Stücke mit Vorzeichen

Vielleicht sollte man bei aktuer Beeinträchtigung der psychischen Handlungsfähigkeit, wie Psychosen oder Alkoholintoxikation, das Posten bis zum Eintritt der Besserung verschieben.

Gibt ja noch andere Patienten, die das nicht im Griff haben ...
 
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Ich frage mich, warum man ständig so einen wortgewaltigen Sch--marrn in einem harmlosen Klavierforum von sich geben muss. Hat der keinen, der ihm zuhört? Ist er ein Ex-Politiker??

Und irgendwie tun mir Leute leid, die eine harmlose Frage stellen, und sich dann mit Selbstdarstellern herum schlagen müssen, die den gesamten Thread dominieren, und denen es Großteils um die Überhöhung des eigenen Egos geht, und nicht darum, dem Threadersteller, der eine völlig harmlose Frage stellt, zu helfen.
:-|
 
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Ich empfinde es auch so, dass hier in letzter Zeit zu viele Leute unterwegs sind, die dem Forum und seinen Mitgliedern genau nichts geben, aber eine riesengroße Klappe haben. Diese Leute nehmen sich auch viel zu wichtig. Sehr schade fürs Foren-Klima.
 
Die größten Kritiker bieten solchen Leuten aber immer wieder die größte Plattform.

@Demian ist ja nicht deren größter Kritiker, er sagt ja selbst auch klar, wenn er irgendeine musikalische Leistung nicht für besonders gut hält, nur halt in einem anderen Ton und wenn er mehr Informationen zur Beurteilung heranziehen kann, als es hier möglich ist.
Immerhin hat der TE aber souverän reagiert, da habe ich hier Leute gesehen, die sehr viel unsouveräner auf Dinge, die näher an sachlicher, begründeter Kritik waren, reagiert haben.
 
Die schärfsten Kritiker der Elche
waren früher selber welche.

F.W. Bernstein (Buder von Leonard :010: )
 
Das Problem ist: Wenn ein unstigmatisiertes, hoch angesehenes Forenmitglied einem anderen etwas "zum kotzendes" ins Gesicht sagt, ist das völlig legitim. Nein, mehr noch. Es wird applaudiert. Dass man selbst, oder ggf. andere dann der besternte ist der auf den Rasen geschubst wurde und alle drumherum sich über das weitere Schicksal mokieren, das ist legitim.

Lieber "hu er hat Vergewaltigung gesagt" statt den Auslöser dessen zu finden. Der lag nämlich wo?

Ich hatte im Post mit den "Traumata" sehr bewusst nichts direkt angesprochen. Und was passiert? "Es gibt zu viele Esoteriker hier".

Was war passiert? Ich ließ etwas damit hier niemand kotzt, und aus Pietät unausgesprochen UND genau diese vage Stelle wird attackiert. Toll, nicht? Und mit welchem Grund und Recht? Mit dem dass jemand der "von Sensibilität schwall" eh keine Ahnung haben kann und somit Esoteriker ist. Kann nicht unterrichten und ist so ein möchtegern Seelenklemptner.

Es ist frappierend dass hier so selektiv wahrgenommen wird. Einen stigmatisierten auf den Rasen schubsen ist gesellschaftlich legitim. In dem Fall war es aber eher, dass ich jemanden vom Sturz bewahrte und was passiert? Man schubst mich und den "fiktiven" den ich schützen wollte und ALLE ihre MP38 hüpfen auf ihren kugelrunden Bäuchen.

Toll!

Statt dass einer mal auf die Idee kommt nachzuforschen dass meine Reaktion so heftig ausfallen DURFTE, weil sie ein Reflex auf einen tödlich gemeinten Hieb war.... aber nein, IHR kommt nicht weiter wie: "also diese Vergleiche, gehen ja wohl zu weit. Das ist ja unerhört."

Erst wenn so drastische Mittel genommen werden, brüskiert man sich. All die Kolbenhiebe der feisten Fetten, das Austeilen, "die Kollateralschäden" , das will keine Sau sehen, da sieht jeder weg.

So sehr wie ich hier überzeichne muss es geschehen, da hier ALLES (je nach Sender) blind unterzeichnet wird.

Gefährliche Strukturen.
 
Lieber @Gefallener,
vielleicht geht es anderen hier so wie mir, die ich deinen Ausführungen einfach nicht folgen kann? Ich verstehe oft einfach überhaupt gar nicht, was du meinst. :016:

Vielleicht kannst du es mit einfacheren Worten erklären? Du hast eine oft sehr schöne literarische Ausdrucksweise, aber Literatur heißt ja, dass die Interpretation sehr weit dem Leser überlassen bleibt, im Gegensatz zur Kommunikation, wo man versucht, die Botschaft dem Empfänger möglichst genau zu übermitteln?
Ratlose Grüße...
 
@Gefallener

Ich habe keine Ahnung, was Du meinst und worauf Du hinaus willst. Ich habe Deinen Post allerdings nur zweimal gelesen.

