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talex
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- 6. Aug. 2017
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Wie geht ihr mit eurem "maximalen Level " um ?
Also mir fällt auf, dass ich einige Stücke jetzt so nach einem Jahr Klavierspielen und einigen Monaten
auch mit KL zwar spielen kann, aber dann auch irgendwo ein Level erreicht ist, wo man nicht wirklich
darüber hinaus kommt. Es klingt okay, aber nicht auf hohem Niveau natürlich.
Also setzt ihr euch dann hin und spielt dieses Stück immer und immer wieder, um es noch weiter zu perfektionieren oder akzeptiert ihr das "Level" und sagt okay ich kann es jetzt nicht besser?
Ich will damit nicht sagen, dass ich nicht glaube dass ich es besser spielen könnte irgendwann, aber aktuell nur durch sehr sehr viele Wiederholungen vielleicht nur etwas vorankommen würde, und ich diese Zeit lieber in neue Stücke, Musiktheorie, Noten lesen vertiefen usw. stecken würde.
Stark auffallen tut mir auch das ich nicht wirklich die Geschwindigkeit des Originals erreiche, bzw. wenn der Versuch dahin geht, das Ganze doch recht fehleranfällig klingt und natürlich auch von Ausdruck eher grauenhaft klingt.
Also akzeptieren und andere Sachen lernen oder immer und immer wieder wiederholen solange bis man da ist wo man sein möchte...und auch die Geschwindigkeit hat die es braucht?
Ich tendiere eher dazu es zu akzeptieren und es gelegentlich mal wieder zu spielen, aber mich nicht zu sehr darauf zu versteifen, in der Hoffnung, dass es irgendwann vielleicht "automatisch" besser wird bzw. ich das ganze auf eine neues Level und Geschwindigkeit heben kann.
Aber vielleicht ist diese Vorgehensweise auch nur ein Trugschluss? Eure Erfahrung ?
Also mir fällt auf, dass ich einige Stücke jetzt so nach einem Jahr Klavierspielen und einigen Monaten
auch mit KL zwar spielen kann, aber dann auch irgendwo ein Level erreicht ist, wo man nicht wirklich
darüber hinaus kommt. Es klingt okay, aber nicht auf hohem Niveau natürlich.
Also setzt ihr euch dann hin und spielt dieses Stück immer und immer wieder, um es noch weiter zu perfektionieren oder akzeptiert ihr das "Level" und sagt okay ich kann es jetzt nicht besser?
Ich will damit nicht sagen, dass ich nicht glaube dass ich es besser spielen könnte irgendwann, aber aktuell nur durch sehr sehr viele Wiederholungen vielleicht nur etwas vorankommen würde, und ich diese Zeit lieber in neue Stücke, Musiktheorie, Noten lesen vertiefen usw. stecken würde.
Stark auffallen tut mir auch das ich nicht wirklich die Geschwindigkeit des Originals erreiche, bzw. wenn der Versuch dahin geht, das Ganze doch recht fehleranfällig klingt und natürlich auch von Ausdruck eher grauenhaft klingt.
Also akzeptieren und andere Sachen lernen oder immer und immer wieder wiederholen solange bis man da ist wo man sein möchte...und auch die Geschwindigkeit hat die es braucht?
Ich tendiere eher dazu es zu akzeptieren und es gelegentlich mal wieder zu spielen, aber mich nicht zu sehr darauf zu versteifen, in der Hoffnung, dass es irgendwann vielleicht "automatisch" besser wird bzw. ich das ganze auf eine neues Level und Geschwindigkeit heben kann.
Aber vielleicht ist diese Vorgehensweise auch nur ein Trugschluss? Eure Erfahrung ?