SingSangSung
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Ui, wenn sich der Klang von Steinway verbessert hat, steht bei mir auch ein Upgrade an...
...wäre auch vollkommen unrealistisch bei dem Vergleich....Allerdings kam ich vorhin direkt vom Flügel, die ganz große Liebe wird das nie werden mit Pianoteq und mir ...
Eben. Um die Uhrzeit können die Meisten eh nicht am akustischen Instrument üben....wäre auch vollkommen unrealistisch bei dem Vergleich....
Dazu gibt es tonnenweise Infos im Pianoteq-Forum. Soweit ich weiß läuft PT unter Linux genauso geschmeidig wie unter Windows, die Systemanforderungen nehmen sich auch nichts..
Was ich gut finde - und noch nicht wusste: Pianoteq läuft auch unter Linux. Hat das jemand probiert, wie sind da die Latenzen? Mein Arbeitsrechner läuft unter Linux, mein Multimediarechner allerdings unter Windows.
Was mich allerdings stört: Der Bassbereich ist zumeist in allen getesteten Modi sehr dumpf, irgendwie muffig. Der Bereich ums eingestrichene c klingt, besonders bei Arpeggien, sehr metallisch, unnatürlich digital. Der Diskant hingegen hört sich sehr viel sauberer an, jedenfalls mehr nach akkustischem Flügel als der ganze Rest.
Das kann ich nicht unterschreiben! Die Demo-Aufnahmen auf den PT-Homepage klingen im Kern genau wie das jeweilig verwendete Model (Blüthner, Steinway, Grotrian...). Sie sind eben von Vollprofis gespielt und wahrscheinlich auch auf den hochpreisigsten MIDI-Controllern, vielleicht ja sogar mit hochauflösendem MIDI, plus noch professionelles Mastering. Natürlich klingt das Endergebnis dann um Klassen besser als, wenn man mal kurz die Demoversion ausprobiert....Denn seltsamerweise, wenn man sich die "Probesamples" anhört, dann klingt das immer so, als wäre die Aufnahme tatsächlich von nem akk. Flügel intoniert worden.
...da sprichst du große Worte gelassen aus!@Andre73
Und darum fragte ich, in wie weit man das mit einem durchdachten Setup des Programms vllt. anpassen kann. Es gibt ja gerade bei Pianoteq viele Parameter, die sich einstellen lassen - man muss sich halt damit eingehend beschäftigen, damit man weiss, was verändert wird.
@Andre73
Ok, in "allen getesteten Modi" ist vermutlich tatsächlich sehr pauschal ausgedrückt.
Ich habe u.a. div. Steinberg D- Modelle ausprobiert, Grotrian war auch dabei.
Dabei bin ich recht wahllos vorgegangen, einfach ein Modell aus der Liste ausgewählt und angespielt. Zwischenzeitlich hab ich mit verschiedenen Parametern "gespielt", wobei die Veränderungen meist in Nuancen wahrnehmbar waren. Am erwähnten "metallisch- digitalen" Klang oder am dumpfen, muffeligen Bass hat sich hingegen nichts nennenswertes geändert.
Damit will ich sagen: Ich vermisse bei dieser Lösung einfach den klaren, durchzeichnenden Klang, wie man ihn eben von einem akk. Instrument her kennt - über alle Tasten hinweg (ist schwer zu umschreiben).
Und darum fragte ich, in wie weit man das mit einem durchdachten Setup des Programms vllt. anpassen kann. Es gibt ja gerade bei Pianoteq viele Parameter, die sich einstellen lassen - man muss sich halt damit eingehend beschäftigen, damit man weiss, was verändert wird.