Hurra, es ist endlich da!

Ich hab damals 8 WWochen gewartet ;-) . Aber zwischendurch mal nachstimmen, wenn die Ohren wehtun, kann nicht schaden - solange man dann NACH der Akklimatisierung wirklich ordentlich nacharbeiten lässt.

Hallo fisherman, das hat mir mein Techniker des Vertrauens auch gesagt, nur ich kann einfach nicht warten und nun kommt er am Donnerstag.

Ich habe da auch zum Glück einen sehr guten Fachmann, der mir seit sechs Jahren das Klavier stimmt und reguliert u.s.w. Bin sehr froh ihn zu haben, denn daher weiss ich nun, das der vorherige Klavierstimmer einige Mankos aufzuweisen hatte.

Grüsse, Jörg
 
Das 125 spielte ich auch an, aber es trennen sich gerade im Klang Welten zu meinem 132er Klavier.
Das stimmt sicherlich für Jörgs Klavier. Ich möchte aber für alle festhalten, dass gerade bei den Steinway-Klavieren die Streubreite enorm ist. Man kann und sollte da keinen Typ vorneweg bevorzugen. Jörg hat eine Nadel im Heuhaufen gefunden. Im nächsten S&S-Center kanns dann wieder ganz anders aussehen. @Barratt wird das sicher bestätigen ;-)
Und das gilt nicht nur für S&S, sondern vermutlich für alle Premium-Klaviere.
 
Das stimmt sicherlich für Jörgs Klavier. Ich möchte aber für alle festhalten, dass gerade bei den Steinway-Klavieren die Streubreite enorm ist. Man kann und sollte da keinen Typ vorneweg bevorzugen. Jörg hat eine Nadel im Heuhaufen gefunden. Im nächsten S&S-Center kanns dann wieder ganz anders aussehen. @Barratt wird das sicher bestätigen ;-)
Und das gilt nicht nur für S&S, sondern vermutlich für alle Premium-Klaviere.

Hallo fisherman,
Da gebe ich dir vollkommen Recht.
Ich kann ja nur von den beiden angespielten Instrumenten reden und die beiden lagen echt weit vom Klang auseinander, daher ist das Anspielen verschiedener Klaviere sehr wichtig, nur hat man nicht immer diese Auswahl, leider.

Das konnte ich bei den drei B-Flügeln von Steinway dort auch extrem feststellen.
Jeder von ihnen klang ganz anders und der dritte war ein gut gebrauchter für ca. 60.000.-- Euros, der mir vom Klang her aber am besten von den dreien sich anhörte.

Ich sagte das auch dem Verkäufer und er grinste nur und meinte, jaaaa, sie haben es sofort nach ganz kurzem Spiel herausgehört, dass hört nicht jeder, sagte er zu mir.

Also, vor dem Kauf, probieren und nochmals probieren.

Leider war kein weiterer K-132 da, aber der Vergleich mit dem v-125 überzeugte mich so sehr, dass ich diesen Blitzkauf dann auch machte.

Grüsse, Jörg
 
Für alle Kaufwilligen: Die Range kann seeeeehr weit auseinandergehen. Bei mir standen damals (KEIN S&S-Haus!) 4 oder 5 V-125er nebeneinander. DIE wollte ich tatsächlich nicht geschenkt! Aaaaaber das eine! Holla.

Das ist der Vorteil der großen Händler, den man als Suchender zumindest dazu nutzen sollte, um sich ein Bild zu machen. Verlieben darf man sich dann beim kleinen Krauter umme Ecke ;-)
 
@Jörg
Ich habe bei Steinway Frankfurt lange die beiden Instrumente (K + V, beide standen nebeneinander) gegeneinander verglichen. "Irgendwie" wollte das anwesende V zu mir. Das damalige K hat mir das nicht ganz so deutlich signalisiert. Mit zwei anderen Instrumenten wäre es vielleicht umgekehrt gewesen - oder beide wären nicht in Frage gekommen - oder beide hätten mit gewollt. Letzteres wäre schwierig geworden. :lol:

Sei doch froh, dass die Entscheidung eindeutig ausfiel!
 
