Spielen Männer anders Klavier als Frauen?

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Spielen Männer anders Klavier als Frauen?

  • Ja

    Stimmen: 21 52,5%
  • Nein

    Stimmen: 19 47,5%

  • Umfrageteilnehmer
    40
Wolltest du, Fröschlein, nicht erwähnen, dass dieser Fadentitel schon wieder sexitisch sei? Es kommt das Wort "Männer" vor und zwar im Gefolge vom Unwort "Frauen"!
 
So, jetzt misch ich mich mal ein - natürlich spielen Frauen anders als Männer, sie schreiben auch anders......nur Männer spielen auch anders als ihre Artgenossen, und so ist es auch bei Frauen. Ich spiele völlig anders als @Peter und @Marlene wird auch völlig anders spielen als @Barratt .
LG
Henry
 
Endlich spricht es mal einer aus!
 
Ich spiele völlig anders als @Peter und @Marlene wird auch völlig anders spielen als @Barratt .

Da ich hier angesprochen wurde: Ich spiele doch schon anders als ich selbst.

Es hängt von meiner fingermotorischen und mentalen Tagesform ab wie ich interpretiere. Bin ich überglücklich über was auch immer, spiele ich anders, als nach einem Streit. Das ist vermutlich bei allen so, ob Mann oder Frau.
 
Genau, und da Frauen fast immer in irgendeinem (meist überflüssigen) Stress sind wie "Boah, nie, hilft er im Haushalt mit", "Ui, Sabrina hat mir erzählt, dass Carola jetzt mit Martin auseinander ist, dabei hatte doch Lena erst neulich...bla...", "Ob er wirklich Interesse an mir hat oder nur mit mir spielt?", PMS usw. haben, Männer aber durchschnittlich weniger launenbeeinträchtigt ihre Tage fristen, spielen schon deswegen Frauen meist anders :zunge:
 
Genau, und da Frauen fast immer in irgendeinem (meist überflüssigen) Stress sind wie "Boah, nie, hilft er im Haushalt mit", "Ui, Sabrina hat mir erzählt, dass Carola jetzt mit Martin auseinander ist, dabei hatte doch Lena erst neulich...bla...", "Ob er wirklich Interesse an mir hat oder nur mit mir spielt?", PMS usw. haben, Männer aber durchschnittlich weniger launenbeeinträchtigt ihre Tage fristen, spielen schon deswegen Frauen meist anders :zunge:

Damit ist es wohl raus. Das hasenbeinige Frauenbild scheint sich an den Individuen zu orientieren, die sich in seinem persönlichen Umfeld tummeln. Macht aber offenbar nix – das oberöde Generve lässt sich irgendwie ertragen, solange die entscheidenden weiblichen Funktionen gegeben sind.
ich bin ein ganz normaler Mann, der ganz normal viel an Sex denkt und ihn gerne viel hat. Und dies unverblümt auch bekennt.

Hasi, kennte ich SOLCHE Tussen wie oben von Dir zitiert, zöge ich die stille Einsamkeit bei weitem vor. Bring die Kraft auf, Dein Umfeld zu ändern. Es ist nie zu spät, nochmal neu anzufangen.
toitoi.gif
 
So, jetzt misch ich mich mal ein - natürlich spielen Frauen anders als Männer, sie schreiben auch anders......nur Männer spielen auch anders als ihre Artgenossen, und so ist es auch bei Frauen.

Kondensiert: Jedes menschliche Individuum spielt im Rahmen seiner individuellen Möglichkeiten anders als jedes andere menschliche Individuum. :super:

Alle anderen Thesen führen zu ... nix.

Jedenfalls nix von Erkenntniswert.
 

Hahaha, schon immer wieder amüsant, wie angefasst viele auf provokante Sprücheklopferei reagieren, und auch wie humorlos (da erwarte ich eigentlich schon auch mal richtig geile, lustige Gegensprüche und nicht nur die 5672.Variation von "So ist es wohl bei dir selber, was?"...) :-D
 
Ah. alles klar, denn solltest Du öfter mal den hier benutzen:;-)
 
Nein, wenn man lustig und frech sein will, benutzt man grundsätzlich keine Emoticons, sondern spielt eben gerade damit, dass unklar ist, inwieweit Leser checken, wie es gemeint ist, oder nicht.

Ein guter Witzeerzähler / Komödiant lacht ja auch standardmäßig bewusst selber nicht, sondern behält bewusst einen trockenen Gesichtsausdruck.

Aber gut, wenn man das schon jemandem erklären muss...
 
Es geht nicht um "grenzenlose Toleranz", sondern darum, nicht aus totaler Ignoranz heraus arrogante Pauschalurteile zu fällen. Darum (wie es angemessen wäre), eine demütige Haltung eines Nichtfachmanns an den Tag zu legen: "Mir gefällt es irgendwie nicht, kann auch nicht sagen warum, aber ein Urteil über ihn staht mir natürlich nicht zu, das müssen die Fachleute fällen."

Zu solch einer angemessenen Haltung wirst Du, Dreiklang, jedoch wahrscheinlich nicht mehr finden, da Du ein Paradebeispiel für den "Dunning-Kruger-Effekt" bist.
Wann genau wird man eigentlich vom "Nichtfachmann" zum "Fachmann"...? Ich sage, ein Amateur, der gelernt hat, schön gespielte Musik gefühlsmäßig zu erkennen, ist schon mehr Fachmann für Musik als ein weltberühmter Dirigent, der kopfgesteuert eine ganze Sinfonie buchstäblich vergeigt (als Ergebnis eines undefinierbaren Konglomerats aus dem was ihm seine Lehrer eintrichterten, Zeitgeist, falsch verstandener Werktreue und eigener Meinung...).
Ich könnte schon sagen, was mir an R. nicht gefällt - aber lassen wir das. Man verletzt nur unnötig Gefühle - derer, die R. mögen. Und das muss eben nicht sein.

Deswegen: Toleranz, und es ist immer besser, man bleibt bei positiver Kritik (und spart sich die negative gleich). Bloss, ich vergesse solche Dinge von Zeit zu Zeit.
 

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