Musik- & Klavierquiz

  • Ersteller Ersteller David
  • Erstellt am Erstellt am

  • #801
@Klavirus, sorry, wenn ich ein wenig hart war, insgesamt fand ich den Hinweis ja schon spannend... dafür ist ja dieses Quiz ganz lustig, dass man mal ein wenig rechts und links mitbekommt. Aber die Verpackung der Frage, meinst Du nicht, die hätte etwas aufwändiger eingepackt werden können?!?! So dass man nicht beim ersten Googeln Millionen Antworten erhält... seufz....
ich finde es im übrigen nicht gerade einfach, sich hier eine Frage auszudenken und zu präsentieren, das ist echt Arbeit, wenn man nicht in 3 Minuten die Antwort präsentiert bekommen will.

Nun wollen wir mal sehen, WAS das für ein spezifischer Anfang ist, den es da zu erraten gibt.
 

  • #802
Das ist der Anfang von Rachmaninoffs zweiter Sonate, oder?

Du oder ein anderer kann sich gern die nächste Frage ausdenken.. Mir fällt momentan nichts Gutes ein.
 
  • #803
Hätte ich nicht herausgekriegt....Kompliment, wenn es stimmt.
Ich hätte aber eine schöne Frage, darf ich?
 

  • #804
Klar darfst du, wenn es schon wieder ein Leid-Wesen gab, das überschnell nach dem Lorbeer gegriffen hat. :roll:
 
  • #805
Ah wie schön, ich hoffe mal, dass diese Frage noch nicht gestellt wurde, ich habe jetzt zugegebenermassen nicht alle 54 Seiten dieses Threads gelesen. Wenn sie schon da war, bitte ich geflissentlich darum, nach allen Regeln der Kunst zerfleischt und gevierteilt zu werden. Also:

Welcher große Komponist schrieb zu wessen Ehren das Lied, das mit diesem Text beginnt:
"tatatatatatatatatatatatatatatata" ?


Viel Spaß beim Lösen und beim Googeln nach "tatatata".
 
  • #806
Hast du den Text auch wirklich richtig geschrieben? Denn schon beim zweiten Mal scheinst du abzuweichen ... :?
 
  • #807
..beim zweiten mal ist es nur die Akürzung. :-D
 
  • #808
Wie ich sehe, habe ich meinen Einsatz gründlich verpasst... :roll:

Jetzt mache ich mich erst mal auf die Suche nach "tatatata" (Abk.)... :wink:

LG,
Mia
 
  • #809
Ludwig van Beethoven - Für Elise ? ^^
 
  • #810
@soulprayer

nicht doch, es ist ein Lied und der Text wird wirklich gesungen. Es gibt aber natürlich auch Bearbeitungen für Klavier.
 
  • #811
Gibt's von dem Lied auch Übersetzungen?
 
  • #812
Ich weiss nicht, ob es aus dem Deutschen in andere Sprachen übersetzt wurde. Raffinierte Frage, jetzt weisst Du schon mal, aus welchem Land der Komponist kam....
raetsel.jpg
 
  • #813
... und dass er tot ist.
 
  • #814
...richtig.
Es ist ein schweres Rätsel, aber wenn man weiss, warum und für wen dieses Lied geschrieben wurde, dann weiss man viel über die Enstehung eines für Pianisten sehr wichtigen Hilfsmittels. Und kennt ein kleines aber nicht unbedeutendes Stück Musikgeschichte.
Der Komponist hat dieses Lied sogar zum Thema eines Satzes in einer Sinfonie gemacht.

Mmlvb8.jpg


So, jetzt bekommt Ihr es heraus, spätestens wenn Hartwig aus der Oper zurück ist, wird das Ding geknackt!
 
  • #815
Es ist der Scherzkanon, der von Beethoven dem Erfinder des Metronoms, Johann Nepomuk Mälzel, gewidmet worden ist.
 
  • #816
Tataaaaa Tusch!
Richtig!

"tatata(...) lieber lieber Mälzel, tatatatatatatatata leben sie wohl, sehr wohl, tatatatatata Banner der Zeit, tatatatatatatatata großer Metronom, großer Metronom, tatatata."
 
  • #817
Ok, ich beziehe mich in meiner Frage auf die vorherige: die Erfindung des Metronoms. Gerade die dadurch objektivierbare Tempoangabe führte aber nach einer Theorie heutiger Musikwissenschaftlern dazu, dass wir heute klassische Musik zu schnell spielten.
Wer stellte diese Behauptung auf und was ist der Kern ihrer Aussage?
 
  • #818
Hi, also ich glaube es war die Kölner Musikhochschulprofessorin Grete Wehmeyer, habe zufällig ihr Buch gelesen :)
Sie schreibt unter anderem, dass Musiker / Komponisten damals das Hin und Her des Metronompendels mit einem Taktstock eines Dirigenten verglichen.
Nur wenn dieser in der Abwärtsbewegung ist liegt eine schwere Taktzeit vor und daher wurde das Metronom damals doppelt so schnell gestellt (also bsp.weise auf Achtel anstatt Viertel).
Richtig?
Elio
 
  • #819
@Elio
Sehr gut, aber ich meine ihren Vorgänger in der Theoriebildung.
 
  • #820
Hmm, nur blöd, dass ich das Buch in der Bibliothek ausgeliehen habe und nicht selbst besitze :) Sie hat bestimmt viel von ihm zitiert...
 

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