@Jörg
Ich habe bei Steinway Frankfurt lange die beiden Instrumente (K + V, beide standen nebeneinander) gegeneinander verglichen. "Irgendwie" wollte das anwesende V zu mir. Das damalige K hat mir das nicht ganz so deutlich signalisiert. Mit zwei anderen Instrumenten wäre es vielleicht umgekehrt gewesen - oder beide wären nicht in Frage gekommen - oder beide hätten mit gewollt. Letzteres wäre schwierig geworden. :lol:

Sei doch froh, dass die Entscheidung eindeutig ausfiel!

Ja ich bin doch froh!

Das Steinwayhaus in Frankfurt kenne ich auch, denn da habe ich mein erstes V-125 im Jahre 1980 gekauft und kostete damals rund 11.000,00 DM.

Auf anraten meines Klavierstimmers, habe ich das Instrument 2008 verkauft, weil es sich angeblich nur noch schwer stimmen liese, weil die Saiten sich gelängt hätten u.s.w.

Heute weiss ich genau, das ich falsch beraten wurde, daher hatte ich mit dem neuen Ibachklavier, dass ich dann in 2008 kaufte, auch den Klavierstimmer gewechselt und das war eine echt gute Entscheidung von mir.

Ein Klavierkauf Kann daher schon sehr vielfältig und auch aufwändig werden, aber es lohnt sich auf jeden Fall, wie man öfters hier in Clavio lesen kann.

Also Leute, nur keine Mühe beim Klavieraussuchen gescheut.

Ich kann heute nun sagen, das ich mit meinem neuen K-132 echt glücklich bin, was will man mehr, ausser Gesundheit?

Grüsse, Jörg
 
Ganz vorsichtig und dann etwas lauter.......Gänsehaut.......Freude ohne Grenzen.....und wieder Gänsehaut bis leicht feuchte Augen. Jaaaaa, auch mir als Mann kann das passieren, bei so viele Emotionen, einfach ein wunderbares Instrument.

Genaus word es mir in 4 Wochen gehen, wenn mein wunderbarer Steinway O - Flügel geliefert wird :-D:-D:-D
 
[Holla,="Pianojayjay, post: 378464, member: 5895"]Genaus word es mir in 4 Wochen gehen, wenn mein wunderbarer Steinway O - Flügel geliefert wird :-D:-D:-D[/QUOTE]

Holla, ich hoffe dann von dir hier auch einiges lesen zu dürfen?

Freu mich schon für dich.

Grüsse Jörg
 
Mir wird es genauso gehen wie Dir ;) Pianovirus fragte schon, ob ich mir den ganzen Tag frei nehmen werde ;)
 
Nur EINEN Tag? Wie oft kriegt man im Leben einen Top-O geliefert? Ich würde ne Woche Urlaub nehmen! Genieß die Vorfreude!
 
Ich bin selbständig und der November ist meist der Monat im Jahr mit der meisten Arbeit. Da sind zwei stunden schon Luxus...
 

Er ist gebraucht, ein neuer wäre im Moment nicht finanzierbar, da wir uns ein Haus gekauft haben. Auch der war teuer genug aber eben noch machbar, dafür direkt von Steinway mit Garantie nach Rundumerneuerung... ich habe lange lange gesucht, seit Jahren immer wieder Instrumente ausprobiert. Besonders intensiv war die Suche dann seit Oktober 2013. Ich habe in einigen Geschäften Flügel ausprobiert. Kurze Zeit hatte ich auch überlegt den Bösendorfer von Herbert Schuch zu kaufen, letztendlich war er es aber, der mir dazu riet einen S&S zu nehmen. Mit allem anderen würde ich nicht zufrieden sein. Und er hatte am Ende auch recht.... wobei ich nicht geglaubt hatte an dem Tag meinen Flügel zu finden!
 
