Schwierigkeitsranking Chopin Stücke

満月子

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5. Sep. 2020
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Ich weiß, dass das eine Art von Frage ist die nicht gerne gesehen wird^^ Dennoch wäre Ich euch sehr dankbar, wenn ihr mir die folgenden Stücke chopin‘s der
Schwierigkeit nach auflisten könntet (von am leichtesten zu am schwierigsten)

Walzer op 69 no. 2,
Walzer op. 64 no. 2,
Nocturne op.9 no. 1,
Nocturne no.20 in cis moll,
Waltz op. 64 no. 1
 
Die nehmen sich nicht viel. 69/2 und die cis-Moll Nocturne sind vielleicht ein bisschen einfacher als die anderen.
 
Ok vielen Dank! Würdest du den 69/2 walzer von 1-10 höher als 5 einordnen? Ich weiß solche Fragen sind eigentlich sinnlos, aber ich habe angefangen ihn zu üben aber weis nicht ob es noch zu früh ist
 
Op. 64,2 cis-Moll ist u. A. Wegen der unbequemen Figur im Thema (T. 3f) etwas schwerer.
Das cis-Moll Nocturne hat die sehr leicht und schnell zu spielenden Tonleitern kurz vor Schluss und ist mit den doppelten Metren in der Mitte auch recht kompliziert.
Das Problem ist dass Chopin diese Stücke nicht mit der Absicht schrieb einfache Stücke zu basteln, sondern gültige Werke zu komponieren.
Alles hängt davon ab welche Ansprüche Du an die Qualität Deiner Interpretation stellst.
 
Du schreibst selber im September:
"Hallo ich habe vor kurzem angefangen Klavier zu spielen aber kann mir keinen Unterricht leisten da ich schon Gitarren Unterricht habe der teuer genug ist :c. Ich setze mir gerne möglichst hohe wenn auch unrealistische Ziele, nur um auch möglichst viel aus mir selbst raus zu holen. Ich übe nicht wirklich viel Klavier, wenn es geht übe ich jeden Tag 30-45 min vom Blatt lesen. ....wie ihr vom Blatt lest; wechselt ihr zwischen den Schlüsseln immer hin und her oder schaut ihr in die Mitte zwischen Bass- und violínschlüssel ?"

Du hast Werke reingestellt, die für Deinen "Entwicklungsstand" in technischer, interpretatorischer und musiktheorie-Verständnis-Hinsicht überhaupt nicht für dich geeignet sind. Da werde ich Dir auch nicht mit einem Ranking helfen.
Das hat nichts hohen Zielen setzen zu tun, sondern mit ungesunder* Selbstüberschätzung, tut mir leid.

*im wahrsten Sinne des Wortes. Denn Du weißt nicht, ob Du richtig sitzt, wie die Fingerhaltung ist, ob Du Dich verkrampfst und so weiter und so fort.
 
Am besten machst du eine Aufnahme und gibst die Zeit an, die du bereits in das Stück investiert hast, dann lässt sich das einigermaßen beurteilen. Immer vorausgesetzt, daß du gerade keinen Klavierlehrer zur Hand hast.
Okay vielen Dank das mache ich! Ich habe bis jetzt ca. 20-30 Minuten geübt aber bin nicht weiter gekommen als die ersten 8 Takte ^^
 
Du schreibst selber im September:
"Hallo ich habe vor kurzem angefangen Klavier zu spielen aber kann mir keinen Unterricht leisten da ich schon Gitarren Unterricht habe der teuer genug ist :c. Ich setze mir gerne möglichst hohe wenn auch unrealistische Ziele, nur um auch möglichst viel aus mir selbst raus zu holen. Ich übe nicht wirklich viel Klavier, wenn es geht übe ich jeden Tag 30-45 min vom Blatt lesen. ....wie ihr vom Blatt lest; wechselt ihr zwischen den Schlüsseln immer hin und her oder schaut ihr in die Mitte zwischen Bass- und violínschlüssel ?"

Du hast Werke reingestellt, die für Deinen "Entwicklungsstand" in technischer, interpretatorischer und musiktheorie-Verständnis-Hinsicht überhaupt nicht für dich geeignet sind. Da werde ich Dir auch nicht mit einem Ranking helfen.
Das hat nichts hohen Zielen setzen zu tun, sondern mit ungesunder* Selbstüberschätzung, tut mir leid.

*im wahrsten Sinne des Wortes. Denn Du weißt nicht, ob Du richtig sitzt, wie die Fingerhaltung ist, ob Du Dich verkrampfst und so weiter und so fort.
Danke dir aber ich habe einen klavierlehrer. Ich habe meinen Gitarrelehrer gewechselt und mache jetzt nur 1 mal im Monat Gitarre da ich da schon viel weiter bin, damit ich für den Anfang wenigstens einen klavierlehrer habe der auf die Haltung etc achtet. Und ich verstehe was du meinst aber ich habe nicht vor die oben genannten Stücke in den nächsten 2-3 Jahren zu spielen, ich wollte mich lediglich an dem 69/2 Walzer versuchen da man mir gesagt hat er sei nicht schwer
 
Du schreibst selber im September:
"Hallo ich habe vor kurzem angefangen Klavier zu spielen aber kann mir keinen Unterricht leisten da ich schon Gitarren Unterricht habe der teuer genug ist :c. Ich setze mir gerne möglichst hohe wenn auch unrealistische Ziele, nur um auch möglichst viel aus mir selbst raus zu holen. Ich übe nicht wirklich viel Klavier, wenn es geht übe ich jeden Tag 30-45 min vom Blatt lesen. ....wie ihr vom Blatt lest; wechselt ihr zwischen den Schlüsseln immer hin und her oder schaut ihr in die Mitte zwischen Bass- und violínschlüssel ?"

