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Gast1498
Guest
Ist die Schweizer-Orgelschule bekannt? 2 Bände, didaktisch-technisch sicher hilfreich. Viele Jahre lang habe ich immer mal wieder bestimmte technische Übungen daraus gemacht (Tonleitern Manual+Pedal, auch punktiert)
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Ohne Zweifel.Das bringt jeden Schüler zur Aufgabe.
Ich kann Dir gerne die ersten Seiten zuschicken, jeden Tag eine Übung ? Ich spiel sie mit!..was soll ich als Lehrer mit solchen Übungen?
da komme ich auch immer durcheinander...von C-Dur nach Cis-Dur trnasponiert

Wie wäre es denn mit einer Transposition der Fuge von BWV 848 nach C-Dur?...und, hast du sie auch nur von C-Dur nach Cis-Dur trnasponiert?

Die As-Dur-Tonleiter punktiert klingt im Gottesdienst klasse.. Nein, im Ernst, die Choralvorspiele sind schön ("In Ewigkeit..") Leider habe ich eben auch nur bestimmte Übungen aus seiner Schule gemacht, aber die Transpositionsaufforderungen (ohne capella ;) ) doch prinzipiell nicht verkehrt, ebenso gewisse Technikübungen. Ja, irgendwann siegt leider die Faulheit. Gerade außerhalb der üblichen Choraltonarten bin ich zumindest total unflexibel, was war das immer für eine Aktion, "Wir pflügen.." (1x/Jahr) abwechslungsreich zu begleiten und ein vernünftiges Vorspiel zu finden..schon alleine durch die Tatsache, dass Schweizer verlangt, sämtliche (meist ja eher kleine) Übungen chromatisch durchzutransponieren, ist das wohl mehr ein Traningskompendium für den sehr fortgeschrittenen Spieler, der an seiner Technik feilen will. Den Schweizer spiele ich im Gottesdienst mit seinen zahlreichen Choralvorspielen gerne. Sehr modern....![]()
Gibt es da eine Buchempfehlung zu dieser Verbindung (könnte man ja mal ausleihen)?Abgesehen davon: in den letzten Jahrzehnten hat sich im Bereich der Pädagogik und der Neurowissenschaften viel getan.
Habe mich für den evangelischen Gottesdienst schon vor Jahren digital gemacht, die meisten Choralvorspiele und -Sätze sind gescannt verfügbar, es bleibt halt nur noch das Problem, die Sachen von Mitteilung der Lieder (meist Freitag Mittag) bis zum Gottesdienst am Sonntagmorgen spielen zu können.Die As-Dur-Tonleiter punktiert klingt im Gottesdienst klasse.. Nein, im Ernst, die Choralvorspiele sind schön ("In Ewigkeit..") Leider habe ich eben auch nur bestimmte Übungen aus seiner Schule gemacht, aber die Transpositionsaufforderungen (ohne capella ;) ) doch prinzipiell nicht verkehrt, ebenso gewisse Technikübungen. Ja, irgendwann siegt leider die Faulheit. Gerade außerhalb der üblichen Choraltonarten bin ich zumindest total unflexibel, was war das immer für eine Aktion, "Wir pflügen.." (1x/Jahr) abwechslungsreich zu begleiten und ein vernünftiges Vorspiel zu finden..
Gibt es da eine Buchempfehlung zu dieser Verbindung (könnte man ja mal ausleihen)?
Da würde ich jedem heute mehr Selbstbewusstsein wünschen. Allein schon diesen Musikschulunterricht (ich gönne allen Lehrern das Gehalt!) können sich wahrlich nicht jede Eltern leisten.