Er ist gebraucht, ein neuer wäre im Moment nicht finanzierbar, da wir uns ein Haus gekauft haben. Auch der war teuer genug aber eben noch machbar, dafür direkt von Steinway mit Garantie nach Rundumerneuerung... ich habe lange lange gesucht, seit Jahren immer wieder Instrumente ausprobiert. Besonders intensiv war die Suche dann seit Oktober 2013. Ich habe in einigen Geschäften Flügel ausprobiert. Kurze Zeit hatte ich auch überlegt den Bösendorfer von Herbert Schuch zu kaufen, letztendlich war er es aber, der mir dazu riet einen S&S zu nehmen. Mit allem anderen würde ich nicht zufrieden sein. Und er hatte am Ende auch recht.... wobei ich nicht geglaubt hatte an dem Tag meinen Flügel zu finden!
Toll, hört sich gut an.

Ich bin auch noch der Meinung, dass sich eingespielte Instrumente besser anhören, als wenn sie ganz neu sind.
Gut, durch meinen Neukauf, habe ich dem ja widersprochen, aber wie schon gesagt, ich befand mich da wie in einem Rausch der Sinne :angst::schlafen::heilig:und entschloss mich für das neue gute Stück, dass ich nun einspielen darf.

Aber Spass werden wir beide mit unseren schönen Instrumenten haben, da bin ich mir ganz sicher.:super:

Grüsse, Jörg
 
Vor allem kann ich jetzt endlich ganz anderes Repertoire spielen! Viel mehr Lyrik, Chopin, Skriabin, Debussy, Ravel.... Hach!
 
Ich bin selbständig und der November ist meist der Monat im Jahr mit der meisten Arbeit. Da sind zwei stunden schon Luxus...
Pianojayjay, lass Dir von mir altem (selbständigen) Opa mal was sagen: Du bist selbständig. Nutze diesen Umstand. Normalerweise zahlst Du dafür - aber nicht, wenn so ein Jahrzehnt-Event wie ein S&S-O anrollt. Das musst Du Dir gönnen. Kunden und Aufträge hin oder her. Wenn Du moregn mit Grippe im Bett liegst, muss es nämlich auch ohne Dich gehen! Basta!
 
Du bist selbständig. Nutze diesen Umstand.
Wenn das jemand macht, dann ist es Pianojayjay. Er setzt halt seine Prioritäten nicht bei "ich feiere jetzt eine Woche neuer Flügel" sondern eher bei "ich fahre nach Paris oder Washington, schaue mir die Stadt an und spiele was vor". Halte ich für durchaus sinnvoll. ;-)
 
Hallo allerseits, da es hier von Neubesitzern von Schwarzlackierten wimmelt, eine Frage zu einem ganz banalen Thema. Bitte entschuldigt, wenn ich die Diskussion so trivial weiterführe ;-)
Wie reinigt ihr den Staub vom Lack?
Ich habe ein paar Tagen nach der Lieferung einen normalen Staublumpen benutzt und mit Entsetzen festgestellt, dass ich winzige Kratzer im Lack verursacht habe. Seit dem traue ich mich fast nicht mehr dazu mein Kleines zu enstauben. Und noch schlimmer sind die Fingerabdrücke... Wie macht ihr das?
 
Von Swiffer gibt es so ganz duftige, zarte Gebilde zum Abwischen.

Die Fingerabdrücke werden mit so einem Wässerchen (weiß den Namen nicht mehr) aus dem Klavierfachhandel eingesprüht uns - voila - sind sie weg.

Insgesamt warne ich aber davor, ein Instrument in den Götzenstand zu erheben. Wenn man schwarz lackierte Möbel abstaubt, passiert das eben. Wers nicht will, sollte zu Holz oder Weiss greifen.
 

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