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Spätberufener

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24. Jan. 2019
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Ein herzliches Hallo in die Runde,

kurz zu meiner Person... Ich bin Anfang zwanzig und befinde mich derzeit im Studium.
Für die klassische Musik kann ich mich bereits seit einigen Jahren begeistern und höre diese mit vollem Genuss und besonders fasziniert mich dabei (sonst wäre ich wohl nicht hier :D) das Klavierspiel. Mein persönliches Umfeld würde ich eher als unmusikalisch bezeichnen und so hatte ich im Kindesalter wenig Kontakt dazu. Ich muss aber auch dazu sagen, dass ich selber im Kindes- und Jugendalter wenig für diese "Art" von Musik übrig hatte. Aber man entwickelt sich eben mit dem Alter weiter und nun bin ich mehr als froh und glücklich, Zugang zu dieser Welt gefunden zu haben, die ja heutzutage von vielen, leider muss ich mittlerweile sagen, gänzlich unentdeckt bleibt.
In den letzten Monaten reifte nun in mir der Gedanke, bzw. der starke Wunsch, getrieben von zunehmendem Interesse am Klavierspiel und dem Besuch eines Klavierabends, selbst mit dem Spielen zu beginnen. Dabei ist mir natürlich bewusst, dass ich ein wirklich hohes Niveau wohl eher nicht mehr erreichen werde, was ich allerdings auch nicht so schlimm finde. Ich tu es ja nur für mich und da ist mir das Wichtigste der Spaß und die Erfüllung, die es mir verschafft. Und wenn ich mir vorstelle, nach einiger Zeit auch Werke von Chopin und Debussy oder viele andere wunderschöne, auch leichtere Werke zu spielen, geht mir das Herz auf.

Aber jetzt genug der einleitenden Worte. Das eigentliche Thema... Klavierkauf !
Um das Klavierspielen zu erlernen, braucht man (optimalerweise) ein "richtiges" Klavier.
Dafür bin ich auch bereit (für mich) viel Geld zu investieren. Bisher habe ich so um die 4000-4500€ max. 5000€ veranschlagt. Was sagt ihr zu diesem Preisrahmen, haltet ihr das für sinnvoll ?

Was ist in dieser Preisklasse empfehlen ?
Ich selbst bin dabei relativ offen, denn ich hab ja keine Erfahrung was das angeht. Einen Gebrauchtkauf würde ich allerdings stark bevorzugen. Nur eines ist klar, billige und vor allem schlechte Asia-Ware kommt mir nicht ins Haus. Aber das wird mir hier ohnehin keiner empfehlen. :D
Der Traum wäre natürlich ein deutsches Klavier, aber ob das zu dem Preis gut machbar ist, weiß ich nicht. Das Alter wäre mir auch relativ egal. Ich habe bereits gelesen, dass es auch sehr sehr gute alte deutsche Klaviere gibt, die mittlerweile doch ein stattliches Alter erreicht haben. Habt ihr da Favoriten in diesem Bereich ?
Interessant für mich wäre auch, was ihr zur Bauhöhe sagt. Sollten es eher mehr als 120 sein, oder ist weniger auch gut ? Natürlich ohne das zu verallgemeinern, mich würde nur eine generelle Meinung, oder die persönlichen Erfahrungen von euch interessieren.
Alternativ wäre natürlich beispielsweise ein nicht ganz so altes Yamaha, vielleicht ein U1 oder U3 ?


Wie würdet ihr an diesen Fall herangehen ?
Und was würdet ihr einem totalen Anfänger raten, um herauszufinden was am besten gefällt, denn er kann ja die Klaviere nicht wirklich anspielen.


Ich weiß, dass es bereits einige Fäden in diese Richtung gibt, von denen ich auch schon viele gelesen habe, die aber teilweise auch schon relativ alt sind. Großen Dank an dieser Stelle an alle, die dieses Forum mit ihrem Wissen bereichern, wirklich Klasse, was ich hier schon alles lernen durfte.


