mit fast 14 begonnen-noch chance auf Konzertpianist?

  • Ersteller des Themas viennapianoplayer94
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hui, dass es allein in new york so viele sind, hätt ich jetzt nicht gedacht. wobei...new york ist groß...aber trotzdem wow!

aber im 2ten einwurf sehen, wir, dass man nicht aufgeben soll, aber natürlich die möglichkeit des scheiterns im auge behalten.

hmm...irgendwie fällt mir jetzt nix mehr zum schreiben ein...nur dass ich nicht aufgeben werde, aber am boden bleib...und so weiter, aber das dürfte relativ klar sein. Wenn wir schon dabei sind, ich geh jetzt weiterüben

schönen tag noch^^,
vienna
 
meine aussage deutet daraufhin dass ich wohl was falsch verstanden habe. Du hättest mich auch gleich korrigieren können, anstatt mir nur indirekt zu sagen,ich würde voller naivität mit verschlossenen augen durch die welt gehen. Der Swatchentwickler zum beispiel hat nicht aufgegeben aber nach entlichen fehlgeschlagenen versuchen irgendwann den durchbruch gemacht...was außer:

dass man nicht aufgeben soll, aber natürlich die möglichkeit des scheiterns im auge behalten.

soll mir das denn sonst sagen??? Bitte sprich ich lese:)

lg
 
Hallo vienna,

nun, vermutlich hast Du das nicht ganz gelesen.
Eigentlich sollte mein Interview-Zitat genau das Gegenteil Deiner Schlussfolgerung zeigen.
Die Antwort von Sloterdijk (auch wenn der sonst ziemlich "hochgestochen" daherredet) ist doch gut verständlich. Es ist einfach ziemlich riskant, sich auf solche Vorbilder wie Swatch zu berufen, weil wenn man an Swatch und den großen Erfolg und Kreativität und Durchhaltevermögen usw. der Entwickler denkt blendet man gleichzeitig automatisch die vielen gescheiterten Versuche aus, die ganz ähnlich wie Swatch begonnen haben (vielleicht sogar mit besseren Uhren!), es aber nicht geschafft haben.
Also taugen solche Beispiele wohl nicht so ohne Weiteres als Vorbilder, denen man nacheifern sollte, weil eben die Erfolgsaussichten so unwahrscheinlich sind.
 
mon dieu...wenn jemand Germanistik studieren will und da die arbeitsplaetze nicht so zaehlreich und toll sind oder jemand gerne Polizist werden will und Leben retten was er vll nie tun wird oder auch schon...macht ihr dann auch so ein theater? *grummel* sry hab nen schlechten Tag ^^
 
Also taugen solche Beispiele wohl nicht so ohne Weiteres als Vorbilder, denen man nacheifern sollte, weil eben die Erfolgsaussichten so unwahrscheinlich sind.
Aber irgendwie taugen doch solche Argumentationen über die Wahrscheinlichkeit wenig. Wenn man generell so denkt, wird man ja nie was erreichen, was vlt ein etwas höheres Ziel ist.
Es gibt übrigens einen Autor, der mal viele Erfolgsgeschichten nach der Art von Swatch untersucht hat, um sozusagen eine Quintessenz, eine Formel des Erfolgs daraus zu entwickeln.

Die allerwichtigste Regel dabei heißt eigentl, dass man seine Ziele immer beharrlich und ausdauernd (!!!) verfolgen muss. Der Glaube an den Erfolg ist nunmal unheimlich wichtig, und das ständige Rechnen mit Wahrscheinlichkeiten eher kontraproduktiv.

lg marcus
 
Die allerwichtigste Regel dabei heißt eigentl, dass man seine Ziele immer beharrlich und ausdauernd (!!!) verfolgen muss. Der Glaube an den Erfolg ist nunmal unheimlich wichtig, und das ständige Rechnen mit Wahrscheinlichkeiten eher kontraproduktiv.
Ich glaube nicht, dass das kontraproduktiv ist, denn wenn du wirklich von deinem Ziel überzeugt bist, wirst du dich von Wahrscheinlichkeitsaussagen nicht abhalten lassen. In dem Fall bist du also entweder Irrationalist und verfolgst ein Ziel, dass du nur mit einer verschwindend geringen Wahrscheinlichkeit erreichen wirst, oder du du bist Rationalist und bist über die Wahrscheinlichkeit so gut bewusst, wie es geht, machst aber trotzdem weiter. Maßgeblich ist also tatsächlich die Fähigkeit, die eigenen Möglichkeiten, d.h. die persönlichen Erfolgswahrscheinlichkeiten, einzuschätzen.

