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Das bringt ja einem Amateur in Sachfragen herzlich wenig, wenn er sich mit Amateuren austauscht.
Nutzen eines Forums ist (außer persönlichem Austausch, menschlichem "Beistand" etc.) doch, dass Leute, die sich nicht so auskennen, Leute fragen, die sich WIRKLICH auskennen.
Aber manchen ist das offensichtlich herzlich egal, ob Antworten nun wirklich fundiert sind, Hauptsache, die Antworten sind "nett" und klingen irgendwie gut oder ermutigend. Man möchte offenbar, wie mir scheint, vor allem sicherstellen, dass man möglichst wenig an die "Kleinheit" des eigenen Anfängerstatus' erinnert wird. Und ist man selber "Tippgeber", kann man mal der Einäugige sein, der unter den Blinden König ist...
LG,
Hasenbein
Nutzen eines Forums ist (außer persönlichem Austausch, menschlichem "Beistand" etc.) doch, dass Leute, die sich nicht so auskennen, Leute fragen, die sich WIRKLICH auskennen.
Aber manchen ist das offensichtlich herzlich egal, ob Antworten nun wirklich fundiert sind, Hauptsache, die Antworten sind "nett" und klingen irgendwie gut oder ermutigend. Man möchte offenbar, wie mir scheint, vor allem sicherstellen, dass man möglichst wenig an die "Kleinheit" des eigenen Anfängerstatus' erinnert wird. Und ist man selber "Tippgeber", kann man mal der Einäugige sein, der unter den Blinden König ist...
LG,
Hasenbein



) dem Spoonfeeding als intellektuell antiemanzipatorischen Prinzip keinen Vorschub leisten möchte, könnte man als gewiefter Profi ein oder zwei Links einstellen, wo der oder die Fragende eine NACHWEISLICH KORREKTE Antwort findet. Ist ja nicht so, als sei jede ergoogelte Info über jeden Zweifel erhaben.
Das Internet als "demokratisches" Medium liefert, insb. beim Googeln ohne Vorkenntnisse, auch jede Menge halb- oder garnichtwahren Quark, den der vorkenntnislose Mensch nicht als solchen erkennen kann.
