in dem satirischen Roman "der Ruinenbaumeister" von Herbert Rosendorfer gibt es eine gespenstische Episode: immer wenn zwei Buben Weihnachtslieder außerhalb der Adventszeit, z.B. in den Sommerferien, spielen oder singen, dann geschieht ein Unglück (mal die Tante, mal der Onkel).... also ich würde da aus Vorsicht lieber nicht eher als eine Woche vorm Nikolaus anfangen :D
Gruß, Rolf
So ein Quatsch:rolleyes:, also dann müsste ich ja schon lange tot seit! Aber klar kenne ich den Spruch aus Kindertagen, aber meine Skrupel, im Oktober mit Weihnachtsliedern anzufangen, werden immer weniger:D
Denn man muss einfach frühzeitig anfangen, ich übe z.Zt. z.B. einige Weihnachtssachen von der Lindy Kerby (Kerbymusic.org), "Weihnachtliche Tastenträume" von der Terzibaschitsch hab ich natürlich auch, das ist für den Anfang nicht schlecht, sehr schön ist auch das Buch "Piano Piano -Christmas- von Gerhard Kölbl, etwas anspruchsvoller/schwieriger, wenn auch als leicht bis mittelschwer angegeben.
Also das Stück von David Lanz ist natürlich einfach traumhaft, aber mittlerweile ist mir auch klar, dass man so ein Stück nicht einfach so nach Noten mal lernen kann, sondern da muss man glaub ich auch schon die Fähigkeit haben zu improvisieren, denn sonst sitzt man bestimmt Monate daran, sind ja sicher mehr als 6 Seiten Noten! Und vor allem perfekt vom Blatt spielen können, da bin ich auch noch etwas:rolleyes: von entfernt, aber es wird besser.
Nun denn, lasst uns mit Weihnachtsliedern beginnen, es wird Zeit!
LG
Emma