Musik- & Klavierquiz

  • Ersteller Ersteller David
  • Erstellt am Erstellt am

  • #861
Klavirus schrieb:
in dem Alter interessierte ich mich eher für Pippi Langstrumpf...
In dem Alter habe ich mich überhaupt noch nicht für irgendjemanden interessiert 8)
 

  • #862
So ich hab ne klitzekleine Frage, sie ist ja wirklich zu einfach, (vielleicht wurde si sogar schon gsetellt :?) abr da scheinbar niemandem etwas einfällt.
Also:
Von wem wurde das Stück für Klavier "Der Hummelflug" geschrieben?

Ich erwarte Antworten wie aus der Kanone geschossen :P

Gruss
Timm
 
  • #863
Rachmaninoff. Urfassung von Rimski Korsakov.

Der nächste bitte.
 

  • #864
Tja war ja wirklich zu einfach!
Aber sind denn alle schon ausgelaugt vom vielen fragen oder wieso läuft da nichts mehr?
 
  • #865
Anton Bruckner.


//Edit: Falls richtig, hier die nächste Frage:

Welcher musikalischen Epoche gehört der Komponist Alban Berg an?
 
  • #867
Dann wäre A.B. ein Neuromancer :?:
 
  • #868
serielle musik? Oder Zwölftonmusik?
 
  • #869
Jetzt werde ich hier mit Begriffen bombardiert, die ich selber erstmal nachlesen musste. :oops:

Ich habe die Frage aus einem "Klassik Quiz" und die Antwort wäre schlicht und einfach "Moderne" gewesen, ein Blick in Wikipedia sagt zudem aber auch noch
"Sein Werk vereint Einflüsse der Mahlerschen Spätromantik mit Arnold Schönbergs freier Atonalität und später der Zwölftontechnik."


Der Nächste bitte, ich überleg mir fürs nächste mal eine bessere Frage. ;)
 
  • #870
Wer hat die Silbennamen zum Hexachordsystem 'erfunden' und wieso?
 
  • #871
Hallo keyla,

war das nicht Guido von Arezzo? Die Solmisationssilben "ut-re-mi-fa-sol-la" entstanden aus den Anfangsbuchstaben des Johannes-Hymmnus (8. Jhdt.) Ut queant laxis. Wahrscheinlich erfand er sie um die lange Lernzeit der Gregorianischen Choräle zu verkürzen.

Kann man übrigens alles schön bei Wikipedia nachlesen :wink:
 
  • #872
Eben, und das ist eigentlich unter unserer Würde. Bitte die Fragen wenigstens etwas verklausulieren. :wink:
 
  • #873
Also ist spicken nicht erlaubt? Um ehrlich zu sein, Guido von Arezzo war klar, nur der Rest eben nicht so ganz.
Ich weiß nicht was in diesem 59 Seiten Thread so alles abgemacht wurde, aber ich schließe aus Wu Wei's Antwort dass ich einigermaßen richtig lag und somit weiter machen darf, auch wenn ich gespickt habe, oder?
Keyla sag bitte wenn's nicht richtig war!

Hier also die nächste Frage. Die ist absolut Wiki-sicher.

:lol:

Wie heißt die Funktionsbezeichnung des modulatorische Kerns (Umdeutungsakkordes), zum einen bezogen auf die Ausgangstonart und zum anderen auf die Zieltonart, der folgenden Modulation von Bb Dur nach B Dur?


http://www.downloadcenter.homepage.t-online.de/Modulation.wma
 
  • #874
kannst du die internetseite angeben?
 
  • #876
Fred schrieb:
Also ist spicken nicht erlaubt? ...
Na klar ist es erlaubt, sonst würde ich ja nie was rauskriegen! Ist eben nur schöner, wenn in der Fragestellung nicht gleich alle Stichwörter für Google schon vorgelegt werden.
Deine hier ist ja nun wirklich mit dieser Methode schwer zu knacken.
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  • #878
Hallo Livia,

wie schon erwähnt, Die Solmisationssilben "ut-re-mi-fa-sol-la" entstanden aus den Anfangsbuchstaben des Johannes-Hymmnus (8. Jhdt.) Ut queant laxis.

Hier der Hymmnus:

* Ut queant laxis
* resonare fibris
* mira gestorum
* famuli tuorum
* solve polluti
* labii reatum
* Sancte Iohannes.

Im 17. Jahrhundert ersetzte Otto Gibelius ut durch do und si (in Europa seit John Curwen häufig ti') wurde für die 7. Stufe ergänzt.
 
  • #879
er hat das vorzugesweise getan, weil seine söhne nicht singen konnten
 
  • #880
So, und hier wurde unser Forum vergangene Woche in eins dieser Schwarzen Löcher gezogen, wonach nichts mehr war wie vorher. Ich hatte noch in der Jazzecke einen Nebenschauplatz eröffnet, um den Hauptthread hier von den Grundsatzdiskussionen zu Freds Quizfrage zu entlasten. Das tue ich hiermit noch einmal (s. Jazzecke: "Drehpunktakkorde"). Muss ja irgendwie mal weitergehen.
 

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