Saugferkel's Sauereien

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Wie lange hast du du für das Impromptu eigentlich gebraucht? Ich habe das Gefühl, dass uns hier jemand einen großen Bären - oder ein Ferkel - aufbinden möchte.... Das Fantasie Impromptu in wenigen Monaten so spielen können aber uns dann so ein unreifes Nocturne oder Ballade vorlegen....
 
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Wie lange hast du du für das Impromptu eigentlich gebraucht? Ich habe das Gefühl, dass uns hier jemand einen großen Bären - oder ein Ferkel - aufbinden möchte.... Das Fantasie Impromptu in wenigen Monaten so spielen können aber uns dann so ein unreifes Nocturne oder Ballade vorlegen....

Ahh, das Impromptu hatte ich gar nicht gesehen!!! :lol:Meine Kritik bezog sich natürlich auf das Nocturne Op. 9 Nr. 2....
Ehrlich gesagt habe ich mich schon gewundert, wieso ihr das so in den Himmel lobt, weil ich es zwar für die Zeit, seit der er spielt, gut finde, aber insgesamt doch noch sehr verbesserungswürdig (oder wie Du sagst: "unreif").
Jetzt hab´ ich mir das Impromptu angehört und stimmt, das ist wirklich ziemlich gut gespielt. Und ich gebe Dir auch recht, @Pianojayjay, dass es schon seltsam anmutet, mit welchem Qualitätsunterschied die Stücke gespielt werden.

Andererseits kann es ja sein, dass er das Impromptu schon viel länger übt/es ihm besser liegt/was weiß ich...unterstellen möchte ich da erst mal nichts.
 
Ich bin beeindruckt. Mit diesen Youtube-Grafikbalkenvideos könnte ich mir gar nichts beibringen. Das finde ich im Gegensatz zu Noten extrem komlex mit diesen schnellen, bunten durchwandernden Balken. Dann müsste ich alle paar Sekunden stoppen und zurückspulen etc. und käme kaum voran. Ich wäre nach 30 Minuten körperlich und seelisch am Ende ;-) Ich bin nach einem Jahr Klavierunterricht noch weit von deinem Können entfernt. Alle Achtung.
 
Hallo @saugferkel,
deine Aufnahmen finde ich wirklich erstaunlich!:super: - Musste zwischendurch mal innerlich lachen, weil ich beim Impromptu kurzfristig das Bild von einer saftig grünen Wiese im strahlenden Sonnenschein mit nem überdrehten rosa Ferkel im wilden Schweinsgalopp und übermütig Haken schlagend vor mir hatte, aber echt toll! Das Anhören deiner Stücke hat mir richtig gute Laune gemacht. - Danke dafür!

LG Wil
 
@saugferkel

Ich zitiere Dich:

"November 2015 hat mir unser Nachbar das alte Klavier seiner Mutter verschenkt, das seit mindestens 20 Jahren nicht gestimmt und gespielt wurde. Sie hatten keinen Platz für das Klavier. :) Bisher hab ich nie ein Klavier gespielt gehabt. Das Notenlesen, hab ich mir gedacht, nach so vielen Jahren kannst du knicken. So entdeckte ich die Synthesia-Videos. So hab ich "für Elise" gelernt, hat das ganze Stück mit lahmen Fingern 2 Monate gedauert, vollständig zu lernen.
Außerdem habe ich über Synthesia-Videos die Hälfte von Chopin Op. 9 No. 2, bisschen Fantaisie-Impromptu, Alla Turca von Mozart, von Yann Tiersen "Fabelhafte Amelie" und "La Valse D'Amelie" gelernt und gemerkt, dass es arg aufwendig ist, dass ich endlich die Notenlesen lernen muss. So fing ich Ende Januar mit Czerny Op. 599 *** an und die Noten von Fantaisie-Impromptu nur versucht zu lesen. Nun kam ich bis Nr. 37 bei Czerny Op. 599, und FU hab ich halbiert. (Mit Czerny übe ich nicht weiter.)."