Vielen Dank bereits im Voraus.
Spätberufener
 
Willkommen und viel Spaß bei dem Finden deines Instruments!
 
Wenn Du eine Region (ungefähr) angibst, bekommst Du vielleicht noch die eine oder andere gezielte Empfehlung.

Die Miete eines Instrumentes könnte auch noch eine Alternative sein, wenn Du noch gar nicht so recht weißt, was Dir gefällt.

Oder kannst Du irgendwo (Uni/Hochschule, Nachbarn, Gemeindehaus) mal ein Instrument öfter für eine Stunde oder so ausprobieren, eventuell kombiniert mit Unterricht?
 
Wäre hilfreich zu wissen in welcher Ecke Du wohnst.
Viele hier im Forum könnten Dir dann einen Händler in Deiner Nähe empfehlen.
 
Deine Umgebung ist darauf vorbereitet, wenn du Tag und Nacht übst?

Ansonsten würde ich sowas bevorzugen.


Naja, nachts werd ich nicht üben, das würde wohl vor allem anfangs an Nötigung grenzen.
Ansonsten wird es keine großen Probleme geben, das Haus ist groß genug und alleinstehend.


Wenn Du eine Region (ungefähr) angibst, bekommst Du vielleicht noch die eine oder andere gezielte Empfehlung.

Die Miete eines Instrumentes könnte auch noch eine Alternative sein, wenn Du noch gar nicht so recht weißt, was Dir gefällt.

Oder kannst Du irgendwo (Uni/Hochschule, Nachbarn, Gemeindehaus) mal ein Instrument öfter für eine Stunde oder so ausprobieren, eventuell kombiniert mit Unterricht?


Ungefähr zwischen Augsburg und Ulm.
Mieten hab ich mir auch schon überlegt, aber da müsste ich ja dann viele verschiedene Klaviere mieten, um meinen Geschmack zu entwickeln, oder ? Das würde sich dann doch eher weniger rentieren ?
 
Ich würde mir dieses Klavier ansehen: https://pianova.com/de/suche/instrumente/klavier/bechstein-12n-sehr-schoender-klang

Ich habe das gleiche Modell und bin sehr glücklich damit. Ich habe sehr viele verschiedene Klaviere und auch Flügel in letzter Zeit gespielt und merke dann immer, wie toll mein Bechstein-Klavier ist, bzw. wie gut es zu mir passt.
Bezüglich der Höhe wäre es spannend, wie groß dein Raum ist.

Kennst du jemanden, der Klavier spielen kann? Dann könntest du ihn zum Ausprobieren mitnehmen. Ansonsten spielen einem die Händler i.d.R. auch gerne etwas vor, damit man den Klang beurteilen kann.

Viel Spaß und viel Erfolg bei der Suche.

Grüße
Bluesman
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich selbst bin dabei relativ offen, denn ich hab ja keine Erfahrung was das angeht. Einen Gebrauchtkauf würde ich allerdings stark bevorzugen. Nur eines ist klar, billige und vor allem schlechte Asia-Ware kommt mir nicht ins Haus. Aber das wird mir hier ohnehin keiner empfehlen. :D
Alternativ wäre natürlich beispielsweise ein nicht ganz so altes Yamaha, vielleicht ein U1 oder U3 ?
Hier im Forum wird gerade ein relativ junges U3 angeboten, das gut in Dein Budget passt.Und ich glaube, dass sich aktive Forenmitglieder – im Gegensatz zu Fremdverkäufern - eher weniger übers Ohr hauen.
Das wäre ein Grund, jetzt gezielt nach einem marktgängigen Klavier (und da sind die "Us" im Hinblick auf Wertverlust sicher sehr gut) zu suchen. Ein Klavier muss keine Anschaffung auf Lebenszeit sein. Man kann es auch wie ein Auto betrachten, wo man sich immer weiter "verbessert"
 
Ich würde mir dieses Klavier ansehen: https://pianova.com/de/suche/instrumente/klavier/bechstein-12n-sehr-schoender-klang

Ich habe das gleiche Modell und bin sehr glücklich damit. Ich habe sehr viele verschiedene Klaviere und auch Flügel in letzter Zeit gespielt und merke dann immer, wie toll mein Bechstein-Klavier ist, bzw. wie gut es zu mir passt.
Bezüglich der Höhe wäre es spannend, wie groß dein Raum ist.

