Lernen, sich beim Üben zuzuhören

So, erst mal vielen dank an alles für die Rückmeldungen.

Tatsächlich läuft die Mazurka mittlerweile besser als erwartet am Digi - sicher, es ist erzeugt keine Gänsehaut wie ein Flügel, aber die Vorstellung, wie es am Flügel klingen könnte, durchdringt hoffentlich endlich mein Spiel, und ich habe ein gutes Gefühl dabei - und es macht Spaß, trotz Chopin (Grüße an @sadagio) :-D

Das Problem habe ich nicht, mein Kawai ist mehr als laut genug. Die Nachbarn sind begeistert. :lol:
Ich meinte eigentlich die relative Lautstärke - aber: Ich spiele meist mit Kopfhörern, und dann meinen Ohren zu Liebe auf einer geringen Lautstärke - den vollumfassenden Klang eines Klaviers, der einen bis ins mark berührt, den habe ich so nicht :lol:

Das nutze ich nicht. Weder am Digi noch am Klavier.
Warum denn nicht? Ich finde das Pedal gerade am Anfang, dem sotto voce, sehr geeignet. Denn das linke Pedal macht nicht wirklich leise, sondern erzeugt diesen dumpferen Klang.

@Fortepiano Deinen Vergleich finde ich sehr schön :super:
Tatsächlich spielt mir mein Lehrer oft vor, und ich genieße sein Spiel sehr - aber beim Vorspielen bin ich, wie du ja angedeutet hast, mit den Gedanken meist erst mal wo anders, weil ich immer ziemlich nervös bin :girl: Doofer Ehrgeiz - man will alles richtig machen, aber eigentlich macht man dadurch alles falsch :-)

LG
Ludwig
 
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Warum denn nicht? Ich finde das Pedal gerade am Anfang, dem sotto voce, sehr geeignet. Denn das linke Pedal macht nicht wirklich leise, sondern erzeugt diesen dumpferen Klang.
Ganz einfach: Die mir zur Verfügung stehenden Instrumente haben kein solches Pedal. :-) Am aufrechten Klavier gibt es zwar ein zweites Pedal, es macht aber was anderes.
 

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