Ich will im Sommer anfangen, aber wie?

M

~Mg~

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Hallo liebe User,

ich habe vor, mir im Sommer ein Klavier zu kaufen und deshalb hätte ich ein paar Fragen an euch:

1. Welches Klavier in der Preisklasse von ca. 5000€ könnt ihr mir empfehlen?

2. Da ich kein(e) Zeit/Geld/Lust auf einen Lehrer habe, würde ich es gerne autodidaktisch lernen. Welches Lehrbuch könnt ihr mir da empfehlen?
(Bitte KEINE "Mit einem Lehrer ist es viel besser"-Antworten, mein Entschluss steht fest ;))


3. Da ich keinerlei Vorkenntnisse in Notenlesen habe, würde ich auch hier gerne eure Meinungen dazu lesen, wie ich das am besten erlernen kann.

4. Falls ihr weitere Tipps für den Anfang habt, könnt ihr diese hier gerne kundtun

Nun ein paar Fakten zu meiner Person:

Ich bin 43 Jahre alt, habe noch nie ein Instrument gespielt und habe einen 16-jährigen Sohn, der auch mit dem Klavierspielen anfangen möchte. Mein Sohn spielte ein halbes Jahr Gitarre, aber er sah ziemlich bald, dass die Gitarre nicht das "Richtige" für ihn ist.

Falls ihr noch weitere Fragen habt, stellt sie einfach ;)

Danke im Voraus für eure Hilfe!

Liebe Grüße, Conny
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
oh oh.

"Da ich kein(e) Zeit/Geld/Lust auf einen Lehrer habe,"

Ich sag Dir gleich das wird nichts. Sicherlich wirst Du ein paar Stücke hinbekommen, aber sobald es schwieriger wird, bleibst Du langfristig auf der Strecke. Ein Klavier für 4000 Euro aber keinen Lehrer ... was für eine Verschwendung. Wenn Du nicht bereit bist Zeit und Lust und auch Geld zu investieren (was Du ja beim Klavierkauf schon tust) such Dir lieber gleich
ein anderes Hobby: Stricken zum Beispiel.

"Bitte KEINE "Mit einem Lehrer ist es viel besser"-Antworten, mein Entschluss steht fest"

Kannst Du Deinen Entschluß denn irgendwie begründen, dass es Sinn macht? Für mich klingt es einfach nur trotzig und selbstüberschätzend auf einen Lehrer zu verzichten.
 
Kannst Du Deinen Entschluß denn irgendwie begründen?

Steht doch da ... keine Zeit/Geld/Lust, wenn es ihre Entscheidung ist, belass sie doch dabei.

Hallo Conny,
es gibt hier ein paar Nutzer im Forum, die einschlägige Lernsoftware nutzen um autodidaktisch Klavier zu lernen, laut deren Aussagen, sei die Lernkurve auch ziemlich steil, ich kann das aber selbst nicht beurteilen.

Weiß nur auch gerade nicht, wer die Nutzer nun genau waren, wenn sie das lesen, melden sie sich aber sicher.

Wenn Du per Notenheft lernen magst, solltest Du Dir eines aussuchen das neben ansprechenden Stücken auch genug Erklärungen bereit hält, am Besten worauf Du beim Spielen des Stückes achten musst, wie die Betonung ist usw.
Ich denke ein Spaziergang zum Buchladen (haben die sowas?) Deiner Wahl wäre vielleicht sinnvoll, am Besten schaut man sich die Bücher vorher mal an, denn nicht jeder kommt mit dem Schreibstil eines Autors zurecht (vorallem wenns darum geht etwas zu lernen).

Wünsch Dir viel Spaß beim Lernen und Willkommen im Forum.

Pflaume
 
@Länger Länger Ok, ich gebs zu: Ich könnte mir kein Klavier um 4000€ leisten. Aber mein lieber Vater hat mir dieses Jahr zum Geburstag ein Klavier versprochen, da ich schon länger eines haben will und es für ihn jetzt finanziell möglich ist.

Wenn ich das Geld für einen Lehrer hätte, würde ich mir für den Anfang mit Sicherheit einen nehmen, aber das ist leider unmöglich und damit muss ich leben.

@ Pflaume Danke für deinen konstruktiven Beitrag, ich werde mich mal umschauen.

LG, Conny
 
Herzlich willkommen, Conny und Glückwunsch und Hartnäckigkeit für Deinen Entschluß!