Kennst du jemanden der Klavier spielen kann? Dann könntest du ihn zum ausprobieren mitnehmen. Ansonsten spielen einem die Händler i.d.R. auch gerne etwas vor, damit man den Klang beurteilen kann.

Viel Spaß und viel Erfolg bei der Suche.

Grüße
Bluesman


Danke für den Tipp und deine beschriebenen Erfahrungen mit dem Klavier.
Bei dem Bechstein sehe ich halt die Farbe als kleines Manko. Ich persönlich könnte mich evtl. mit der Holzoptik anfreunden, aber bei einem Weiterverkauf, der nicht ausgeschlossen ist, wenn sich meine persönlichen Vorstellungen verändern, könnte das ein Kritikpunkt sein, oder was meint ihr ?
Zur Raumgröße...Der Raum hat ca. 25 qm mit Dachschräge.
Wie würdest du den Klang des Bechsteins beschreiben, wenn du müsstest ?
Ich werde auf jeden Fall dort mal hinfahren und mir das genauer ansehen, dort stehen auch noch andere interessante Klaviere.


Unter anderem auch dieses schöne Grotrian Steinweg.
https://www.piano-pfaff.de/index.php?view=produkte&id=5b7ade4fa6959_01

Wie würdet ihr das einordnen, vor allem im Vergleich zu den bereits genannten (U1/3 und Beckstein). Und was haltet ihr von Grotrian und dem Klavier generell ?




Hier im Forum wird gerade ein relativ junges U3 angeboten, das gut in Dein Budget passt.Und ich glaube, dass sich aktive Forenmitglieder – im Gegensatz zu Fremdverkäufern - eher weniger übers Ohr hauen.

Das wäre ein Grund, jetzt gezielt nach einem marktgängigen Klavier (und da sind die "Us" im Hinblick auf Wertverlust sicher sehr gut) zu suchen. Ein Klavier muss keine Anschaffung auf Lebenszeit sein. Man kann es auch wie ein Auto betrachten, wo man sich immer weiter "verbessert"


Ebenfalls vielen Dank für deine Hilfe.
Habe es mir gerade angesehen. Sieht auch sehr gut aus.
 

Das wäre ein Grund, jetzt gezielt nach einem marktgängigen Klavier (und da sind die "Us" im Hinblick auf Wertverlust sicher sehr gut) zu suchen. Ein Klavier muss keine Anschaffung auf Lebenszeit sein. Man kann es auch wie ein Auto betrachten, wo man sich immer weiter "verbessert"


Der Wiederverkaufswert spielt natürlich schon eine, wenn auch erstmal untergeordnete Rolle.
Generell sehe ich das aber mit dem "verbessern" auch so. Wobei es natürlich auch schön ist, sein Trauminstrument gefunden zu haben, und somit kein Verlangen nach mehr hat.
Das wird mir aber beim allerersten Klavier wohl eher nicht gelingen, da sich mein Geschmack/Anspruch sicher irgendwann mal ändern wird. Aber das macht ja nichts.
 
