Blinkeren045
- Registriert
- 28.04.2017
- Beiträge
- 5
- Reaktionen
- 1
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
nicht abschrecken. Normalerweise fängt jeder Unterricht und jede autodidaktische Schule ganz von vorne an, wenn du es nicht anders wünscht. Schnell lernst Du die Grundbegriffe, die du zum Musizieren brauchst und erweiterst dann sukzessive dein Verständnis für diese DingeTonika, Dominante, Kadenzen

). Irgendwann habe ich dann mit dem Klavierspielen begonnen. In drei Jahren später hatte ich mir dann schon einen guten Überblick über wichtige theoretische Grundlagen angelesen, darunter eben Aspekte der Harmonielehre, Schwingungslehre, Analyse, Stimmungslehre, Musikgeschichte etc. Aber nur, weil mich die Themen auch interessierten.@Steinbock44Sie arbeiten in der Literatur mit 7 Fällen (deutsche Sprache hat nur 4 und Schweizerdeutsch nur 2).



Akkusativ und Genitiv haben die eidgenössischen Sprachbarbaren gekickt? Die dürfen nie in die EU!!Es sind die Akkusativ (wird mit Dativ umschrieben) und Genitiv. Aber Schweizerdeutsch ist nur ein Dialekt.


Diese Inhalte gehören zum Bereich "Allgemeine Musiklehre" - es empfiehlt sich, die Details unter diesem Suchbegriff zu beleuchten. Die "Musiktheorie" schlechthin gibt es nicht in einer Form, dass man sie als Lehrgang von einer ersten bis zu einer letzten Lektion einfach abarbeiten könnte. Einerseits wird praktisch am Instrument musiziert, andererseits ist ohne Verständnis der zu spielenden Musik ein Musizieren ohne Sinn und Verstand nicht möglich.Du musst wissen wie die Tasten heißen, wie man Noten und Rhythmen etc. liest, das ist das absolute Basiswissen, das kleine Einmaleins. Etwas fortgeschrittener, aber immer noch nah an "absolute Grundlage" sind Kenntnisse wie z.B. das Benennen und Hören von Intervallen (Tonabständen), grundsätzliche Analyse der Harmonie oder Stufen (Stichwort: Tonika, Dominante, Kadenzen etc.)
RETTET DEM DATIV!!!Es sind die Akkusativ und Genitiv (wird mit Dativ umschrieben). Aber Schweizerdeutsch ist nur ein Dialekt.
Und ich hab' immer gedacht das wäre eine Halskrankheit.Aber Schweizerdeutsch ist nur ein Dialekt.
Russisch hat sieben Fälle? Ist mir viel zu kompliziert. Ich bin schon mit meinen sieben Hobbys mehr als ausgelastet: Sex und Saufen!!!Sie arbeiten in der Literatur mit 7 Fällen (deutsche Sprache hat nur 4 und Schweizerdeutsch nur 2).
Welcher kommt denn in der Literatur als 7. Fall hinzu, den es in der gesprochenen Sprache nicht gibt? Mir sind in einem ganzen Jahr Russischunterricht in Russland nur 6 Fälle begegnet.Ich selbst beherrsche 7 Sprachen, sofern es man beherrschen nennen kann. Am meisten hat mich, was die Theorie anbelangt die russische Sprache zeitlich beansprucht. Da ist die Grammatik recht komplex …. sogar mehr als komplex. Sie arbeiten in der Literatur mit 7 Fällen

Wie praktisch.@Rheinkultur .... Genitiv wird mit Dativ umschrieben und Akkusativ mit Nominativ. Also Rettet dem Dativ gibt es nicht, eher rettet der Dativ. Da nur statt der "de oder nur d" gesprochen wird, gibt es im CH-Dialekt kein Akkusativ. Also rettet d Dativ.
Mir in in 6 Jahren auch nicht mehr.Mir sind in einem ganzen Jahr Russischunterricht in Russland nur 6 Fälle begegnet.