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Oktavtremoli
Mir scheint, die Lockerheit in der Hand und im Hangelenk findet vorwiegend im Kopf statt. Und für Menschen wie mich mit kleineren Händen ist das ökonomische Spielen von Okatven und Oktavtremoli doch besonders wichtig.
Wenn man sich bei Oktaven die Ausnutzung der Schwerkraft klarmacht im Kopf, ist es schon wesentlich weniger anstrengend, finde ich.
...das Problem der Ermüdung - ob man da was tun kann?
Ich glaube: ja!
es kommt sehr wahrscheinlich daher, dass man im crescendo mißverständlich "forte" mit "anspannen/Kraft haben" verknüpft hat - das hat dann zur Folge, dass das Handgelenk angespannt wird und die Hand quasi "fest/hart gemacht" wird. --- wie so oft entsteht dergleichen im Kopf...
(....)
ALSO: weiche Finger machen, Handgelenk "schlapp", nichts denken, aber etwas wollen: dass die Töne schaukeln!
(...)
wer begriffen hat, dass bei allen tremoli ein lockeres, bewegliches (und ja nicht fixiertes!) Handgelenk nötig ist, wird keine Mühe mehr haben.
Gruß, Rolf
Mir scheint, die Lockerheit in der Hand und im Hangelenk findet vorwiegend im Kopf statt. Und für Menschen wie mich mit kleineren Händen ist das ökonomische Spielen von Okatven und Oktavtremoli doch besonders wichtig.
Wenn man sich bei Oktaven die Ausnutzung der Schwerkraft klarmacht im Kopf, ist es schon wesentlich weniger anstrengend, finde ich.