chopin op. 25 n°1

  • Ersteller des Themas xXpianOmanXx
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Heisst das Ganze nicht Harfenetüde? ICh hab ein bischen reingehört, und mir kam es zu gehackt vor.
 
yup tut es ...
na dann ;>
obs evtl. an der "automatischen aussteuerung" liegt?!
 
im Mittelteil wird die Etude ja deutlich anspruchsvoller,das sollte man aber (idealerweise) nicht hören,der Schluß sollte im ppp verhauchen,die Dynamik kann man bei dieser,sorry, gräulichen Aufnahmequalität aber unmöglich beurteilen.Vertief dich mal ganz bewußt in die Armbewegungen,Fehler bei diesen hört man gerade bei dieser Etude gnadenlos raus (und ev auch die Cortotschen Tips),da kann man viel profitieren.
 
sehe ich da anspielungen auf die parzer? ;) durchaus hab ich n paar mal danebengegriffen ^^

meine hände/arme vollbringen bei der etüde häufig ellipsenförmige bewegungen, was laut meiner KL suboptimal sein soll.
nun sehe ich aber keine notwendigkeit in den natürlichen bewegungsablauf (d.h. bewegungen wie ein druckkopf sie ausführt) einzugreifen, wenns läuft wies läuft, und es (meinen ohren nach) sogar gut läuft.

nu gut, ich werde wohl mal ne brauchbarere aufnahme/vid uppen. und mal gucken was es mit den tipps auf sich hat ^^
 
bewegungen wie n druckkopf= angeblich bessere variante

kaum übersicht hier auf meinem phone^^
 
bewegungen wie n druckkopf= angeblich bessere variante

kaum übersicht hier auf meinem phone^^

Lieber xXpianOmanXx,

hör dir doch mal diese Aufnahme an:

Rubinstein, A - Chopin - Etude As-dur op.25 n 1 - YouTube

Natürlich will ich dich nicht mit Rubinstein vergleichen, aber man kann doch deutlich hören, wie diese Etüde klingen soll. Vielleicht hörst du, wie wunderbar er die Melodie herausarbeitet und phrasiert - sie klingt sehr legato - und wie die Harmonien zart und sehr leise (wie eine Harfe) die Melodie färben.

Liebe Grüße

chiarina
 

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