Und in diesem kurzen Zeitraum - merke, wir haben Anfang Mai (abzüglich 2 Monate für Elise) - hast Du das Impromptu, trotz nie Klavierspielen, schlechtem Notenlesen, trotz Handproblemen, lahmen Fingern und Verspannungen, so virtuos eingespielt? Tut mir leid, und auch wenn ich mich in die Nesseln setze: Das glaube ich nicht.
Oder habe ich einen Denkfehler:denken:
 
Hallo,
zwar kann ich hören, dass bei der FU die Läufe nicht ganz sauber sind, aber ich kann mir dennoch nicht vorstellen, dass man in der kurzen Zeit ein solches Maß an Geläufigkeit und Unabhängigkeit beider Hände erreicht, es seie denn, saugferkel hat als Kind die Volkslieder mit ähnlichen technischen Ansprüchen gespielt, was aber auch unwahrscheinlich ist, wenn die Beschäftigung mit Chopin erst in diesem Jahr begann.

Trotz dieser Zweifel: Danke für die Einspielung und ich bin gespannt mal etwas auf einem akustischen Instrument zu hören, denn den Digi-Klang der Aufnahmen mag ich anders als die Stücke gar nicht.

LG
BP
 
Wie lange hast du du für das Impromptu eigentlich gebraucht? Ich habe das Gefühl, dass uns hier jemand einen großen Bären - oder ein Ferkel - aufbinden möchte.... Das Fantasie Impromptu in wenigen Monaten so spielen können aber uns dann so ein unreifes Nocturne oder Ballade vorlegen....
Hallo an alle nochmals :-)

Impromptu spiele ich seit Januar. Das Stück war auch der Grund warum ich CLP 575 kaufte. Ich kannte vorher den Namen Chopin nicht. Hörte auch bis zum Anfang mit dem Klavier nur sporadisch (beim Lesen usw) Klassik, vorher auch beim Lernen. Hab auf der Suche nach einem Digi mit gutem Piano-Klang das folgende Video gesehen.


View: http://youtu.be/uijdYyYZUGI


Da hab ich mir gedacht, wie ein 5 jähriger: Das will ich auch! Bevor ich das Digi Kaufte, fing ich das zu probieren am klavier an, wo ich mir recht schwer tat, weil ich meine Finger nicht richtig dehnen konnte und mein Unterarm noch so schwach war. Ich nahm mir vor, erstmals verbessere ich für Elise ein wenig, anschließend machte ich mehrmals am Tag (nicht am Klavier) Unterarm- und Fingertraining, dass sich die Muskel dem regelmäßigen "Dauerdruck" anpassen. Das war ne gute Entscheidung, denn ich habe jetzt keine Beschwerden in der Art. Nachdem ich das Digi gekauft hab (am 9.2.15 ausgeliefert, jetzt auf die Rechnung geschaut) im Januar wirds sein, weil ich mich vorher mit Alla Turca von Mozart gequält hab,von Synthesia-Tutorials. Hab mich genauso wenig mit K545 von Mozart oder auf Wunsch meiner Frau mit einpaar Filmmusikstücke beschäftigt wie von Yann Tiersen (La Valse d'Amelie). Den größten Spaß hatte ich ausschließlich am FI. (hab immer noch)

Mit Nocturne 9/2 fing ich auch ungefähr gleichzeitig an, die Hälfte (bis 2:35) von folgendem Video gelernt:


View: http://youtu.be/sleZ-hzrtRY


Ich sah's, dass es mit Synthesia-Ding so schwierig ist, nahm ich mir vor, meine Notenlesefähigkeit zu erweitern/ausbauen. So habe ich mit Czerny's Op 599 angefangen und bis glaube ich 34? 35?, weiß nicht mehr genau weitergemacht, nebenbei Fantaisie Impromptu erweitert. Bassschlüßel konnte ich nicht zufriedenstellend lesen, da half mir eine iPad-APP, wo ich nach dem Essen, aufm Klo, beim Serienschauen, während meine Frau kocht einfach gemischt Violin- und Bassschlüssel geübt. Nun muss ich mir nicht überlegen, zu wissen welche Note, wenn eine Note auf E steht und es ist mit Bassschlüssel, dass ich es überlegen muss, dass das G ist, das weiß ich einfach.

