schwieriger Schüler

"Bashing" ist etwas anderes als "Selbstlobing"...

Hast Du das nicht getan ? Ich hatte schon den Eindruck...



Mein Eindruck von diesem 8-jährigen Jungen ist: Er ist total normal. Ich wäre beunruhigt, wenn er anders wäre. Wie man damit umgeht, sollte man als Pädagoge eigentlich wissen.

Kinder sind sehr unterschiedlich! Ich habe Kinder, die von Anfang an offen waren, andere eher zurückhaltend. Andere (auch Jugendliche) sehr schüchtern.
Außerdem kommt es darauf an, wie lange das Kind schon Unterricht hat. Wenn es erst seit kurzem Unterricht hat, ist sein Verhalten schon eher normal (schüchtern), und wird durch das Verhalten des Lehrers vielleicht sogar unbewußt verstärkt. Das muß nicht der Fall sein, aber ich bin ja eine Laienpsychologin...
Ich habe meinem Lehrer auch nie richtig in die Augen schauen können, weil ich vor seiner Autorität Angst hatte...
 
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[...]

Mein Problem ist, dass er sehr unruhig ist und ständig auf dem Instrument irgendwas zu spielen beginnt, sobald er ein Stück fertig gespielt hat.[...]

Hi Lou,

das kann man leicht verhindern, indem man ihn Stücke spielen lässt, die auf Dreiklänge oder Akkorde enden ( in beiden Händen ) .

Dabei wird er angewiesen, die Tasten des Schlussakkordes so lange betätigt zu halten, bis Du es genehmigst, sie loszulassen

Du sagst dann:

"Gut! Jetzt nimm hier den Stift und dieses Notenblatt, und Du übst Noten malen." ( Danach muss er wieder was spielen, natürlich wieder mit ausgehaltenen Schlussakkorden )...

Unter KEINEN Umständen darf er die Tasten loslassen, bevor Du es gestattest, sie loszulassen. Das könnte natürlich so 3 bis 5 Minuten dauern.
:-D:-D:-D


"Es ist nämlich nicht gut", so erklärst Du es dann den Eltern auf Anfragen, "wenn nach einem Stück sofort unreflektiert ein anderes gespielt wird, ES SEI DENN, genau das soll trainiert werden: Blitzschnelles wechseln zwischen Stücken."

Vordergründig führst Du - im Bedarfsfall - weiter aus: :rauchen:

"Aber bei Deinem Schüler ist das noch nicht notwendig, sondern erstmal das "Im-Kopf-Reflektieren" dessen, was man gerade gespielt hat. " ...


REAL gilt natürlich: Später benötigt man diese "Zwangsmaßnahme" natürlich nicht mehr, denn sie könnte auch eventuelles Publikum stören, und zwar nicht unbeträchtlich, wenn nicht nach einem Schlussakkord auch IRGENDWANN MAL AUFGEHÖRT wird. Schrecklich, wenn Klavierspieler nicht aufhören, sondern noch Kunstpausen anhängen!!!! :konfus:

Es ist daher hier nur eine rein erzieherische Maßnahme, mit etwas "Würze", dem "Reflektieren", den Eltern schmackhaft gemacht, falls der Knabe zuhause "buhuhuuuuu-huu ich muss immer so lange die Töne aushalten und darf nicht weitermachen wie ich will , nach meinen Stücken" seinen Eltern erzählt.

:teufel::teufel:

LG, Olli
 
Wenn ich mir einige der Beiträge und Vorschläge hier so ansehe, muss ich jedenfalls leider feststellen (ohne konkrete Namen nennen zu wollen), dass ich es doch ziemlich bedenklich finde, wer so alles mit Kindern arbeitet und vor allem: anscheinend mit welchen "pädagogischen" Einstellungen und Mitteln. Kein Wunder, dass Therapeuten Hochkonjunktur haben.
 
