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Musicus
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- 23. Jan. 2010
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Hallo zusammen,
mich beschäftigt diese Frage eigentlich seit ich vor einem knappen Jahr mit dem Klavierspielen begonnen habe.
Es gibt ja offensichtlich hierzu auch die verschiedensten Meinungen.
Manche behaupten, dass isolierte Technikübungen wie Hanon oder Czerny nicht nur hilfreich, sondern notwendig sind.
Demgegenüber gibt es dann die empörten Einwände, dass genau solche Übungen nicht nur musikalische Luftverschmutzung, sondern sogar kontraproduktiv seien.
Auf der anderen Seite finden sich dann Vertreter, die sagen, dass es möglich ist, die notwendige Technik allein durch Stücke zu erlernen.
Zwischen diesen Extremen finden sich dann noch allerhand unterschiedlichster Meinungen.
Mir macht es das unheimlich schwer, beurteilen zu können, wie sinnvoll reine Technikübungen sind. Ich oute mich mal ganz klar:
Ich mag Technikübungen überhaupt nicht!
Egal ob ich nun beispielsweise eine Tonleiter mit Spielereien, wie unterschiedlichen Betonungen, Dynamik, Emotionen, etc. versuche interessanter zu machen: es ist und bleibt nunmal eine langweilige Tonleiter...
Ich mache solche Übungen artig, weil mein KL sie mir vorgibt. Jedoch stellt sich mir immer wieder die Frage, ob solche Technikübungen wirklich zielführend sind, oder ob die begrenzte Übungszeit nicht effizienter eingesetzt werden könnte.
Also, liebe Clavioaner, bitte unterstützt mich auf der Suche nach dem heiligen Gral der Erkenntnis:
Wieviel Technikübungen braucht der Klavierspieler?
In welcher Form und in welchem zeitlichen Umfang (in Relation zur gesamten Übezeit) ?
Es grüßt
Musicus
mich beschäftigt diese Frage eigentlich seit ich vor einem knappen Jahr mit dem Klavierspielen begonnen habe.
Es gibt ja offensichtlich hierzu auch die verschiedensten Meinungen.
Manche behaupten, dass isolierte Technikübungen wie Hanon oder Czerny nicht nur hilfreich, sondern notwendig sind.
Demgegenüber gibt es dann die empörten Einwände, dass genau solche Übungen nicht nur musikalische Luftverschmutzung, sondern sogar kontraproduktiv seien.
Auf der anderen Seite finden sich dann Vertreter, die sagen, dass es möglich ist, die notwendige Technik allein durch Stücke zu erlernen.
Zwischen diesen Extremen finden sich dann noch allerhand unterschiedlichster Meinungen.
Mir macht es das unheimlich schwer, beurteilen zu können, wie sinnvoll reine Technikübungen sind. Ich oute mich mal ganz klar:
Ich mag Technikübungen überhaupt nicht!
Egal ob ich nun beispielsweise eine Tonleiter mit Spielereien, wie unterschiedlichen Betonungen, Dynamik, Emotionen, etc. versuche interessanter zu machen: es ist und bleibt nunmal eine langweilige Tonleiter...
Ich mache solche Übungen artig, weil mein KL sie mir vorgibt. Jedoch stellt sich mir immer wieder die Frage, ob solche Technikübungen wirklich zielführend sind, oder ob die begrenzte Übungszeit nicht effizienter eingesetzt werden könnte.
Also, liebe Clavioaner, bitte unterstützt mich auf der Suche nach dem heiligen Gral der Erkenntnis:
Wieviel Technikübungen braucht der Klavierspieler?
In welcher Form und in welchem zeitlichen Umfang (in Relation zur gesamten Übezeit) ?
Es grüßt
Musicus