Ich brachte Fantaisie Impromptu so zu Ende (auswendig gelernt), wie ich es jetzt mit Ballade versuche.

Nocturne habe ich nebenbei zur Abwechslung gespielt. Denn besonders zu den Anfangszeiten, wo meine Finger und Unterarm noch nicht so stark wurden, tat ich mir mit Alla Turca schwer und Für Elise hat mich gelangweilt.

Lange Rede kurzer Sinn: Egal was ich lerne, spiele ich FI immer noch zwischendurch zur Abwechslung. Nocturne hingegen nicht so oft, fehlt mir auch nicht. Vollständig (den Rest von den Noten) gelernt habe ich es glaube ich Mitte März oder so.

@Chopinne 's Hinweise sind mir so wichtig, weil ich auf diese gar nicht geachtet habe, oder so schön wie sie es schrieb: "Sind Dir diese klar?"

Antwort: Nein, wusste nicht, dass ich darauf aufpassen musste. :) (Bitte nicht mit "ja, drum brauchst du einen KL") :-D
 
@pppfff , @Wil , Euch auch herzlichen Dank. Mit den Tutorials gibt es eine feine Lösung: Eine Videobearbeitungssoftware am Laptop, wo man das Video auch bildlich betrachten kann. So spart man sich die Mühe, das Video wieder von vorne zu starten o.ä.

@saugferkel
Und in diesem kurzen Zeitraum - merke, wir haben Anfang Mai (abzüglich 2 Monate für Elise) - hast Du das Impromptu, trotz nie Klavierspielen, schlechtem Notenlesen, trotz Handproblemen, lahmen Fingern und Verspannungen, so virtuos eingespielt? Tut mir leid, und auch wenn ich mich in die Nesseln setze: Das glaube ich nicht.
Oder habe ich einen Denkfehler:denken:
Das nehme ich als Kompliment an, wenn Du sagst "virtuos", das bin ich schon lange noch nicht. :blöd:Besonders im Abschlußteil von FI wirst Du auch gehört haben, dass ich meine Sitzposition nicht richtig nehmen konnte, dass ich die Töne nicht richtig traf.

@Bassplayer Danke Dir, auch Dir ag2410. Ich habe die Nachbarn im letzten Monat mit Klavier arg gequält und wie gesagt an höheren Tönen hält es die Stimmung nicht lang. Es muss ich erst stimmen (ja ich stimme mein Klavier selbst), und dann mache ich eine neue Aufnahme mit dem Klavier.
 
Trotz dieser Zweifel: Danke für die Einspielung und ich bin gespannt mal etwas auf einem akustischen Instrument zu hören, denn den Digi-Klang der Aufnahmen mag ich anders als die Stücke gar nicht.

Das sollte man aber nicht verallgemeinern. Ich bin entsetzt, dass das die Premiumverson von Yamaha sein soll. Da klingt sogar mein halb so teures Kawai weniger synthetisch, geschweige denn moderne Software-Instrumente.
 
@saugferkel - virtuos war übertrieben, gebe ich zu. Zeitweise hört es sich eher nach einem Wettrennen der Finger an, wer auch immer das spielt. Aber daran kann man arbeiten.
Meine Schüler treffen Töne nicht, weil sie zB. das Stück nicht richtig können, sich überschätzen, falsch sitzen, etc.pp.
Gründe für das "Danebenhauen" gibt es mannigfaltige...
 