Der Glaube an dich selbst ist nur dann vorteilhaft, wenn du Rationalist bist, denn dann kann es sein, dass du zwar weißt, dass deine Erfolgswahrscheinlichkeit hoch ist, du aber dein Ziel trotzdem nicht verfolgst.
Bist du Irrationalist, kann fehlender Glaube sogar vorteilhaft sein: genau dann, wenn er hält dich von unnötigen Risiken abhält.

Sorry für meinen übertriebenen Einwurf, aber das brannte mir jetzt irgendwie unter den Fingern. (Und lass dich davon nicht verwirren, ich habe auch einige "implizite Annahmen" getroffen, wie man bei uns so schön sagt. :cool: )
 
die neuen Verrückten

Jetzt habe ich mir doch tatsächlich die halbe Nacht mit diesem Faden um die Ohren(Augen) geschlagen und auch die youtube Geschichte mit den Pianisten angesehen.
Und da wiederum (wie K. Valentin) sagte, nahezu alles gesagt wurde, nur nicht von Allen muss man versuchen, die Lücken zu finden.

Einige Aussagen waren allerdings bemerkenswert. Die Anforderungsprofile der zukünftigen Konzertpianistengeneration sind noch nicht vorhersehbar, aber einige Eigenschaften werden bleiben. So sagte LangLang in dem youtube Beitrag, dass der Platz am Flügel mitten im Orchester unter den Scheinwerfern und vor dem Publikum ihm das Gefühl gibt, zu Hause zu sein. Ähnliches sagte mal Boris Becker, als er vom Center Court in Wimbledon von seinem Wohnzimmer sprach. Das halte ich für ganz wesentlich, dass man wirklich am liebsten auf einem Podium sitzt, um mit den Menschen zu kommunizieren. Und so wie ein gewisses Niveau erreicht ist, sollte dieses Gefühl so oft wie möglich realisiert werden.
Fast jede Gemeinde hat einen Saal, wo man auch für Schüler gern solche Vortragsabende organisiert.

Der Focus beim Gedanken an einen Pianisten (Konzertpianisten) liegt oft auf besonders schweren Stücken. Jedoch zeigt sich bereits bei sehr einfachen Stücken, ob jemand Pianist ist und werden kann oder nicht. Schon die Interpretation des "Trällerliedchen" aus dem op. 68 von Schumann trennt die Spreu vom Weizen. Es gibt, wie richtig angegeben, tausende von Tastenakrobaten, die aber fast niemanden interessieren und zu wenig Musiker mit Herz.

Wenn es dir gelingt, mit einfachen Stücken deine Zuhörer mitzunehmen und zu fesseln, dann bis du am diesem Platz richtig. Und dann solltest du deinen Plan weiter verfolgen. Vorhersagen, was in 3 Jahren sein wird, kann niemand. Das sollten wir den Politikern überlassen, die das so immer zu wissen scheinen und sich dann nicht um ihr "Geschwätz" von früher scheren.

Ist es dir ernst mit deinem Plan und wirst du einen grossen Teil deiner Zeit mit der Arbeit an der Musik und am Klavier verbringen, so sollte zumindest ein Studienplatz an einer Musikhochschule erreichbar sein. Wenn es dann soweit ist und die Aufnahmeprüfung naht, kannst du noch immer entscheiden, für welche Fachrichtung du dich anmelden willst. Ob IGB oder Diplom-Musiklehrer oder Musiklehrer für Sekundarstufe II usw. Das muss nicht jetzt entschieden werden.
Dein youtube video konnte ich nicht sehen. Es war bereits privat. Vielleicht möchtest du es mir schicken oder einen link dazu.

