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hpesch
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Meine Erfahrung mit Beethovens Klavierwerk ist noch sehr beschränkt, aber mir fällt auf, dass es da kaum um weitspreizende Akkorde geht, meistens Oktaven, hin und wieder eine None. Sehr zum Unterschied zu Schumann und Chopin, die schon in leichteren Stücken (Träumerei, Prelude A-Dur) da ganz schön viel verlangen.
Eure Meinung dazu?
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