@saugferkel - virtuos war übertrieben, gebe ich zu. Zeitweise hört es sich eher nach einem Wettrennen der Finger an, wer auch immer das spielt. Aber daran kann man arbeiten.
Meine Schüler treffen Töne nicht, weil sie zB. das Stück nicht richtig können, sich überschätzen, falsch sitzen, etc.pp.
Gründe für das "Danebenhauen" gibt es mannigfaltige...
Heute habe ich frei, habe vor ein Video aufzunehmen. Da zeige ich auch meine rechte Hand. :super:
 

Ich zähle mich ja eigentlich auch zu den Leuten, die ganz ordentlich vorankommen, aber vom Fantasie-Impromptu bin ich auch nach bald 3 Jahren noch ein ordentliches Stück entfernt. Die Rhythmische Unabhängigkeit, die Arpeggios und das in einer sehr schnellen Geschwindigkeit - nicht leicht :super:.

Allein die Notation zu verstehen und umzusetzen - ich habe noch nie jemanden getroffen oder von jemanden gelesen, der das nach einem halben Jahr (bzw. 5 Monate), ohne davor Noten richtig lesen zu können, geschafft hätte.

Aber besonders Talentierte solls ja geben. Ich dachte, das wären aber die, die nach 2 Jahren (!) schon einiges aus dem WTK spielen, aber vielleicht habe ich mich ja geirrt :dizzy::-D

Dem @saugferkel wünsch ich aber viel Spaß bei seinen anderen Projekten - bei denen er klanglich noch einiges arbeiten muss :-)
 
Ich zähle mich ja eigentlich auch zu den Leuten, die ganz ordentlich vorankommen, aber vom Fantasie-Impromptu bin ich auch nach bald 3 Jahren noch ein ordentliches Stück entfernt. Die Rhythmische Unabhängigkeit, die Arpeggios und das in einer sehr schnellen Geschwindigkeit - nicht leicht :super:.

Allein die Notation zu verstehen und umzusetzen - ich habe noch nie jemanden getroffen oder von jemanden gelesen, der das nach einem halben Jahr (bzw. 5 Monate), ohne davor Noten richtig lesen zu können, geschafft hätte.

Aber besonders Talentierte solls ja geben. Ich dachte, das wären aber die, die nach 2 Jahren (!) schon einiges aus dem WTK spielen, aber vielleicht habe ich mich ja geirrt :dizzy::-D

Dem @saugferkel wünsch ich aber viel Spaß bei seinen anderen Projekten - bei denen er klanglich noch einiges arbeiten muss :-)
Die rhytmische Unabhängigkeit verbinde ich im Kopf. Mal angenommen der Teil vom Bild unten, ich habe eine bestimmte Zeit im Kopf für diesen Takt, egal wie es ryhtmisch anders läuft, bringe ich sie im Kopf zusammen. Beim Üben mit linker Hand singe ich das Stück mit, so lernt mein Gehirn, wie das Stück weitergehen soll und das funktioniert automatisch.

In einem Satz erklärt, das tue ich aber seitdem täglich mehrmals. Im Laufe des Tages in der Arbeit dreht sich das immer noch im Kopf, man kommt auf nützliche Ideen oder besser gesagt, das ist auch eine Art Training des Gehirns.

Besonders talentierte werden meist von den Eltern unterstützt und haben einen ordentlichen KL. Ich bin berufstätig, mache es hobbymäßig und nicht besonders talentiert. :-)
 

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Das sollte man aber nicht verallgemeinern. Ich bin entsetzt, dass das die Premiumverson von Yamaha sein soll. Da klingt sogar mein halb so teures Kawai weniger synthetisch, geschweige denn moderne Software-Instrumente.

Hallo, ich habe auch bewusst nicht verallgemeinenert, da ich mich auf DEN digi-Klang SEINER AUFNAHMEN bezog.

