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Genau:Aufsatzthema
Was sind eure Gedanken zu diesem Zitat von Sergei Rachmaninoff und wie versteht ihr es?
Musik (Gesamtheit) > Leben (mein individuelles)
und kurz ist unser LebenDie Kunst ist lang!


Musik ist genug für ein Leben, aber ein Leben ist nicht genug für die Musik.
Die unspezifizierte Plattheit lässt sich auch daran erkennen, dass sich der Begriff „Musik“ leicht ersetzen ließe, z.B. durch Literatur, Kunst, sämtliche Wissenschaften, ethische und wohltätige Vorhaben usw.Man müsste das Original kennen.
So fände ich diese Plattheit runder. Es gibt genug Musik für ein (ganzes) Leben, aber ein (ganzes) Leben reicht nicht aus, um "die" Musik zu erfassen/zu spielen/zu hören.
So etwas in der Art.
Die Einfachheit einer philosophischen Betrachtung als "Plattheit" abzutun, wäre m. E. zu einfach, um nicht zu sagen: zu platt.Man müsste das Original kennen.
So fände ich diese Plattheit runder. Es gibt genug Musik für ein (ganzes) Leben, aber ein (ganzes) Leben reicht nicht aus, um "die" Musik zu erfassen/zu spielen/zu hören.
So etwas in der Art.
Rachmaninoff has no interests outside of music, his familiy and friends. "I am myself only in music," he said. "Music is enough for a whole lifetime - but a lifetime is not enough for music."
Das könnte in letzter Konsequenz bedeuten, die Zeit, die jemand für das Komponieren aufwendet sei verschwendet (im doppelten Sinn) und doch ist es nicht so.Diese Fülle ist sogar so groß, dass man sie niemals vollständig in einem einzigen Leben unterbringen kann - sowohl rein zeitlich (dass man alle Instrumente / Werke hören /kennen / spielen könnte) als auch, was deren (Trag-)Weite angeht.