.... Kein Wunder, treiben Ihn doch bereits die ersten Ahnungen um, dass Frauen irgendwie anders sein könnten ;-)

OT: Habe letztens auf einer uralten Karre einen sehr interessanten Aufkleber gesehen, da stand:
"If it has wheels or tits it will give you problems !"
Meinst Du etwa das ? Mir erschien das nicht wirklich Gender-gerecht.

Gruß
Rubato
 
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Wenn ich mir einige der Beiträge und Vorschläge hier so ansehe, muss ich jedenfalls leider feststellen (ohne konkrete Namen nennen zu wollen), dass ich es doch ziemlich bedenklich finde, wer so alles mit Kindern arbeitet und vor allem: anscheinend mit welchen "pädagogischen" Einstellungen und Mitteln. Kein Wunder, dass Therapeuten Hochkonjunktur haben.
Hast Du gerade: @ag2410, @hasenbein, @Stilblüte, @LMG , die anderen haben sich als nicht-Profis geoutet, und der in "wer-so-alles" implizit enthaltene Plural lässt vermuten, dass der größere Teil, also mindestens 3 der 4 genannten, gemeint ist. Nur so eine spielerische, bestimmt unvollkommene Satzanalyse.

Gruß
Rubato
 
Nur so eine spielerische, bestimmt unvollkommene Satzanalyse.
...und eine falsche. Ich habe nicht gesagt, wen ich genau meine, und aus meinen Worten lässt sich das auch nicht ablesen. Es mag sich jeder selbst ein Bild machen, welchen hier geäußerten Ansichten und Vorschlägen er vertrauen will, ich habe lediglich geäußert, dass darunter welche sind, die ich nicht gutheiße.
 
Alle Antworten hier beziehen sich auf das Verhalten des 8 jährigen, aber keine auf die Unterrichtende.

Aber vorab ein paar Bemerkungen zum Kind:

- wenn zu mir ein fremdes Kind in Begleitung seiner Mutter kommt und offensichtlich sofort meine persönliche Schmerzgrenze in Punkto Instrumente anfassen verletzt, die Mutter auf einen erstaunten zeichensprachlichen Blick nicht reagiert, mache ich sofort klar, was bei mir angefasst werden und was nicht. Diese erste Begegnung entscheidet schon darüber, ob das Kind mich respektieren wird oder nicht.

-Ein Kind in der 2. Klasse in Deutschland ist keinesfalls überfordert - ich habe genug Vergleiche durch eigene Kinder, und ich hab noch das Entsetzen einer portugiesischen Freundin im Ohr über das wenige und das laxe Lerntempo in Schule in Deutschland im Vergleich zu Portugal.

-Hyperaktiv ist eine Modekrankheit, die immer zur Entschuldigung von überbordendem Verhalten der Kinder herangezogen wird. Hier wurde aber nicht geschildert, dass das Kind kaum ans Klavier zu bekommen ist, nicht hört, ständig was anderes macht und sich nicht konzentrieren kann, im Gegenteil, Notenkenntnisse und Gehör sind da.

Jetzt zur Lehrerin, Kinder im allgemeinen sind normalerweise keine artig abwartenden Schüler, sondern wollen beeindruckt werden. Kurze bereits gekonnte Anfängerstücke vorgetragen erzeugen beim Kind nicht automatisch eine Andachtspause ob der eigenen Leistung, sondern gleich weiter spielen zeigt auf, dass es ordentlich unterfordert ist und ohne bereits vor dem Vorspielen zu wissen, was danach angesagt ist, beschäftigt es sich eben schon allein weiter und zwar mit Klavierspielen - was nicht zu verachten ist- Das heißt als Lehrer muss hier die Anforderung höher an den Schüler gestellt werden, und es eine Abfolge für den Schüler erwartbar sein, die der Lehrer steuert und auch ansagt! Seine natürliche Spiellust muss sich der Lehrer zu nutze machen!