Klavier kann ich Dir keins empfehlen, aber weil evtl. auch ein gebrauchtes in Frage kommt, hierfür und überhaupt Infoquellen:
http://www.pian-e-forte.de/ (Menüpunkt Kauf/...)
http://www.klavierladen.de/Klavierkauf/klavierkauf.html

Unser neuer noName-Chines hat ca. 3400 € gekostet und war zunächst qualitativ nicht so prall (nachträglich verbessert) aber nicht jeder Chinese ist gleich mies und z.B. Wendl&Lung bekennen sich offen zu Made in China und haben wohl auch einen Qualitätsstandard. Vermutlich wirst Du noch kompetentere Antworten hierzu bekommen, aber ein Rat ist sicher: ein gebrauchtes Klavier unbedingt nur nach Beurteilung durch einen Fachmann kaufen!

Als Einstieg für den Autodidakten fand ich "Heumann: Klavierspielen mein schönstes Hobby" (mehrere Bände) ganz brauchbar, wegen der vielen notwendigen Erklärungen - Du brauchst eben nicht nur "Noten für Anfänger". Hier sollte es eigentlich einen guten Gebrauchtmarkt geben, denn wer's gelernt hat braucht dies nimmermehr - meine Bände habe ich leider schon verschenkt.

Zum Klavierlehrer halte ich mich zurück - vielleicht könnt Dein Sohn und Du euch einander ein bißchen unterstützen (Motivationslöcher stopfen, akustische Qualitätskontrolle, ...)

Welche Musikrichtung wollt ihr denn später mal spielen können?

Grüßle,
Manfred
 
mmmh, ehrlich gesagt verstehe ich nicht, dass hier Leute unterstützt werden, die sich ein Klavier für 4000 Euro kaufen oder schenken lassen wollen, aber dann nicht mal in Unterricht investieren wollen. Das ist für mich keine gute Beratung.

Eine gute Beratung wäre:

Lass Dir von Deinem Vater eine "Klavierausbildung" schenken, dass heißt ein Klavier für 2000 Euro und vom Rest Unterricht. Das wäre wesentlich intelligenter. Oder ein Klavier mieten und dann Unterricht nehmen. Ich versteh durchaus wenn man nicht das Geld für Unterricht hat, aber wenn Du schon praktisch 4000 Euro verschleudern darfst, warum dann nicht etwas sinnvoller?
 
...Wenn Du nicht bereit bist Zeit und Lust und auch Geld zu investieren (was Du ja beim Klavierkauf schon tust) such Dir lieber gleich
ein anderes Hobby: Stricken zum Beispiel.

@LängerLänger, pack mal Deinen Hiob weg, die Antisymphatie steigt.

Oben schreibst Du Zitiertes, unten stellst Du Manfreds Beitrag in Frage und verlangst eine vernünftige Beratung ... was soll das???

Ich denke das Beste für dieses Forum wäre kein Bewertungssystem für Anfänger sondern ein Auto-Ignore für jeden Neuling, bestimmte Leute betreffend ... :rolleyes:
 
Hallo Conny,

vor einer Weile stand ich vor dem selben Problem. Lass Dir von einigen hier im Forum nicht den Wind aus den Segeln nehmen. Selbstverständlich ist es möglich auch ohne Lehrer das Klavierspiel zu erlernen. Du wirst dann zwar kein Konzertpianist werden, zum Spielen für den Hausgebrauch oder in ner Band reicht das aber allemal.
Wichtig ist halt dann nur das man sich selber motiviert und mindestens 1 bis 2 Stunden pro Tag dran bleibt und übt. Ich musste allerdings feststellen, dass der Deutsche Markt gerade für diese Zielgruppe nur wenig hergibt. Als Schule empfehle ich als erstes den Bestseller(bei dieser Art Bücher eher selten) von Blake Neely "Piano für Dummies". Lass Dich vom Namen nicht abschrecken. Das Buch ist ne relativ komplette Klavierschule für Anfänger incl. CD die auch Themen wie Instrumentenkauf und evtl. Wahl eines späteren Lehrers beinhaltet.
Was die Multimediakurse betrifft. Da gibt es ja in Deutschland eigentlich nur 1 ernstzunehmenden- die Emedia Piano und Keyboardschule 1 und 2.
Besser finde ich allerdings die Schule von Voyetra "Teach me Piano deluxe" die es leider nur in Englisch gibt und glaube auch nur noch gebraucht zu haben ist.
Diese Schulen machen meiner Meinung nach aber nur Sinn wenn man einen Midi-Ausgang am Digital-Piano hat, da dann dein Spielverhalten analysiert werden kann. Da Du aber ein richtiges Klavier spielen willst empfehle ich Dir, sofern Englisch für Dich kein Problem darstellt, die DVD-Kurse von Talc Tolchin "Learn the Essentials of Piano". Darin geht es vor allen Dingen um Spieltechniken und improvisiertes Spiel.
 