Grüße
Häretiker
 
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Hallo nochmal :)

Das ist ja schnell eskaliert...:D Trotzdem konnte ich noch einige nützliche Tipps zum Üben rausfischen. danke nochmal! Ich habe mich vielleicht bisschen falsch ausgedrückt am Anfang. Es ist nicht so, dass ich die schwarzen Tasten nicht finden würde, wenn ein Vorzeichen davor steht. Ich spiele auch nicht nur Stücke in Cdur oder Amoll, aber das fällt mir einfach um einiges leichter. Es ging mir eher darum, dass ich mich, wenn das Stück in einer Tonart geschrieben ist, also die Vorzeichen sich durchziehen, oft verspiele und ewig brauche um das Stück fehlerfrei zu können. Ich weiß auch was ein Halbtonschritt ist, ein bisschen basic Musiktheorie ist dann doch vorhanden ;)
Was ich so rausgehört hab muss ich einfach ganz viel spielen, spielen, spielen..., Quintenzirkel mal verstehen und transponieren üben (mit Alle meine Entchen für den Anfang). Das ist vielleicht eh ganz gut, weil ich mich generell noch ein bisschen in die Musiktheorie einarbeiten möchte. Auch das visuelle Einprägen werde ich mal versuchen :)
Also danke für die Tipps!

Eine Sache liegt mir noch am Herzen:

@Gefallener könntest du bitte den problematischen Abschnitt löschen. Ich weiß, dass das vermutlich sarkastisch und nicht ernst gemeint war. Allerdings gibt es ja leider doch viele Betroffene, die das triggern könnte und natürlich auch junge Leute in diesem Forum. Da ist, finde ich, eine Grenze überschritten. Deshalb würde ich dich bitten, den Abschnitt einfach raus zu löschen.

Ansonsten bitte ich einen Moderator darum.

Viele Grüße,

Adelinem :)

***Ist erledigt! Die Moderation***
 
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Bevor es ausufert: Die Fragenstellerin ist kein Kind, sondern 23 Jahre alt. Ein Psycho ist sie sicher auch nicht - die schwarzen Tasten sind ihr weder zu hoch, noch beißen sie oder (hier beliebigen Blödsinn einsetzen, der eher die eigene Geisteswelt preisgibt als der Fragestellerin hilft).

Denn diese hat es wohl einfach nicht oder zu wenig praktiziert, Stücke mit Vorzeichen zu spielen. Also muss die Praxis nachgeholt werden. Die Tipps mit 'Alle meine Entchen' und den Tonleitern finde ich gut.

Es hilft vielleicht, wenn man im Hinterkopf hat, dass die diatonische Klaviatur, die Tonleitern des Quintenzirkels und die Stimmungen KONSTRUKTE (der klassischen westlichen Musik) sind. Manche elektronischen Keyboards kann man auch in der 'Oriental'-Version kaufen, da kann man arabische Vierteltonskalen, Bali-Gamelan etc. einstellen. Bestimmte MIDI-Tastaturen kann man programmieren, dass nur die zur gewählten Tonart passenden Töne kommen - da gibt dann zB A und As dieselbe Tonhöhe (brrr-schüttel).

Also: ohne viel Gedöns einfach Stücke mit Vorzeichen üben. Man kann sich ja in den ersten Takten noch mit Bleistift die Kreuzchen und Be-chen vor die jeweligen Noten malen...

Cee
 
Hey Gefallener, was rauchst Du und wo bekommt man das Zeug? - Geil !
 
'Ne kleine Meise unter dem Pony haben viele. Elvis lebt, Corona gibt es gar nicht, Bill Gates will uns einen Chip implantieren, Blumen können sprechen und vom Onanieren wird man wahnsinnig - alles respektabele Ansichten.

Cool bleiben und sich auf den nächsten Verrückten freuen, darum geht 's.

Amüsiert,
CW
 
Es ging mir eher darum, dass ich mich, wenn das Stück in einer Tonart geschrieben ist, also die Vorzeichen sich durchziehen, oft verspiele und ewig brauche um das Stück fehlerfrei zu können.

Oben schrieb schon mal jemand, dass man Tonarten und Vorzeichen hören kann. Aber irgendwie hört da nie jemand zu...

Also nochmal: Du brauchst keine Linien abzuzählen und du brauchst auch keine Noten mit Bleistift zu markieren. Du schlägst die Note einfach an und wenn sie falsch klingt, dann fehlt höchstwahrscheinlich das Vorzeichen. Du hast nur 2 Möglichkeiten: 1 Halbton noch oben oder einer nach unten. Du korrigierst den Griff, bis es richtig klingt, und merkst dir die Taste. Mit etwas Erfahrung hast du die Tonart nach ein paar Takten drauf, ganz ohne Vorkenntnisse musst du wahrscheinlich das Stück zwei oder drei mal durcharbeiten. Tipp: Hinhören, korrigieren, und nicht darüber nachdenken.
 
total privilegiert ist man am Klavier: kein Stimmen vor dem Spielen, kein Merken, welche Löcher man zuhalten muss oder wo auf dem Griffbrett man welche Saiten drücken oder wie man pusten muss - nee, einfach jeden Notenton direkt auf der Klaviatur drücken...
genau, dann spielt man auf dem Klavier. Das ist total einfach und kann echt jeder, der Finger hat.
Einen Ton schafft man erst nach vielen Jahren, und nebenbei bemerkt, man schlägt sich monatelang mit verstimmten Instrumenten herum....bis der Stimmer wieder kommt... :008:

Im Ernst jetzt: es gibt kein priviligiertes Instrument außer dem Singen unter der Dusche. Da ist alles egal.
Jedes Instrument ist in seiner Perfektion Schwerstarbeit.
 

Dafür hast bei Triangel ein anderes Problem.
Versuche mal, ein spannendes einstündiges Solokonzert zu spielen.
Klavier: kein Problem.
Triangel: hm ....

Abgesehen davon sollte man auch beim Klavier ein inneres Gehör entwickeln, vorher hören, was man drückt, das Gehörte mit der Erwartungshaltung abgleichen können. Nicht stante pede, aber als erklärtes Spielziel.

Grüße
Häretiker
 

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