "Tupfen", "Greifen", "Tanzen". Dies sollte man m.E. dort ansetzen. Deswegen "schnappen sie auch auseinander" immer wieder, um dann wieder zu tupfen / zu greifen! Dies sieht man bei mir deutlich, und ich finde dies passend für diese Stellen.

LG, Olli!
 
Hier noch ein Bildzitat, für Zwischendurch ( ich mein, wir können ja auch mal was zum Anschauen und zum Relaxxen einbaun, dann wirds nicht so bierernst :lol::lol:: )

Argerich_hands_Zitat.jpg
 
Olli, das es Pianisten gibt die auch mal lange Finger machen, tut hier nix zur Sache- die haben da wohl ihreTrix raus. Aber Deine Finger und Handhaltung sind die eines blutigen Anfängers - hast Du Dir mal meinen Ring in Hamburg genau angeschaut? Des ist jetzt wahrlich nix besonderes, aber die Hände und die Finger bewegen sich in der Ruheposition. Kleiner Tip von mir, befasse Dich mal intensiv mit Czernys Schule der Geläufigkeit und Hanonübungen, lege bei diesen Übungen eine 2 € Münze auf die Handrücken und achte darauf daß sie ned runterfallen. Desweiteren beauftrage einen Klavierbauer Dein Instrument zu richten, und vor allem regelmäßig zu stimmen - beständige Mißtöne können psyschischen Schaden anrichten.

Viele Grüße

Styx
 
Olli, das es Pianisten gibt die auch mal lange Finger machen, tut hier nix zur Sache- die haben da wohl ihreTrix raus. Aber Deine Finger und Handhaltung sind die eines blutigen Anfängers - hast Du Dir mal meinen Ring in Hamburg genau angeschaut? Des ist jetzt wahrlich nix besonderes, aber die Hände und die Finger bewegen sich in der Ruheposition. Kleiner Tip von mir, befasse Dich mal intensiv mit Czernys Schule der Geläufigkeit und Hanonübungen, lege bei diesen Übungen eine 2 € Münze auf die Handrücken und achte darauf daß sie ned runterfallen. Desweiteren beauftrage einen Klavierbauer Dein Instrument zu richten, und vor allem regelmäßig zu stimmen - beständige Mißtöne können psyschischen Schaden anrichten.

Viele Grüße

Styx

Styx, also nun hör zu, kleine Scherze bin ich durchaus bereit, mir anzuhören. :super:Was Du da allerdings nun von Dir gibst, ist sehr unüberlegt und sehr dummes Zeug. :denken:Und solange Du hier nicht zeigst, dass Du die von Dir genannten Maßgaben auch umsetzen kannst, ist dein Gesülze keinen Pfifferling wert. Allein schon, dass Du hier Czerny und Hanon bringst: Erzähl das mal Petri und Libermann, die lachen Dich aus, so sehr hast Du noch nie in Deinem Leben jemanden lachen hören. Wenn Du weiter einen solchen Müll bringst, werde ich mich nicht mehr mit Dir unterhalten.

Und ich werde mein Klavier dann stimmen lassen, wann es mir gefällt, merk Dir das bitte. Wenn Du damit Probleme hast, geh zum Arzt. :-D:-D:super: - es gibt Spezialisten, die helfen Dir: Bei angeborener Unbeweglichkeit gibt es Mittel und Wege, Dir auf die Sprünge zu helfen.

Verfahr mal nach RICHTIGEN Klavierschulen und Könnern, und wirf diese Hanon-Scheiße weg. Denk um, Henry!!

LG, Olli!
 
Mei Olli - was soll ich da zu noch sagen - es ist hier vertane Zeit meinerseits
 
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Dieses hier, ist übrigens, wie ja manche wissen, ein Steinway-Flügel. Er ist gestimmt, ich spiele das Aragon, und den Leuten hat's anscheinend gefallen:



Man sollte dabei nicht vergessen, dass ich als jemand, der keinen Unterricht hatte, bei der wichtigen Abitur-Serenade spielen durfte, mein Musiklehrer ( Leiter des Schulorchesters, und der Mann, den ich sogar beim Musical "Ruddigore" hätte vertreten müssen ( bzw: dürfen , am Klavier, wenn er krank geworden wäre ) ), der kannte mich ja.

Daran schließt meine nächste Frage an, da hier im Moment wieder die "Grober Unsinn" - Schiene von @Styx gefahren wird:

Wer von Euch ohne Klavierunterricht hat an wichtigen Schulabschlussfeiern Klavier Solo gespielt ? Und: Welche Werke ? :super::super::super:

Leute, Ihr kommt nicht weiter, wenn wir nicht ordentlich und vernünftig diskutieren. Das Aragon wird zumindest von Henle als SCHWERER als das ASTURIAS ( aber n Tick LEICHTER als das Castilla ) eingeordnet, ich hatte diese Problematik mal mit Rolf erörtert, ich finde ja auch, dass das Asturias schwerer als das Aragon ist, aber - je nun: Es gibt auch persönliche Vorlieben bei den Verlags-Leuten, denk ich.

Wichtig ist wieder die nächste FRAGE: Sie lautet: Wer von Euch spielt das Aragon ( und: wer von Euch ohne Unterricht spielt es ) ?

