
ChristineK
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Das ewige Geraschel mancher Sitznachbarn mit den Programmheftchen geht mir manchmal aber schon auf den Senkel...
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Alternativ könnte man die Noten auf so ein Notebook ohne Tasten laden, dann würde das Geraschel wegfallen. Allerdings sollte dann vorgeschrieben werden, dass die Helligkeit gedämpft sein muss, sonst ist bei manigfaltigem Gebrauch der Zuschauerraum heller als die Bühne.Das ewige Geraschel mancher Sitznachbarn mit den Programmheftchen geht mir manchmal aber schon auf den Senkel...
Wenn die Programmhefte im DIN-A-5-Format schon störende Umblättergeräusche ermöglichen, dürfte das Geraschel beim Seitenwenden in einer Studienpartitur oder in einem Klavierauszug im Format DIN A 4 oder größer oftmals noch um einiges lauter ausfallen. Freilich spielen dann die feinmotorischen Fertigkeiten der Zeitgenoss(inn)en eine entscheidende Rolle, da man in sehr unterschiedlicher Manier eine Seite wenden kann.Das ewige Geraschel mancher Sitznachbarn mit den Programmheftchen geht mir manchmal aber schon auf den Senkel...
Wenn die Programmhefte im DIN-A-5-Format schon störende Umblättergeräusche ermöglichen, dürfte das Geraschel beim Seitenwenden in einer Studienpartitur oder in einem Klavierauszug im Format DIN A 4 oder größer oftmals noch um einiges lauter ausfallen.
Allerdings sollte dann vorgeschrieben werden, dass die Helligkeit gedämpft sein muss, sonst ist bei manigfaltigem Gebrauch der Zuschauerraum heller als die Bühne.
Man kann die Dinger lautlos umblättern, genau wie man ein Bonbon in der Hosentasche lautlos auspacken kann. Es kommt einfach immer drauf an, wie viel Mühe man sich gibt, andere nicht zu stören, bzw. wie respektlos man den Anderen und der Musik gegenüber ist ....Das ewige Geraschel mancher Sitznachbarn mit den Programmheftchen geht mir manchmal aber schon auf den Senkel...
Geht mir als Architekt ähnlich bei Bauwerken oder anderen dreidimensionalen Gebilden.Wenn ich ein Konzert besuche möchte ich den Gesamteindruck haben. Dazu gehört für mich auch der visuelle Eindruck des/der Musiker. Ich höre viel Musik mit gleichzeitigem verfolgen des Notentextes. Dies jedoch in einem Konzert zu machen, auf so eine Idee würde ich nie kommen.
Es lebe der FreejazzWenn Noten im Konzertsaal verboten sein sollen - dann bitteschön auch für alle: für sämtliche Orchestermitglieder, Chorsänger und den Dirigenten!
warum soll dies verpönt sein! ich kann mich an etliche Konzerte erinnern, Rubinstein, Aschkenasi usw., da ist man als Student mit den Noten an das Konzert gegangen, da hatte sich niemand darüber beschwert, war üblich.und fleißig mitblättern. Ist das verpönt? Und wenn man leise blättert?
warum soll dies verpönt sein! ich kann mich an etliche Konzerte erinnern, Rubinstein, Aschkenasi usw., da ist man als Student mit den Noten an das Konzert gegangen, da hatte sich niemand darüber beschwert, war üblich.
warum soll dies verpönt sein! ich kann mich an etliche Konzerte erinnern, Rubinstein, Aschkenasi usw., da ist man als Student mit den Noten an das Konzert gegangen, da hatte sich niemand darüber beschwert, war üblich.
ob die vielen kostenlose Portale, das Gelbe vom Ei sind, mag ich zu bezweifelnGenau, aber Student war man ungefähr 1970. Damals musste man sich alles ganz anders erarbeiten, als es heute möglich ist. Man hörte sich CDs an oder ging ins Konzert, um zu lernen. Viel Geld wurde dabei auch noch bezahlt. Heute nutzt man zumeist kostenlose Portale, wie Youtube, um sich mal eben das Klavierstück anzuhören.
Gruß Lanka
Vielleicht spüre ich dann aber eine besondere Verbindung zwischen Kissin, meinen Ohren, der Musik, den Schallwellen, den Noten und meinen Fingerkuppen beim lautlosen Umblättern. Da kann YT nicht mithalten..
Im Grunde durchaus ähnlich diesen Fuzzis, die mit ihren Apple-Notebooks im Berliner Cafe sitzen und damit aussagen: "Hey, ich bin voll der wichtige Blogger / Autor /..., frag mich ruhig was über mich!"