Manuela
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Die Frage, warum ich die Zeit nicht nütze um mein Gitarrenspiel voranzutreiben ist eine ausgezeichnete, die ich nicht so leicht beantworten kann. Was mir dazu am ehesten einfällt: ich liebe die Gitarre und finde sie wirklich ein tolles Instrument, aber dieses Kribbeln, das ich bei tollen Klavierstücken fühle ist etwas Anderes,
Und ich habe insgeheim immer die Gitarrespielerinnen beneidet, die konnten ihr Instrument mitnehmen und in geselliger Runde zu gemeinsam gesungenen Liedern spielen.
Es gibt doch auch klassische Gitarrenmusik? Aber irgendwo muss ich dir schon recht geben, das Klavier hat einen eigenen Reiz, dieser perlende Klang.... Je älter ich werde, desto mehr liebe ich Klaviermusik, ich würde am liebsten ständig welche hören, wenn ich nicht gerade selber spiele.

Meinste? In der Frühe sind die Leute doch auf der Arbeit oder auf dem Weg dahin. Nach 20 Uhr fänd ich es heikler.
)..
. Bei einem Blasinstrument, braucht man ja nur eine Stimme üben, im Gegensatz zu Klavier. Den Ton selber hervorbringen ist auch nicht immer einfach, wenn z. B. in meinem Fall die hohen Töne (ab d''' bei Altblockflöte) nicht so ansprechen (wie ich mir das wünsche), bedarf es auch der Übung. Nicht zu vergessen sind versch. Griffweisen bei C- und F-Blockflöten, so wie das oktaviert spielen. Auch in der Mittellage (der entsprechenden Flöte) sollten die Töne auch schön klingen. Ich gebe es ja zu, dass bei mir der Fortschritt auf der Blockflöte größer ist als beim Klavier bzw. nu Cembalo. Liegt vielleicht auch daran, dass ich als Kind schon Blockflöte gelernt habe. Aber nu im Einzelunterricht, aber mehr gelernt habe als damals 2 Jahre in der Schule in der Klasse.