Der Wiederverkaufswert ist aus meiner Sicht das nachrangigste beim Instrumentkauf, zumal die Farbe bei dem verlinkten Bechstein schon eingepreist zu sein scheint. Und wenn du dich mit Holzfurnier anfreunden kannst, hast du die Chance sehr viel Geld zu sparen.
Mein 12n, ebenfalls in mattem Nussbaumfurnier, hat 1.500€ mehr gekostet. Dabei habe ich nur 2 Jahre Garantie bekommen und musste die erste Stimmung zu 50% zahlen. Wenn ich beobachte, was ansonsten so von Händlern für ein 12n aufgerufen wird (5-6.000€) finde ich dieses hier wirklich sehr günstig.
Aber man muss es sich natürlich ansehen und es muss einem gefallen. Mir (und auch meiner Frau) hat an dem Klavier gefallen, dass der Ton so schön weich und rund ist. Besonders im Diskant waren die meisten anderen Klaviere, die ich vorher ausprobiert habe, sehr schrill und metallisch. Das Bechstein singt regelrecht. Auch der Bass ist für ein Klavier dieser Größe schön rund und kraftvoll. Ob das zu jeder Art von Musik passt, weiß ich nicht. Ich spiele gerne Rock- und Popsongs und dafür eignet es sich hervorragend.

Der Laden scheint insgesamt ein schönes Angebot zu haben. (Ich war noch nie da, und bin nur durch das Inserat auf ihn gestoßen.). Das Grotrian würde ich auch anspielen. (in den Laden, wo ich mein Bechstein gekauft habe, bin ich eigentlich wegen eines 120er Grotrian und einem kleinen Steinway Z gefahren, die mir aber beide auf Anhieb nicht gefallen hatten)

Ein (bzw. mehrere) Yamaha U3 stehen bei mir in der Musikschule. Diese Klaviere empfinde ich als unglaublich laut und im Klang metallisch-schepprig. Wobei da sicherlich auch einiges durch Intonation angepasst werden könnte, aber beim Kauf nimmt man das Klavier ja so wie es ist und da hat mich bisher noch kein Yamaha-Klavier zum Schmelzen gebracht, auch wenn das mit Sicherheit technisch gute Instrumente sind.

In dem Laden scheinen ja auch ein YAMAHA U1 und ein KAWAI K200 zu stehen, da kannst du dir gleich einen Vergleich bilden. Das Pfeiffer-Klavier würde ich mir dort auch zeigen lassen.

Grüße
Bluesman
 
Prinzipiell richtig, was @bluesman da schreibt.
Aaaber: Der TE lässt sehr deutlich durchblicken, dass sich seine Klangvorstellung noch nicht gefestigt hat. In diesem Fall ist der Wiederverkauf ein WESENTLICHER Faktor. Und da ist "schwarz" leider sehr gefragt und die U-Reihe von Y sehr marktgängig.
Zum metallischen Klang: 1. ist JEDES Klavier ein Unikat, es gibt lediglich Tendenzen. Und - sorry to say - Schulklaviere sind für mich keine Referenz, da i.d.R. suboptimal gepflegt und sehr beansprucht!
Der Raum des TE dürfte auch deutlich besser für den Klang sein als eine qaudratische Schuhschachtel!

@Spätberufener
Wie ist Dein Zimmer AUSGESTATTET? Glatte Wände, Glas, Holz, Teppich, Kacheln, Polster, Vorhänge, etc? Je glatte und härter, desto problematischer für "harte, klare Klaviere".
 
Ich würde auch nur ein Piano kaufen, das "singt". :026:

Das liest man öfter bei C.Bechstein und bei Steingraeber.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Spätberufener
Wie ist Dein Zimmer AUSGESTATTET? Glatte Wände, Glas, Holz, Teppich, Kacheln, Polster, Vorhänge, etc? Je glatte und härter, desto problematischer für "harte, klare Klaviere".

Zimmer hat Holzdecke und Holzboden und die wände sind normal verputzt (leicht aufgeraut)
Der Rest muss erst noch gestaltet werden. Habt ihr da noch spezielle Expertentipps für mich ?
 