In die Augen gucken ist immer schwierig, dem Schüler kann man ganz einfach diesen vielleicht als unangenehm empfundenen Blickkontakt durch "Zeigen"(Lehrer) oder "Probieren"(Schüler) auf dem Instrument oder wenn es etwas Theoretisches ist auf einem bereitstehenden großen Tafelelement/Bild ec. darstellen, vielleicht sogar Schüler malen, oder Lehrer skizzieren lassen, dann ist die Aufmerksamkeit in der Sache gelenkt und die unangenehme Situation vermieden. Gerade bei Kindern würde ich auch nicht großartig theoretisch mündlich erläutern, sondern immer am Beispiel demonstrieren, oder auf dem Piano entwickeln, entwickeln lassen - sprich den Schüler im ganzen aktivieren.
 
OT: Habe letztens auf einer uralten Karre einen sehr interessanten Aufkleber gesehen, da stand:
"If it has wheels or tits it will give you problems !"
Meinst Du etwa das ? Mir erschien das nicht wirklich Gender-gerecht.
Abgesehen, dass dieser Bikersatz mich grinsen lässt - neee, so hab ich das nicht gemeint. Vilemehr wollte ich sagen, dass ein 8-jähriger Bengel zwar noch nicht in der Pubertät ist, aber in diesem Alter sich erste Ahnungen/Verstörungen bzgl. der holden Weiblichkeit auftun können. Da blickt man einer (attraktiven?) Frau nicht einfach forsch in die Augen.
 
Mein Problem ist, dass er sehr unruhig ist und ständig auf dem Instrument irgendwas zu spielen beginnt, sobald er ein Stück fertig gespielt hat.
Ich bleibe jeweils ruhig oder sage dann, er soll stoppen mit spielen. Er stoppt dann auch, wenn ich es sage.
Typische Verhaltensmuster bei offensichtlicher Unterforderung und fehlender Auslastung. Eigentlich nicht unnormal oder außergewöhnlich.

Ich habe den Eindruck, dass dieses Verhalten auch von Zuhause kommen kann. In der ersten Lektion begleitete ihn seine Mutter. Im Zimmer hat es viele Instrumente und er ging sofort zum Kontrabass und zum Schlagzeug und begann, darauf zu spielen. Die Mutter hat dabei nicht interveniert.
Neugier und Entdeckerfreude sind absolut nicht negativ zu sehen. Es gilt lediglich, diesen Pioniergeist in die richtigen Bahnen zu lenken. Auch wenn die Erziehungsarbeit sonst bei der Mutter liegt, ist das in diesem Falle irrelevant. Hier ist die Lehrkraft mit der Erziehungsarbeit betraut und hat die Aufgabe, im Rahmen des Unterrichtsverhältnisses Grenzen zu setzen und Respekt einzufordern, wo es angebracht ist.

Ich habe den Eindruck, ihm fehlt der nötige Respekt mir gegenüber. Ich werde auf jedenfall in der nächsten Lektion ein Gespräch mit ihm führen und ihm klar mitteilen, wie ich es haben will in meinem Unterricht.
Ich habe gedacht, vielleicht könnte ich probieren, ihn zu beruhigen, z.B. mit feiner Musik, einer Gedankenreise oder so was...
Oder vielleicht könnte ich seine Energie nützen, und damit etwas sehr bewegtes, lautes machen.
Siehe oben. Dazu muss man aber keine Grundsatzdiskussion führen, sondern im Bedarfsfalle gezielt eingreifen und eine verbindliche Ansage machen. Für eine aussagekräftige Empfehlung müsste man dem Schüler selbst gegenüber sitzen, um als Lehrkraft entweder aktivierend oder beruhigend agieren zu können. Hast Du schon mal daran gedacht, ihn etwas improvisieren oder selbst einmal etwas schreiben zu lassen? Idealerweise ausgehend von der gerade gespielten Literatur? Analysieren, Verstehen, Begreifen - und dann aus dem musikalischen Material selbst etwas machen?