Na, da rappelts wahrscheinlich nicht sehr, im Antwortkarton...:denken::denken::-D:-D:-D
 
Dieses hier, ist übrigens, wie ja manche wissen, ein Steinway-Flügel. Er ist gestimmt, ich spiele das Aragon, und den Leuten hat's anscheinend gefallen:



Wichtig ist wieder die nächste FRAGE: Sie lautet: Wer von Euch spielt das Aragon ( und: wer von Euch ohne Unterricht spielt es ) ?

[...]

Ich präzisiere: Und wer hat sich schonmal mit dem Stück beschäftigt? Das Stück ist sehr interessant und spannend, aber auch das Aragon hat einige unangenehme Stellen.

Und: Bekomme ich jetzt mal IRGENDWANN VIELLEICHT EINE ANTWORT auf diese Fragen ??? Speziell auf die nach den Leuten OHNE UNTERRICHT ???

Es ist ja nun bei kleinen ein Armutszeugnis hier, was ich bisher von Euch zu meinen Fragen gelesen und gesehen habe. Einzig Troubadix hat wenigstens einen Fingersatz gebracht.

Ich freue mich!! :super::super::super:

Danke an Euch!!
 
Der Fingersatz ist halt einfach trivial in diesem Stück. Wäre nett, wenn wir den Thread jetzt so langsam mal absinken lassen könnten.
 

Der Fingersatz ist halt einfach trivial in diesem Stück.

Das ist er nicht. Man benötigt JAHRELANGE ERFAHRUNG für die Bewegungen, die ich mit der Linken ausführe. Und daher können die wenigsten die schnellen Teile ( soweit sie sich auf die Linke Hand beziehen ).

Ihr benötigt MINDESTENS 5 Jahre Unterricht, um die Bewegungen der Linken in der Form auszuführen, wie ich sie zeige...

Das bedeutet aber NICHT, dass man es nicht sehr sehr LANGSAM spielen könnte, wir hatten das bereits besprochen. Und daher gibt es auch

KEINEN GRUND ZUR FURCHT vor solchen Stücken.:super:

LG, Olli!
 
So langsam ists aber guad. I hob ne Klavierbauerlehre gemacht, i hob Musik studiert - und jetzt kimmt mia so a Laie mit schwachsinnigen Krimskrams daher - der Fred gehört wirklich langsam geschlossen, sonst werd i noch grantig :rauchen:

Pass auf, dass ich nicht mal grantig werde. :lol::lol::lol:. Grantig-Tarantig :lol::lol::lol:

Du hast Musik studiert. Aber nicht Klavier. Und kannst nur reden, aber nicht die hier im Thread angefragten Stücke und ihre Problematiken nachvollziehen. Also rede bitte kein Off-Topic, sondern bleib beim Thema. Wir wolln doch nicht, dass wir uns gegenseitig belächeln, oder, Henry ? :super:
 
Nur interessehalber, Olli, sicher hast du das schon an anderer Stelle erläutert und ich habe es einfach nur nicht mitbekommen: Aus welchem Grund hattest du denn eigentlich keinen Unterricht?
 

Ja, vielleicht. Du jedoch nicht.

Nur interessehalber, Olli, sicher hast du das schon an anderer Stelle erläutert und ich habe es einfach nur nicht mitbekommen: Aus welchem Grund hattest du denn eigentlich keinen Unterricht?

Christine, hömma, kannste die angefragten Stücke bzw. wie lange hast Du Unterricht ?

Du hast doch mindestens am Aragon gesehen, dass beispielsweise mein Musiklehrer der Meinung war, ich kann solche Stücke OHNE Unterricht.

( Dasselbe sagte mein Freund aus den USA, und zudem unterrichte ich selber ) . Bei mir kommt kein Lehrer ins Haus, und ich nehme deswegen keinen Unterricht, weil ich ohne Unterricht vielen vielen Leuten zeige, wo der Hammer hängt. Christine, ich bin ein Sonderfall, richte mich darüberhinaus nach der Beurteilung durch meinen Freund aus den USA, der eine WEIT bessere Ausbildung als JEDER HIER AUF CLAVIO hat ( Libermann-Schüler, Fulbright-Stipendium, Juilliard-Masterabschluss Klavier, dort Schüler von Rosina Lhevinne ), und Du glaubst doch nicht, dass mir hier ein paar Heinis Vorgaben machen könnten, hm ?

Das glaubst Du doch wohl nicht wirklich. Ich bin einer der allerbesten Blattspieler, die Du Dir vorstellen kannst, darüberhinaus.

Soweit alles verstanden ? Spiel die Stücke. Wie lange hattest Du Unterricht ? Was kannst DU ?
 
@ChristineK : Ich sag Dir mal, wen ich gerne unterrichten würde: ( und: könnte ):

Den "Klavierprofessor" aus dem weiter vorn im Thread gezeigten Video, der das Asturias viel zu schnell und mit falscher Technik spielt. Der seine tollen Fähigkeiten vergeudet, und das Stück unterschätzt.

Doch auch ÜBERSCHÄTZEN sollten wir kein Stück.

Dies sollten wir - immerhin - mitnehmen.

LG, Olli!
 

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