Als Einstieg für den Autodidakten fand ich "Heumann: Klavierspielen mein schönstes Hobby" (mehrere Bände) ganz brauchbar, wegen der vielen notwendigen Erklärungen - Du brauchst eben nicht nur "Noten für Anfänger". Hier sollte es eigentlich einen guten Gebrauchtmarkt geben, denn wer's gelernt hat braucht dies nimmermehr - meine Bände habe ich leider schon verschenkt.

Welche Musikrichtung wollt ihr denn später mal spielen können?

Danke für deinen Vorschlag.

Meine zwei Favoriten sind im Moment:

Klavierspielen, mein schönstes Hobby von HeumannDas Klavierhandbuch von Carl Humphries

Bei amazon.com habe ich über das Klavierhandbuch viele positive Bewertungen gelesen.

Es wäre sehr nett wenn jemand, der dieses Buch besitzt, seine Erfahrungen damit kundtun würde.

Über "Klavierspielen, mein schönstes Hobby" liest man relativ häufig, dass die CD nicht das Gelbe vom Ei sein soll. Kannst du das bestätigen?

Zum Thema Musikrichtungen:
Ich würde gerne Schlager und Klassik spielen, mein Sohn Modernes (hauptsächlich Pop), Klassiker und etwas Klassik.

Mittlerweile habe ich mich auch etwas bei den Klavieren umgeschaut und bin dabei auf folgendes gestoßen:

http://klavierpeter.at/index.php?pageid=8&sid=9


Was sagt ihr dazu?

@Stefgol Ich denke nicht, dass ich am Anfang auf Multimediakurse zurückgreifen werde. Vielleicht mache ich das zu einem späteren Zeitpunkt. Außerdem gibt es ja noch Youtube, da kann ich mir auch die Technik von Profipianisten anschauen.


Danke für eure weitere Hilfe!


LG, Conny

PS: So ein hilfsbereites Forum sieht man echt nicht alle Tage, Respekt!
 
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Meine zwei Favoriten sind im Moment:

Klavierspielen, mein schönstes Hobby von Heumann
Das Klavierhandbuch von Carl Humphries

[...] Es wäre sehr nett wenn jemand, der dieses Buch besitzt, seine Erfahrungen damit kundtun würde.
Über Humphries' Klavierhandbuch habe ich hier im Forum schon einen (nicht sehr positiven) Kommentar geschrieben, da mußt Du mal recherchieren.

Zu Heumann: Er erfreut sich offenbar großer Beliebtheit - aber sagt das etwas über die Qualität der Zubereitung? (Mir drängen sich Vergleiche mit der Lebensmittelbranche auf). Ich persönlich halte nichts von seinen diversen Klavierschulen und -bearbeitungen.

Alternativen kann ich Dir leider nicht anbieten, da ich die Literaturauswahl bei meinen Schülern sehr individuell aus mehreren Schulen und Anthologien zusammenstelle.
 
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Ich habe mir erlaubt, die neuesten Schwachsinnigen Beiträge von LängerLänger (und Reaktionen darauf) zu löschen.

Mg, überlies einfach, was er schreibt, er will nur ein bisschen Stunk machen.

Viel Erfolg bei deinem Vorhaben :)
 

hallo mg;

lies mal die vorstellung von aschurz, der lernt mit einer software von emedia. gibts auch demos und das ganze ist vielleicht etwas spannendender als nur mit buch...
 
Über "Klavierspielen, mein schönstes Hobby" liest man relativ häufig, dass die CD nicht das Gelbe vom Ei sein soll. Kannst du das bestätigen?
Ja. Oder was soll man davon halten, wenn auf der Begleit-CD für Barpiano eine Combo spielt? :confused:
Und trotzdem ist so eine CD natürlich eine Hilfe, wenn man im Notenlesen noch nicht so fit ist und nur schwer aus dem Notentext eine Vorstellung ableiten kann, wie's denn wohl klingen soll.