Zur Frage des Geld Verdienens möchte ich noch sagen, dass es immer falsch ist, sich den Beruf nach diesen Möglichkeiten auszusuchen. dies gilt natürlich nur für künstlerische Berufe. Wer nach besten Kräften an sich arbeitet, der wird auch immer genug haben, seinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Es gibt zwar wirklich viele Konzerpianisten ohne Berühmtheit aber die sitzen trotzdem nicht unter den Brücken.
 
Vielleicht kann ich hiermit etwas motivierendes beitragen: Ich hab in den letzten Tagen bei der ersten Runde des internationalen Franz Liszt Klavierwettbewerbs angesehn. Meine Schwester hat sich heute mit einem Teilnehmer (die alle Klavier studieren oder studiert haben) unterhalten - er kommt aus Polen und hat wohl erst mit 15 angefangen Klavier zu spielen (war vorher Oboist). Das andere Extrem gabs bei diesem Wettbewerb auch: unter meinen absoluten Favouriten ist eine 15-jährige, die den Liebestod von Wagner/Liszt meines Erachtens am besten interpretiert hat.
 
Ich hab in den letzten Tagen bei der ersten Runde des internationalen Franz Liszt Klavierwettbewerbs angesehn. Meine Schwester hat sich heute mit einem Teilnehmer (die alle Klavier studieren oder studiert haben) unterhalten - er kommt aus Polen und hat wohl erst mit 15 angefangen Klavier zu spielen (war vorher Oboist).
Wenn jemand mit 15 "vorher Oboist" war, dann hat er auf jeden Fall schon große musikalische Vorkenntnisse. Ihm sagen die Noten etwas, er kann sich vorstellen wie die Töne klingen sollten und er weiß vor allem wie man richtig übt. Außerdem ist seine Feinmotorik sicher auch schon gut ausgebildet. Dadurch ist er gegnüber einem "echten" 15-jährigen Anfänger deutlich im Vorteil.
Ich spiele Klavier auch als zweites Instrument und kann allen nur versichern, dass es beim zweiten Instrument deutlich schneller vorwärts geht.
 
hui ich hätte nicht gedacht, dass nach so langer zeit wieder beiträge hier ankommen...anyway

Dadurch ist er gegnüber einem "echten" 15-jährigen Anfänger deutlich im Vorteil.

nun echter anfänger stimmt nur zu 90 prozent... notenlesen konnte ich zu meinem Glück schon vorher=)... abgesehen davon bin ich ja jetzt schon kein blutiger anfänger mehr wie vor über einem Jahr, und mache schnelle Fortschritte.das soll jetzt bitte nicht eingebildet klingen, ich übe ja schließlich viel für den Fortschritt. Und mit jedem neuen stück entwickelt man bessere methoden zum Üben der weitereb stücke. Du hast schon recht mit der Feinmotorik, noch viel wichtiger aber auch der Punkt der klangvorstellung! Da hat der Oboist natürlich einen klaren Vorteil.

LG,
vienna
 

status quo

Dear reader,...

Fast exakt zwei Jahre ist's her, dass ich diesen Thread gestartet habe und weil 3 eine so herrliche Zahl ist :D, sei nach ebenso fast exakt drei Jahren Klavierunterricht beschrieben, wie es mir in all der Zeit ergangen ist.
Mit Antworten wird nicht gerechnet (was nicht heißen soll, sie wären tunlichst zu unterlassen); dieser abschließende Beitrag ist lediglich dazu gedacht, dem Leser, warum und wann auch immer er auf diese Seiten erstmals/nochmals stößt, kein allzu offenes Ende zu bescheren.