LG von Rheinkultur
 

Puh, jetzt sind ja doch noch ein paar sinnvolle Tipps eingetrudelt.

Also was meiner Meinung nach gar nicht geht, sind Befehle oder Maßregelungen. Der/die Threadersteller/in ist mit einem 8-jährigen Schüler alleine, da kann es eigentlich nicht zu einem Verhalten kommen, das solche Reaktionen hervorrufen kann. Also immer sachte.

Wie könnte es zu den Problemen kommen:
* Sobald mehrere Autoritätspersonen gleichzeitig auftreten, und es nicht abgemacht ist, wie man reagiert, wird es immer schwierig. Das ist ja schon bei Elternteilen gegeben. Nun also Mutter und Klavierlehrer. Wie schon erwähnt wurde, hat die Mutter sich möglicherweise sogar gewundert, dass der Junge die Instrumente anfassen darf ("So schön bei xxs neuem Klavierlehrer, dort durfte er sich schon beim ersten Treffen an den Instrumenten austoben.") und hat auf eine Reaktion der zusätzlichen Autoritätsperson gewartet. Ich kenne das aus zahlreichen Situationen. Wenn zwei von meiner Sorte irgendwo sind, weiß auch immer plötzlich keiner mehr, wer das Sagen hat. Und wenn ich Eltern mit ihren Kinder vor mir habe, darf ich auch oft das Kommando übernehmen.
* Gründe für das Verhalten können ganz einfach sein, dass der Schüler schlicht nicht weiß, was er zu tun hat. Er hat vermutlich gar nicht so viele ähnliche Situationen (allein mit einem Lehrer bei jemandem daheim). Vielleicht ist er unruhig, vielleicht gelangweilt. Hast du ihn schon mal gefragt? Was spricht dagegen? Dabei gerne nach dem "Wozu?" und nicht nach dem "Warum?" fragen.
* Warum spielt er weiter? Hat er vielleicht während dem Stück ein paar Töne gefunden, die besonders schön klingen? Möchte er seinem Spiel nochmal lauschen? Meint er, die Stunde ist dann schneller um und er kann endlich nach Hause/aufs Klo/... ? Auch hier: Frag einfachnach.
* Kein Blickkontakt? Ich fände es vermutlich auch komisch, jemandem der eigentlich neben mir sitzt (?) ständig ins Gesicht zu schauen. Btw: Wo sitzt du während dem Unterricht?

Wie könnte man den Problemen begegnen:
* Wie schon in Erwägung gezogen: das Gespräch führen, das in der ersten Stunde schon hätte erfolgen sollen; den Ablauf einer Stunde ganz ruhig (und ohne irgendwelches Verhalten explizit zu erwähnen) durchgehen. Also nicht: "Ich rede jetzt mit dir, weil du immer so komisch bist/klimperst, obwohl ich das nicht möchte." Und ganz wichtig: Den Schüler Fragen stellen lassen. Immer und jederzeit. Nicht nur zum Klavierspielen.
Das kannst du als "Wir kennen uns ja nun schon ein bisschen, lass uns mal darüber reden, wie es dir bisher ging und wie es in Zukunft weitergeht."
* Beim Ende eines Stückes könntest du auch einfach mit Lauten "Pssschd" oder Gesten arbeiten.



@LKM: Ich kenne dich nicht so gut; ist dein Vorschlag ernst gemeint oder lese ich den Witz nicht heraus? Ein "(...)du hältst die Tasten so lange, bis ich dir die Erlaubnis gebe,(....)" klingt mir schon etwas sehr nach Shades of grey....
 
-Ein Kind in der 2. Klasse in Deutschland ist keinesfalls überfordert - ich habe genug Vergleiche durch eigene Kinder, und ich hab noch das Entsetzen einer portugiesischen Freundin im Ohr über das wenige und das laxe Lerntempo in Schule in Deutschland im Vergleich zu Portugal. .