Ich mag den Klang von Yamaha-Digis wie auch Pianoteq jedoch generell wenig. Bei anderen Digis oder z. B. bei eigenen Aufnahmen mit Alicia's Keys bin ich zufrieden. Gerade bei Stücken wie Fantasie Impromptu glaube ich aber, dass der Klangunterschied auf einem akustischen Instrument besonders hervortritt.
LG
BP
 
Hallo, ich habe auch bewusst nicht verallgemeinenert, da ich mich auf DEN digi-Klang SEINER AUFNAHMEN bezog.

Ich mag den Klang von Yamaha-Digis wie auch Pianoteq jedoch generell wenig. Bei anderen Digis oder z. B. bei eigenen Aufnahmen mit Alicia's Keys bin ich zufrieden. Gerade bei Stücken wie Fantasie Impromptu glaube ich aber, dass der Klangunterschied auf einem akustischen Instrument besonders hervortritt.
LG
BP

Ich persönlich finde Alicias Keys schrecklich, das hat son komisches Twang immer.

Ich glaub moderne Software-Instrumente sind den Digis einfach mal Welten voraus.
Der hier z.B. spielt alles auf seiner Seite mit Software-VST - und im Unterschied zu vielen anderen Amateuren mit Digis kann ers obendrein und schwupps - schon klingts auch.
(Er nutzt nicht den eingebauten Klang des Yamaha N3!)


View: https://www.youtube.com/watch?v=9oEJBeurnqo


Auch mit dem Differenzieren etc. ist vieles nur noch Gerücht, aber wenn die Referenz vieler Leute der Yamaha-Klang da oben ist, kann ichs nachvollziehen.
 
Auch mit dem Differenzieren etc. ist vieles nur noch Gerücht, aber wenn die Referenz vieler Leute der Yamaha-Klang da oben ist, kann ichs nachvollziehen.
Der Klang von Yamaha ist ja nicht der Beste. Immerhin besser als der von Roland. Bei Kawai hat es mir mit der (ich glaube so nennt sich das) Repetitionszeit nicht gefallen, wenn man dieselbe Taste arg schnell (wie bei La Campanella von Liszt) betätigen muss, geht es mit Kawai nicht. Welches Modell es war, weiß ich nicht mehr, zu der Zeit habe ich es mit CLP verglichen, indem ich mit 2 Fingern sp schnell wie es geht eine Taste drückte, konnte das Kawai nicht, Yamaha schon.
 
@saugferkel

Ich zitiere Dich:

"November 2015

Oktober-November, in dem Zeitraum. Ich muss das Datum der Bilder schauen, wenn ich sie finde, die ich zu der Zeit geschossen habe wo das Klavier zu uns kam. 1 Monat hin oder her.

Unsere Nachbarin fragte ich nun über Whatsapp, wann wir es adoptierten, Mitte Oktober. :) Also, halben Monat länger als im Vorstellungstext geschrieben. :super:
 
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Ich persönlich finde Alicias Keys schrecklich, das hat son komisches Twang immer.

Ich glaub moderne Software-Instrumente sind den Digis einfach mal Welten voraus.
Der hier z.B. spielt alles auf seiner Seite mit Software-VST - und im Unterschied zu vielen anderen Amateuren mit Digis kann ers obendrein und schwupps - schon klingts auch.
(Er nutzt nicht den eingebauten Klang des Yamaha N3!)


View: https://www.youtube.com/watch?v=9oEJBeurnqo


Auch mit dem Differenzieren etc. ist vieles nur noch Gerücht, aber wenn die Referenz vieler Leute der Yamaha-Klang da oben ist, kann ichs nachvollziehen.


Der Flügel ist ein C3 oder? Und dessen Klang benutzt er nicht? Ich habe gerade in seine Einspielung von Chopins Fant. Impr. reingehört und hätte da nicht sagen können, dass der Klang von einer Software kommt.
 

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