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Weiß ich nicht genau, Rolf. Entweder die melodischen Dinge helfen, oder sie helfen nicht. Fingersatzdinge und Harmonien hattest Du ja schon erläutert. Da ich, wie andernorts schonmal gesagt, melodiezentriert bin, könnte ich mir allerdings vorstellen, dass man, wenn man die "kürzesten Wege innerhalb einer interessanten, vorher sich bewusst gemacht habenden Phrase" sucht, ganz automatisch den effektivsten und zügigsten Weg herausfindet. Bei Stücken wie hier op. 25,12, wo Melodieabläufe zum Teil über etwas längere Strecken nachzuvollziehen sind und teilw. "versteckt" sind, kann das also evtl. beim AUTOMATISCHEN Finden der optimalen "Hopserbeseitigungen" helfen. Denk auch an die kleinen Breaks, die evtl. nützlich sein könnten.
Wichtig ist aber auf jeden Fall das BEWUSSTMACHEN der Melodie UND Harmonik, ZUVOR. Sonst wirds auch TROTZ Deinen Angaben zu Fingersätzen nix, mit der Etüde, glaub ich.
Daher bin ich speziell auf die o.g. Punkte eingegangen, die mir auffallen. Ob die berechtigt für ALLE sind, interessiert mich weniger.
LG, Olli
Wichtig ist aber auf jeden Fall das BEWUSSTMACHEN der Melodie UND Harmonik, ZUVOR. Sonst wirds auch TROTZ Deinen Angaben zu Fingersätzen nix, mit der Etüde, glaub ich.
Daher bin ich speziell auf die o.g. Punkte eingegangen, die mir auffallen. Ob die berechtigt für ALLE sind, interessiert mich weniger.
LG, Olli



- so wichtig ist mir dieser Takt, und zwar aus dem Grunde, dass ich nicht der Meinung bin, dass Takt 55-58 phrasiert werden sollten, sondern, dass Takt 55 - ENDE 57 eine UNVOLLSTÄNDIGE "Sache" sind, eine durch Takt 58 G E B R O C H E N E Welle. Was m.E. keine schlechte Idee ist - jedoch von Profis widerlegt werden mag -