Ob der Heumann seine Bekanntheit verdient weiss ich auch nicht. Ist halt das einzige was ich kenne in dem auch drinsteht, was sonst der Klavierlehrer erzählt. Aber mittlerweile wurden hier ja noch andere Hinweise gegeben. (Ich beneide Großstädter, die für sowas in den Fachhandel gehen können, aber irgendeinen Vorteil müssen die ja auch haben :D)

Grüße,
Manfred
 
Ja. Oder was soll man davon halten, wenn auf der Begleit-CD für Barpiano eine Combo spielt?

Recht hast Du, Stuemperle. In diesem Fall (Barpiano) habe ich das ganze mal meiner KL gegeben. Die hat das dann prima vista vom Blatt gespielt. Und - oh, Wunder - es klang vieeel besser als die Heumann-E-Combo. Ich kann damit leben, wenn es "so rum" läuft - andersherum würde es mich tierisch aufregen, also wenn Stücke gar nicht so spielbar sind, wie auf der CD.

Der Barpiano-Band wurde vom Arrangement her übrigens von meiner KL für recht gut befunden (sonst auch Heumann-Kritikerin)...
 
Hallo Conny,

ich spiele jetzt seit zirka 2 Monaten bin also noch absoluter blutiger Anfänger.

Wie auch Du, ist mein momentaner Plan ohne Klavierlehrer auszukommen.
Bei mir ist es weniger das Geld als mehr die Zeit.

Ich kann mir keinen Klavierlehrer vorstellen der mit meinen Arbeitszeiten und berufsbedingten Termin Sprüngen zurecht kommt. Meine dann noch übrigbleibende Freizeit möchte ich nicht auch noch mit fixen Terminen zunageln, da ich auch noch Rad fahre und da eher der Wetterlage Folge als einem Termin.




Allgemeine Anmerkungen:

1.)
Da du ohne Lehrer spielst musst du dir selbst in den sprichwörtlichen Hintern treten.

Ich spiele gleich morgens 20 minuten. Da bin ich noch frisch und die Zeit habe ich schon mal in der Tasche, egal wie spät/müde ich heimkomme.


2.)
Ich habe ein Digi-Piano damit kann ich leicht mein Spiel als Midi aufzeichen und am PC ansehen und auch wieder abspielen. Ich habe also Hörproben und kann so sehen ob ich besser werde.


3.)
Was mir trotzdem ohne Lehrer fehlen würde und ich glücklicherweiße zuhause habe:
Für mich als Anfänger ist es oft nicht sofort ersichtlich welchen Fingersatz man nimmt, wechselt man auf der Taste geht man ganz runter, springt man,... Wer schaut ab und zu meine Handhaltung an ob die verkrampft ist und ab wo wird es deutlich. Sprich schaut mir über die Schulter.

Das übernimmt zum Glück meine Frau, die kann Klavier spielen und hat ein Auge auf mich. Wenn du also jemanden hast, der Erfahrung hat udn wenigstens darin hilft wäre das sehr gut.

Wenn dir das fehlt, würde ich mindestens als Alternative, mit einer Videoausrüstung arbeiten. Zeichne dich so auf, das du Körperhaltung und Handhaltung im Video siehst und versuche dich so selbst zu kontrollieren.


Lernmaterial:

Ich bin mit keinem so richtig glücklich geworden. Ich habe zuhause:

- Russische Klavierschule
Entgegen aller anderen Behauptungen, das ist alles aber keine russische Musikschule sondern ein billiger Abklatsch. Meine Frau ist Russin und die hat eben ein Original und daher können wir vergleichen. Leider kann ich kein Russisch sonst würde ich die nehmen. Die deutsche kann ich nicht empfehlen. Zu wenig Erklärungen, dumpfe Kinderlieder. Für autodidaktisch nicht zu gebrquchen.

- Klavierspielen, mein schönstes Hobby. Bd. 1. Mit CD. von Heumann
Bedingt empehlenswert. Hier stört mich die CD. Als autodidakt habe ich keinen Lehrer der mir vorspielen kann also ist die CD wichtig. Ich habe keine Ahnung welchen Affen der Autor geritten hat, die CD nicht so aufzunehmen wie die Stücke sind. Auf der CD habe ich ein halbes Orchester als Unterstüzung drauf. Für mich als Anfänger sind so, die Noten überhaupt nicht mehr erkennbar.

- und noch zwei andere von bekannten die ich nicht mehr gneau weiß wie sie heißen, hatte ich als letztes versucht, war aber auch nicht so mein Ding.