Von meinem Ehrgeiz und der Liebe zur Musik habe ich nicht ein Bruchstück abgelassen, im Gegenteil, beide haben sich vielmehr erweitert.
Letztes Jahr - nach zwei Jahren Unterricht - erfolgte meine Teilnahme an einem Meisterkurs (darüber ist hier zu lesen https://www.clavio.de/forum/professionell-klavierspielen/10877-m-m-m-m-m-meisterkurs.html).
Dort begeisterte ich den mich unterrichtenden Professor offenbar so sehr, dass er mir anbot, mich auch weiterhin (kostenlos) zu unterrichten, sofern von mir gewünscht und meiner KL gestattet. Auch an seinem Klassenabend sollte ich etwas vortragen (die Beethoven Sonate Op.10 No.1 in c-moll war es, die ich dafür auserkor), wovon ihren drei Sätzen enstrechend drei Videos gedreht wurden (d.h. eines, das ich mühseligst "zerstückelte")
1.Satz: ‪Beethoven Sonata #5 Op.10 No.1 c-minor / mov.I‬‏ - YouTube
2.Satz: ‪Beethoven Sonata #5 Op.10 No.1 c-minor / mov.II (2)‬‏ - YouTube
3.Satz: ‪Beethoven Sonata #5 Op.10 No.1 c-minor / mov.III (3)‬‏ - YouTube

nota bene: das war vor ca. einem 3/4 Jahr, man kann und darf davon hoffen, dass sich mein Spiel in der Zwischenzeit weiterentwickelt hat.
Apropos! Mein derzeitiges Repartoir umfasst:

Bach Präludium und Fuge in d-moll (BWV 851 - übrigens einer meiner Lieblingsbachs :))
Bach Sinfonia # 8 in F-Dur
Beethoven Sonate #7 Op.10 No.3 in D-Dur, 1.Satz - Presto
Schumann Novellette #1 in F-Dur
Brahms Rhapsodie Op.79 No.2 in g-moll
Schubert Moments Musicaux Op.94 Nos.1-6 (sprich: alle 6)
Debussy Claire de Lune (Klassiker...)

Nun hoffe ich, nichts ausgelassen zu haben, also weiter im Bericht:
Gespielt habe bisher "nur" auf einigen Klassenabenden meines Professors und meiner KL, der Letzte davon verlief überwältigend, wovon hier berichtet ist: https://www.clavio.de/forum/profess...3388-das-loch-nach-einem-konzert-paradox.html

...Mit jedem Link, den ich hier poste, gewinne ich vermehrten Eindruck, bereits meine halbe Biographie im www verewigt zu haben...

Nächstes Jahr, so ich die Matura erfolgreich bestreite (doch auch das will gehofft sein), wage ich die Zulassungsprüfung für das IGP-Studium und nach etwa zwei Jahren dieses Studiums werde ich mich an der Konzertfachprüfung versuchen.
Zu diesem Zwecke stellen Professor und Klavierlehrin (ob ich ebenfalls Mitspracherecht habe, ist noch abzuwarten :D) mein Programm für besagte Prüfung zusammen. Dieses/Teile davon soll ich so oft als möglich bei diversen Klassenabenden, in die mich mein Professor bei jeder sich bietenden Gelegenheit integrieren möchte (s' müssen ja nicht seine eigenen sein), vortragen. Das Grande Finale noch vor der Zulassungsprüfung stellt denn mein erstes Solokonzert im September des nächsten Jahres dar.

Mehr habe ich diesem Epistel nicht mehr beizufügen und falls doch, sei's eben "nachedidiert".

damit verabschiedet sich so dann,
VPP
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Bravo VPP! Bravo! Große Anerkennung und großen Respekt meinerseits für diesen Weg. Das ist wirklich ganz große Klasse. Und ich freue mich sehr mit dir und für dich, dass du dir aus deinen Träumen vor zwei, drei Jahren nun solche realistischen Aussichten die Musik liebend erarbeitet hast.

LG, Sesam
 
Da sieht man mal: Man muss nicht mit drei Jahren anfangen, um richtig gut zu werden. 13 reicht auch noch :D
Hab mir gerade den 3. Satz von op 10,1 angehört, mein Respekt! Der ist dummerweise viel schwerer, als er sich anhört, und du hast das bravorös gemeistert!
Ich hab den auch mit 17 gespielt und er hat bei mir ein kleines Beethoven-Trauma ausgelöst :P
Ich bin gespannt, wie du in fünf oder zehn Jahren spielst, wenn du mehr Erfahrung und Übezeit hinter dir hast. Wenn das jetzt schon so klasse funktioniert, wo magst du dann noch hinkommen?

