Ich bin ganz CW's Meinung, die Töne kannst du, der Ausdruck fehlt (noch).
Vielleicht ein kleiner Tipp (von meinem Geigenlehrer): Überleg dir wo das Stück hin will, worauf die Noten hinarbeiten. Z.B. in Takt 3 die 3. Und 4. Achtel drängen förmlich zu den Achteln 5 und 6, die dann ganz genüsslich ausgemalt werden können. Gleiches gilt für die darauffolgenden 4 Achtel. Ich aktualisiere den Beitrag gleich nochmal mit nem Bild, falls das noch nicht ganz klar ist, muss aber erst die Noten raussuchen.
Falls ich was falsches gesagt habe macht mich drauf aufmerksam, habe das Stück nie gespielt (und nie ganz gehört - Schande über mich)... Aber ich würde es beim ersten Spielen intuitiv so machen.

Hier eine wunderschöne Illustration mit allen Mitteln die mir das Tablet gegeben hat... Ich hoffe das ist verständlich (Und noch viel wichtiger: Korrekt). Wenn nicht ist der Beitrag gleich wieder weg.
Ps.: grade beim Anspielen ist mir aufgefallen, man könnte die Achtel mit den Herzen wie eine zweierbindung spielen, also die erste betont und die zweite etwas kürzer und leicht, das sich das quasi nach oben (schwebend wie im traum) in Luft auflöst. Ist aber nur ne Idee, wie gesagt, ich kenne das Stück nicht wirklich, kann auch alles falsch sein was ich schreibe...