Was ich empfehlen würde:

Noten lernen mit:
Perfekt Noten lernen: Noten lesen - Noten schreiben. Ein Lehrbuch für den Selbstunterricht (Taschenbuch)
http://www.amazon.de/Perfekt-Noten-...=sr_1_2?ie=UTF8&s=books&qid=1212393355&sr=1-2

oder besser,
Musiktheorie, dafür gibt es auch Lösungshefter fürs Selbststudium
https://www.thomann.de/de/musiktheorie_band_1_fachbuch.htm?sid=18e420f5d3cef41488c3177bd62cb461


Damit bekommst du alles Wissen, was du als Anfänger brauchst um das Notenblatt lesen zu können.



Fingerübungen:
Fingerkraft, Vorstufe
http://www.amazon.de/Fingerkraft-Vo...=sr_1_3?ie=UTF8&s=books&qid=1212393413&sr=1-3

Macht die Finger geschmeidig und vermittelt ein Gefühl für Takt, Notenlängen und gleichförmiges Spielen.


Musik:
Piano Piano
http://www.amazon.de/Piano-inkl-CDs-Digitalpiano-arrangiert/dp/3930159791/ref=pd_sbs_b_img_1

Die CD's hier sind sehr gut, da sie wirklich nur die Klaviernoten enthalten so wie sie im Heft sind. Man kann also damit auch lernen einem gespielten Lied zu folgen.
Damit hast du jede Menge einfache Stücke die auch mehr Spass mahcne als "Hänschen klein und alle meine Entchen", die in dne STandard Musikschulen so findet.



Einen großen Teil davon bekommst du in dem Shop der zu der Webseite gehört oder im Musikladen um die Ecke.

Viele Grüße

Tastenfuchs
 
Die Notenbände gibt übrigens auch alle bei uns im Shop. Ihr unterstützt das Projekt Clavio, wenn ihr über unseren Shop bestellt. :cool:

Grüße
 
hallo mg;

lies mal die vorstellung von aschurz, der lernt mit einer software von emedia. gibts auch demos und das ganze ist vielleicht etwas spannendender als nur mit buch...

Folgende Vorteile:

1. Videos für die Haltung und Finger (Wichtig!)
2. Die Songs werden vorgespielt (auch mit Tastatur-Animation).
3. Beim Spielen mit dem anschlagdynamischen MIDI-Keyboard werden Spielfehler und Timing-Fehler angezeigt, Du bekommst also wie beim Lehrer auch ein Feedback. Du kannst das Keyboard (groß ist das Ding dennoch) mit dem Laptop auch auf Reisen mitnehmen und einen Kopfhörer anschließen.
4. Ein Metronom ist auch mit dabei
5. Du kannst Dir bei Bedarf die Fingersätze einblenden lassen
6. Die Note(n), die Du gerade spielen musst, können auch auf dem Blatt farbig hervorgehoben werden (wichtig für das üben vom Timing / Zählen).

Nachteile:
1. Die Lieder sind anfangs kurz.
2. Der Computer-Lehrer ist streng, was das Timing angeht: Genau zählen ist angesagt, sonst gibt es am Ende nur 98 oder 99%
3. Die Songs sind im Anfängerkurs auch 2 Oktaven beschränkt
4. Das Piano klingt halt nach dem MIDI-Soundchip

Von einem Buch halte ich nix, weil ich jetzt am Ende des Anfängerkurses wirklich schon spielen kann. Ich habe neulich einen ganzen Nachmittag Lieder vom Blatt für meine Frau gespielt und eine richtige Piano-Entertainment-Session hingelegt. :-)

Und generell muss man sagen (ich denke das gilt immer).

Man muss halt sehr viel üben (am besten 1 - 2 Stunden pro Tag).
 
Ich habe mittlerweile die eMedia Klavierschule von einem Bekannten meines Vaters geborgt bekommen, allerdings auf Englisch (leider).

@aschurz Könntest du mir vielleicht die deutsche Sprachdatei (falls es die gibt) schicken?

Das wäre wirklich sehr nett von dir, denn auf Englisch ist das ganze für mich nicht gerade einfach.

LG, Conny
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
eMedia-Klavierschule

Guck mal bei eBay oder in den Amazon-Shops, dort bekommt man die Einsteigerschule gebraucht ab 15,- EUR und nicht für die UVP von 49,- EUR.

Für 19,- EUR kriegst Du Sie bei Amazon sogar neu denke ich.

Ich habe die gebrauchte Variante. Die Sache mit der Sprachdatei geht nicht, weil auch die Videos auf deutsch sind, z. B. alles andere wäre eine Raubkopie fürchte ich.
 

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