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Denk mal bitte selber drüber nach [...]
Falls das bedeuten soll, daß mein hiesiges Posting für Dich unter "arrogant und beleidigend" einzuordnen ist (nett wäre es gewesen, wenn Du dies eindeutig geschrieben hättest), dann bist Du also auch der Ansicht, daß die entsprechenden Passagen Adornos als unfundierte Pöbelei einzuordnen sind?
Und wenn du findest, daß der TE ein infantiler Dilettant ist, der mir diesem Stück Kraft und Virtuosität vortäuschen will, dann sag ihm das doch direkt
mal nur bezogen auf Rachmaninovs Morceau de fantaisie op.3 Nr.2 (Prelude): sooo schlecht, wie sein Ruf, ist das Klavierstück gar nicht ;);)
gewiß, aber bedenkt man, was insgesamt so getrommelt wird auf wehrlosen Klavieren, dann ist das cis-Moll Prelude noch ziemlich erträglich ;):)So gut nun aber auch nicht. :D:D
Da kann ich Dutzende besserer Stücke von Rachmaninoff nennen.
Naja... Amelie wird nicht getrommelt, da gibt's kein fortissimo...gewiß, aber bedenkt man, was insgesamt so getrommelt wird auf wehrlosen Klavieren, dann ist das cis-Moll Prelude noch ziemlich erträglich ;):)
in dem fall ist "angemessen" unangemessen.Denk mal bitte selber drüber nach, was wohl an Deinem Kommentar unangemessen und primitiv und letztlich ein Bumerang auf Dich selbst sein könnte.
So viel Hirnschmalz hast Du sicherlich.
(1)
Der kompositionstechnische Fehler im cis-Moll-Prélude besteht in der Einfallsarmut,
den elementaren harmonischen Vorgang unablässig wiederkehren zu lassen und
bei jeder Wiederholung einfach nur satztechnisch bis zum Bombastdurchbruch
anzudicken.
(2)
Sehr schön ist es aber, zu verfolgen, wie kunstvoll Rachmaninoff in den Nachsatz
das "Dies irae"-Motiv hineinverwoben hat - seine Lebensmelodie, die von der 1.Symphonie
bis zu den späten "Symphonischen Tänzen" das thematische Grundgerüst fast
aller seiner Werke bildet.
.
(2) meinst du mit Nachsatz die beiden Klanghöhepunkte nach dem dreimaligen Thema
(cis-moll, E-Dur, gis-moll), also die zweitaktigen Akkordketten? Da steckt es durchaus drin!
Wieso genau? Bekanntheit ist kein ausschlaggebendes Merkmal für gute Musik.Trotzdem halte ich es für falsch, die Werke als zweitklassig oder weniger geglückt zu bezeichnen.
Noch nie gehört, weder den Komponisten noch die Musik. Ich habe mir zu dieser Stunde nur den ersten Teil angehört. Ist das ein Koto oder ein Cymbal in den Mystères? Geile Musik.
Danke für den Tip mit Dutilleux.
Ich verstehe nicht, wieso du nicht sagen kannst, dass ein Werk wie "Für Elise"Man kann das aber mit den Greatest Hits nicht so richtig vergleichen. Für Menschen, die sich noch nicht so viel mit Musik beschäftigt haben, sind die doch prima. BWV 565 habe ich als 10jähriger von meinem Vater vorgespielt bekommen. Von dem Erlebnis habe ich lange gezehrt. Vom Satz her gibt es viel Besseres, aber Kraft hat das Stück wie wenige andere. Ein gutes Stück, finde ich, auch wenn ich es absolut nicht mehr hören kann.
...Bombast... ist das nicht ein sehr subjektives Geschmacksurteil? Was sollte denn nach der Akkorpassage am Ende des Mittelteils deiner Ansicht nach anstelle von massiver Klangentfaltung kommen? Bezüglich der "Dramaturgie" dieses absichtlich sehr schlicht strukturierten Klangstücks kann ich keine gravierenden Missgriffe entdecken.Der kompositionstechnische Fehler im cis-Moll-Prélude besteht in der Einfallsarmut,
den elementaren harmonischen Vorgang unablässig wiederkehren zu lassen und
bei jeder Wiederholung einfach nur satztechnisch bis zum Bombastdurchbruch
anzudicken.