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Liebes Forum,
ich habe eine Frage zu einem ganz einfachen Stück, den "Lis naissans" (oder "Lys naissants", wie man heute schreiben würde. (Noten im Anhang)
Die strenge Ausführung der Pausen in der linken Hand führt fast zur Einstimmigkeit, wie man es hier hören kann:
Auch auf dem Klavier :
Wobei ich vermute, dass es so richtig und beabsichtigt ist, man bedenke allein den 1. Takt, wo eine andre Ausführung ja durch die Tonwiederholung h-h gar nicht möglich ist.
Gerade Pianisten lassen die Achtel aber auch gerne länger liegen:
wie übrigens auch Scott Ross:
Ich bin mir nicht sicher, was historisch richtig ist, habt ihr ne Vorstellung?
Es dankt und grüßt
Die Drahtkommode
PS: Der Titel des Stücks ist ja gar nicht zu übersetzen, so etwas wie "Die geboren werdenden Lilien" klingt ja grauslich...
ich habe eine Frage zu einem ganz einfachen Stück, den "Lis naissans" (oder "Lys naissants", wie man heute schreiben würde. (Noten im Anhang)
Die strenge Ausführung der Pausen in der linken Hand führt fast zur Einstimmigkeit, wie man es hier hören kann:
Auch auf dem Klavier :
Wobei ich vermute, dass es so richtig und beabsichtigt ist, man bedenke allein den 1. Takt, wo eine andre Ausführung ja durch die Tonwiederholung h-h gar nicht möglich ist.
Gerade Pianisten lassen die Achtel aber auch gerne länger liegen:
wie übrigens auch Scott Ross:
Ich bin mir nicht sicher, was historisch richtig ist, habt ihr ne Vorstellung?
Es dankt und grüßt
Die Drahtkommode
PS: Der Titel des Stücks ist ja gar nicht zu übersetzen, so etwas wie "Die geboren werdenden Lilien" klingt ja grauslich...
