h-Moll Klaviersonaten

Für die "Ombra"-Szenen in der italienischen Oper des 17. und 18. Jahrhunderts waren b-Tonarten reserviert, meistens c-Moll/Es-Dur. Die Ombra-Szenen waren eine Art Transzendenzeinbruch: Kontakt mit der Geisterwelt, mit Verstorbenen. Dahinter stand keine Tonartensymbolik, sondern reiner Pragmatismus: In der mitteltönigen Stimmung dürften Tonarten mit B-Häufung ziemlich gruselig geklungen haben.

Für diejenigen, die keine richtig fundierten Musikkenntnisse haben, Fachwissen am Rande:
c-Moll hat exakt die gleichen Vorzeichen (3 bs) wie Es-Dur. c-Moll ist also die "Paralleltonart" zu Es-Dur.
(Quintenzirkel)
 
Für diejenigen, die keine richtig fundierten Musikkenntnisse haben, Fachwissen am Rande:
c-Moll hat exakt die gleichen Vorzeichen (3 bs) wie Es-Dur. c-Moll ist also die "Paralleltonart" zu Es-Dur.
(Quintenzirkel)

Für diejenigen, die sich mit den im Eingangspost genannten Sonaten beschäftigen ein wertvoller Hinweis ;-)
 
Für diejenigen, die keine richtig fundierten Musikkenntnisse haben, Fachwissen am Rande: c-Moll hat exakt die gleichen Vorzeichen (3 bs) wie Es-Dur. c-Moll ist also die "Paralleltonart" zu Es-Dur.
Was fängt denn einer ohne fundierte Musikkenntnisse mit diesem für ihn völlig unverständlichen Sachverhalt an?

CW
 
Zuletzt bearbeitet:
Leute, ich habe eine Nebenbemerkung zu Gomez Beitrag gemacht, und entschuldige mich für diesen völlig dreisten und unprofessionellen Beitrag. Kommt nicht mehr vor. Gruß.
 
...oder G-Dur... Tschaikowski... (würde ein angenehm kurzer Faden, weil das Ding nicht viel taugt... da retten paar frühere Sonaten in G nichts)

Immerhin gibt es ein paar herausragende Klavierkonzerte in dieser Tonart - Mozart KV 453, Beethoven 4, Tschaikowsky 2, Ravel 2...
 

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