Du hast Werke reingestellt, die für Deinen "Entwicklungsstand" in technischer, interpretatorischer und musiktheorie-Verständnis-Hinsicht überhaupt nicht für dich geeignet sind. Da werde ich Dir auch nicht mit einem Ranking helfen.
Das hat nichts hohen Zielen setzen zu tun, sondern mit ungesunder* Selbstüberschätzung, tut mir leid.

*im wahrsten Sinne des Wortes. Denn Du weißt nicht, ob Du richtig sitzt, wie die Fingerhaltung ist, ob Du Dich verkrampfst und so weiter und so fort.
Danke für deine Antwort! Ich will nochmal hinzufügen das ich momentan viel mehr übe als damals als ich den Beitrag verfasst habe und jetzt einen Lehrer habe. Aber trotzdem ist mir klar das sie oben genannten Stücke für mich viel zu schwierig sind, wie gesagt deshalb wollte ich wissen ob der 69/2 walzer in Ordnung wäre wenn mein Lehrer einverstanden ist oder ob es trotzdem noch zu früh ist
 

Op. 64,2 cis-Moll ist u. A. Wegen der unbequemen Figur im Thema (T. 3f) etwas schwerer.
Das cis-Moll Nocturne hat die sehr leicht und schnell zu spielenden Tonleitern kurz vor Schluss und ist mit den doppelten Metren in der Mitte auch recht kompliziert.
Das Problem ist dass Chopin diese Stücke nicht mit der Absicht schrieb einfache Stücke zu basteln, sondern gültige Werke zu komponieren.
Alles hängt davon ab welche Ansprüche Du an die Qualität Deiner Interpretation stellst.
Danke für deine Antwort! Wird sowieso noch sehr sehr lange dauern bis ich mich an den Stücken versuchen kann
 
Du schreibst selber im September:
"Hallo ich habe vor kurzem angefangen Klavier zu spielen aber kann mir keinen Unterricht leisten da ich schon Gitarren Unterricht habe der teuer genug ist :c. Ich setze mir gerne möglichst hohe wenn auch unrealistische Ziele, nur um auch möglichst viel aus mir selbst raus zu holen. Ich übe nicht wirklich viel Klavier, wenn es geht übe ich jeden Tag 30-45 min vom Blatt lesen. ....wie ihr vom Blatt lest; wechselt ihr zwischen den Schlüsseln immer hin und her oder schaut ihr in die Mitte zwischen Bass- und violínschlüssel ?"

Du hast Werke reingestellt, die für Deinen "Entwicklungsstand" in technischer, interpretatorischer und musiktheorie-Verständnis-Hinsicht überhaupt nicht für dich geeignet sind. Da werde ich Dir auch nicht mit einem Ranking helfen.
Das hat nichts hohen Zielen setzen zu tun, sondern mit ungesunder* Selbstüberschätzung, tut mir leid.

*im wahrsten Sinne des Wortes. Denn Du weißt nicht, ob Du richtig sitzt, wie die Fingerhaltung ist, ob Du Dich verkrampfst und so weiter und so fort.
Außerdem: mein Lehrer wollte das ich die nocturne op. 9 no. 2 spiele, aber ich habe gelesen der 69/2 walzer soll leichter sein. Denkst du ich könnte ihn dann versuchen oder ist es wirklich zu früh
 
Kennst du sie wirklich und kannst es wirklich spielen oder hast du sie dir reindressiert, so dass deine Finger sie spielen kann (die erste Seite)?
 
Vielen Dank für die Antwort! Ich übe momentan zu spielen während ich die Noten lese ohne auf die Hände zu gucken, also ich könnte es auf keinen Fall auswendig spielen, sondern nur mit den Noten vor mir. Aber von können kann wirklich nicht die Rede sein, ich kann es vielleicht in halber Geschwindigkeit spielen (weil ich dabei die Noten lesen will)
 
Vielen Dank für die Antwort! Ich übe momentan zu spielen während ich die Noten lese ohne auf die Hände zu gucken, also ich könnte es auf keinen Fall auswendig spielen, sondern nur mit den Noten vor mir. Aber von können kann wirklich nicht die Rede sein, ich kann es vielleicht in halber Geschwindigkeit spielen (weil ich dabei die Noten lesen will)

Klingt ganz gut.
Seitdem ich immer aus den Noten spiele lerne ich schlechter "auswendig". Dafür werde ich besser im Notenlesen.
 

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