Ich wünsche dir weiterhin ganz ganz viel Glück und Erfolg und finde es toll, dass du so motiviert und zielstrebig bist! Das Ergebnis lässt sich bereits jetzt sehen, und da wird noch ganz viel möglich sein. Ich glaube, deine Grenzen sind noch längst, längst, längst nicht erreicht, da geht noch was!
Du weißt selbst, was zu tun ist und tust es. Bravo!

ganz begeistert
Stilblüte
 
Hallo VPP,

ich freue mich zu sehen, dass Du auf einem guten Weg bist.
Ich glaube nach wie vor an Dich, du wirst es schaffen.:)

Wieviel übst du am Tag in etwa?

Alles Gute für dich weiterhin und viel ERfolg

LG
violapiano
 
Guten Tag allerseits,

(Mich nach den Ärgernissen im Wientreffen-Faden diesem hier zu widmen, ist mir die reinste Wonne!)

Vielsten, herzlichsten Dank für die netten Worte!! (und die "likes", womit sich meine erhaltenen Daumenhochs über Nacht verdoppelt haben)

Von VPP zu VP: An Schultagen ~4 Stunden, an Feiertagen, dem Wochenende, etc. 7-8 (alles, was darüber geht, ist - was mich betrifft! - nicht mehr effizient)

Doch jeder so, wie er's braucht! Wie man übt und was man übt macht denn den wahren Indikator aus, doch wie oft hat man schon Gelegenheit, den Paukerien der "Großen" zu horchen.
Wenn man sich's recht überlegt, wirft die Aussage "7-8 h an freien Tagen" nach dem Aspekt "jeder, wie er's braucht" ein eher dußliges Licht auf mich :D...

Apropos II !
@blüte: Dabei versetzen mich die Aufnahmen nach jedem Anhören in noch tiefere Verzweiflung, frei nach dem Motto:"und da wieder! Viel zu harter Klang! WAS?! Sollte das etwa ein Crescendo sein? Den Lauf da kann ja mein Notenbuch besser spielen, das ist doch keine Musik mehr!!"... :rolleyes:

mit besten Grüßen,
VPP
 
VPP,

du bist auf einem *sehr* guten Weg! Großes Kompliment! Dein Übepensum erscheint mir auch genau richtig zu sein, um in einem sinnvollen Alter in die Nähe der magischen 10.000 Übestunden zu kommen.
 
Dabei versetzen mich die Aufnahmen nach jedem Anhören in noch tiefere Verzweiflung, frei nach dem Motto:"und da wieder!
Was besseres könnte man von dir gar nicht zu lesen kriegen...
Die meisten hören 1. nichts und /oder es interessiert sie 2. nicht ;)
Das sind aber zwei der wichtigsten Dinge, die es für Klavierspielen auf hohem Niveau braucht: ein gutes Gehör und den Willen, sich weiter zu entwickeln.

Es wird, es wird!
Es ist auch schon :)
 
Hallo VPP,

Deine Beiträge erwecken bei mir einfach gute Laune. Der Optimismus, die Begeisterung, die Zielstrebigkeit und auch der Humor und das Jugendliche, das lese ich mit Vergnügen.
Ich finde Stilblüte hat es toll gesagt: Das wird...das ist auch schon....und begeistert bin ich auch.

Gruß
Manfred
 
Servus VPP

Habe mir Deine Videos auf Youtube angesehen und - in der Hoffnung, dass da bald was Neues dazukommt - gleich abonniert. :-) Man hört und sieht die Freude am Musizieren, wirklich schön.

Was ist das eigentlich für ein Klavier auf dem Du daheim spielst?

Wünsche Dir alles Gute für den weiteren Weg und (OT) alles Gute zum Geburtstag.

Liebe Grüße
Gernot
 

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