Zimmer hat Holzdecke und Holzboden und die wände sind normal verputzt (leicht aufgeraut)
Der Rest muss erst noch gestaltet werden. Habt ihr da noch spezielle Expertentipps für mich ?

Wir haben den Flügel in einem Raum stehen, der exakt so ausgestattet ist. Gute Akustik (auch für die anderen Instrumente). Einen Teppich haben wir nicht unterlegt. Eine Wand ist fast komplett mit einer Bücherwand belegt.
 
Bisher habe ich so um die 4000-4500€ max. 5000€ veranschlagt. Was sagt ihr zu diesem Preisrahmen, haltet ihr das für sinnvoll ?
Die Frage ist, was man damit erreichen will. Ein europäisches Klavier? Möglichst nicht zu alt, also dieses Jahrtausend? Schwarz poliert (zurzeit am meisten gefragt)? Angenehmer Klang? Angenehm spielbare Tastatur? Singendes Klavier? ...

Ich würde zumindest auch den Blick nach Tschechien schweifen lassen, da man dort einiges an Geld sparen kann. Hier ist ein Beispiel für ein gebrauchtes Klavier:
https://klavierladen.de/produkt/bohemia-ca-114cm-ca-2006

Der bessere Weg, wenn man anspruchsvoll ist, ist ein etwas höherer Preisrahmen, da man dann an hochwertige, gebrauchte deutsche Klaviere herangehen kann.

Zu deinem Raum: Das ist völlig OK. Denke eher auch an einen Luftbefeuchter (50-100 €). Die Winter sind verflixt trocken. Zusätzlich mindestens eine Stimmung pro Jahr (100 - 140 €), besser zwei.
 
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Willkommen! :023:

Ich persönlich könnte mich evtl. mit der Holzoptik anfreunden, aber bei einem Weiterverkauf, der nicht ausgeschlossen ist, wenn sich meine persönlichen Vorstellungen verändern, könnte das ein Kritikpunkt sein, oder was meint ihr ?

Holzoptik ist nicht so gefragt und kostet daher weniger. Du wirst weniger dafür bekommen, aber auch weniger dafür bezahlen, also gibt es keinen Nachteil für Dich.

Zimmer hat Holzdecke und Holzboden und die wände sind normal verputzt (leicht aufgeraut)

:super:

Du musst mal ein bisschen rumfahren, verschiedene Instrumente anspielen (in einem Pianohaus) und Dir dabei einen Geschmack bilden. Meistens bekommt man schnell raus, was einem gefällt und was nicht. Der Klang ist von Instrument zu Instrument individuell und wie es sich anfühlt (Spielweise) ebenso.

Klapper mal ohne Kaufabsicht die Pianohäuser Deiner Umgebung ab und fühl Dich rein in die Materie. Spiel alles an, was Du unter die Finger bekommst, egal was es kostet. Danach bist Du ein bisschen schlauer und weißt wenigstens, was Du nicht willst.

Was Du wirklich und auf Dauer willst, erfährst Du sowieso erst, wenn Du ein bisschen was spielen kannst. Viele kaufen sich daher erst mal ein Mittelklasse-Digitalpiano, um später mit etwas mehr Kompetenz eine Dauerinvestition zu tätigen. DEINE Herangehensweise
Generell sehe ich das aber mit dem "verbessern" auch so. Wobei es natürlich auch schön ist, sein Trauminstrument gefunden zu haben, und somit kein Verlangen nach mehr hat.
Das wird mir aber beim allerersten Klavier wohl eher nicht gelingen, da sich mein Geschmack/Anspruch sicher irgendwann mal ändern wird. Aber das macht ja nichts.
gefällt mir. Für 5.000 bekommst Du was solides Gebrauchtes. Am besten kaufst Du ein Gebrauchtes vom Händler Deines Vertrauens, der für Rückfragen/Ausbesserungen/Grarantie o.ä. auch gleich Dein Ansprechpartner ist.
 

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