schwieriger Schüler

Und in München ist Alkohol quasi ein Synonym für die Mass. :lol::lol::lol:

LG, Mick
 
Dann mal was für die kontextabhängigen Schweizer für den nächsten Münchenbesuch:
Massen an Mass sollten nicht dazu verleiten, Mass in Massen zu trinken. Vielmehr sollte man die Mass in Massen trinken, auch wenn es Massen davon gibt.
:lol:
 
Die Anreise nach München zu Bewältigung der Massen von Massen sollte grundsätzlich in Bussen erfolgen um empfindliche Bussen wegen Fahren unter Alkoholeinwirkung vermeiden zu können.
Für den Heimweg, der im alkoholisierten Zustand auch schon mal quer durch die Isar erfolgen kann, sollte an das Queren von Flossen im Fluss gedacht werden. Flossen zur Beschleunigung der Schwimmbewegungen sind im Handgepäck aufzubewahren.
 
Richtig! in der Zeit kann sich der KL endlich mal in Ruhe einen Kaffee machen, und die Zähne putzen. Man gönnt sich ja sonst nix...

Da kannste aber drauf ab. :lol::lol:

Und jetzt wieder ernst: Die drei Vorteile wären dennoch unschätzbar:

a ) Bei MIR würde er sie NICHT loslassen, da sei sicher. Das stärkt Respekt und Konzentration.

b ) Er kann dann nicht herumhampeln und anderes tun.

c ) Auch wenn er KEIN schwieriger Schüler wäre, ist die Berührung der Tasten positiv. Auf jeden Fall positiver, als in der Luft herumzufuhrwerken.

Ich denke, daher war Dir mein Beitrag aufgefallen, Freddyboy: Hattest Du selbst früher oft in der Luft herumgefuhrwerkt ?
 
Hattest Du selbst früher oft in der Luft herumgefuhrwerkt ?
Nicht nur das. Meine Grundschullehrerin ist wegen mir bestimmt mind. 10 Jahre früher gestorben als vorgesehen - der Streß... Während die Anderen brav ihre Aufgaben erledigt haben - z.B. rechnen oder aus der Lesefibel abschreiben -, bin ich rumgegangen und habe die nötigen Kontrollen durchgeführt oder mich auf die Fensterbank gelegt und Vögel beobachtet.

Aber ich habe auch so einen kleinen Schüler und finde ihn ganz lustig. Da darf man sich nicht von provozieren lassen. Die wollen nur spielen. Wenn der was auf eigene Faust macht, kann man das i.d.R. ganz gut aufnehmen. Dazu gehört aber eine gewisse geistige Flexibilität, die ich bei so manchem Instrumentallehrer vermisse. Da muß genau die Reihenfolge der Klavierschule abgearbeitet werden und wenn was dazwischen kommt, sind sie ganz verwirrt...
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
[...]Während die Anderen brav ihre Aufgaben erledigt haben - z.B. rechnen oder aus der Lesefibel abschreiben -, bin ich rumgegangen und habe die nötigen Kontrollen durchgeführt [...]

Aber ich habe auch so einen kleinen Schüler und finde ihn ganz lustig. Da darf man sich nicht von stressen lassen. [...]

Ah, Du auch? ...seltsam... .

@ stressen lassen: Davon war ja keine Rede: Ich würde das Nichtloslassen der Tasten aus Forschungs-Zwecken anordnen, weil ich nämlich insgeheim ein abgründiger, finsterer Sadist bin :lol::lol:

Und jetzt wieder Spaß:

Wer Tasten festhalten muss, kann nicht rumkaspern. Danach kommen dann SOFORT andere Aufgaben - wärend denen er ebenfalls nicht rumkaspern kann. Peng, aus.

Zum Spielen geht man auf den Spielplatz. Kleine Kinder, die man ans Klavierspielen heranführen will, die muss man mit Musik überschütten - vollstopfen - bis sie kotzen, und selbst sich ausdrücken wollen.

Und die, die sich selbst ausdrücken wollen, sind vernünftig genug, keinen Kokkolores zu machen. Und wenn doch, kommt der böse Tastenfesthalte-Mann im Butzemann-Anzug :lol::lol:.
 

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