Ich kann allem bis auf diesen Absatz zustimmen. Da D mehrere Bundesländer hat, und jedes Bundesland einen eigenen Lehrplan, gibt es schon sehr unterschiedliche Anforderungen an die GS. Bei meinem Sohn wurde ab der 3. Klasse (8 Jahre) gewaltig draufgepackt, als wollten die Lehrer die ersten zwei spielerischen Jahre wettmachen. Er hat es locker geschafft, andere nicht.

In Portugal haben die Kinder ab der GS bis Nachmittag/Abend Schule. Insofern ist der Vergleich der Schulsysteme D/P sozusagen Äpfel/Birnen.
 
Ist das deutsche Bildungssystem jetzt tatsächlich soweit gesunken, dass das portugiesische als Vorbild taugt?

Gruß
Rubato
 
Ist das deutsche Bildungssystem jetzt tatsächlich soweit gesunken, dass das portugiesische als Vorbild taugt?GrußRubato

Das war auch mein Gedanke. Nach der Revolution wurde die Bildung in P stark vernachlässigt. Nicht nur das ist an der aktuell recht hohen Arbeitslosenquote von 15% schuld.
Seit Mitte 2000 macht das portugiesische Bildungssystem wohl Fortschritte. Um 2000 hatte nur jeder zehnte Portugiese einen Hochschulabschluss. Analphabetismus, gerade bei Frauen, ist auch ein Problem.

Man sollte nie eine einzelne Aussage einer Person als allgemeingültig abnicken, oder gar zitieren. Im Internet kann man sich umfangreich über (die Qualität der Bildung in) Portugal informieren, wenn Interesse besteht.
 
@LKM: Ich kenne dich nicht so gut; ist dein Vorschlag ernst gemeint oder lese ich den Witz nicht heraus? Ein "(...)du hältst die Tasten so lange, bis ich dir die Erlaubnis gebe,(....)" klingt mir schon etwas sehr nach Shades of grey....

@JockyJaker :

Das macht nix - denn mein Vorschlag ist durchaus ernst gemeint: Er verhindert ganz simpel das unerwünschte Weiterspielen. Danach wartet gleich die nächste Aufgabe: Noten aufmalen. Da bleibt keine Zeit, zwischendurch anderes, was im Moment irrelevant ist, zu spielen. Und darauf folgt wieder: Spielen. Ebenfalls unter den o.g. Prämissen. :-D

Ganz klare und deutliche Ansagen sind m.E. angebracht ( natürlich nur, wenn das irrelevante Weiterspielen nervt. Wenn's nicht nervt, ist's ja kein Problem und kann weiter fortgeführt werden...allerdings meine ich vage herauszufühlen, dass es TATSÄCHLICH nervt. )

LG, Olli
 
Könnte mein Sohn sein... mein Sohn ist sehr unruhig, hibbelig und ungeduldig, aber kann sich den Wünschen des Lehrers durchaus in Massen anpassen. Also vielleicht einfach mal unbefangen mit dem Kind absprechen. LG Martha
 
Hallo Klimperline, Sie haben ja Recht. Kann auf diesem laptop das sz nicht finden. Ich hoffe nicht, dass (!) das Wort neuerdings wirklich so geschrieben wird. LG Martha
 
Hallo Klimperline, Sie haben ja Recht. Kann auf diesem laptop das sz nicht finden. Ich hoffe nicht, dass (!) das Wort neuerdings wirklich so geschrieben wird. LG Martha

Wenn es keine deutsche Tastatur ist, dann lässt sich da leider nichts machen, ansonsten nimmt man in der Wortmitte nach langen Vokalen das ß, nach kurzen ss. Bei meinem Laptop befindet sich das ß in der oberen Reihe unter dem Fragezeichen. Ist ja schon ein Unterschied, ob man Alkohol in Maßen oder in Massen trinkt.;-)
 

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