Finde den Fehler...

[sita]

Mh, ich werden den Eindruck nicht los, dass irgendetwas an diesem Bild falsch ist... :D

 

[agraffentoni]

Mh, ich werden den Eindruck nicht los, dass irgendetwas an falsch ist... :D

in der zweitletzten Zeile fehlt der Bass-Schlüssel, damit wenigstens im Bereich der Gedärme Molldreiklänge austreten... :D:D

Toni

 

[Tastenjunkie]

...eigentlich ein nettes Wortspiel, nur leider vom offensichtlich unkundigen Zeichner glorreich versemmelt... :D

 

[Rheinkultur]

Mh, ich werden den Eindruck nicht los, dass irgendetwas an diesem Bild falsch ist... :D

Offensichtlich kann der Zeichner mit dem Baßschlüssel nichts anfangen - um das Schaf in sonorer Baritonlage mollig blöken zu lassen.
In durischer (nicht zu verwechseln mit "dorisch") Diskantlage blökt nur das Mondschaf...

LG von Rheinkultur

 

[LMG]

Mh, ich werden den Eindruck nicht los, dass irgendetwas an diesem Bild falsch ist... :D

Huhuu Sita ;)

LOL @ witziges Mollschaf-Bild! Hmm, der Violinschlüssel, in der untersten Zeile, der anscheinend auf der 3. Linie von unten beginnt, kommt mir etwas merkwürdig vor ;)

Aber wer weiß, was es so alles gibt. Es gibt ja sogar so "kleine" violinschlüsselförmige Schlüssel mit so relativen Tonhöheh dazu, aber...ich glaub nicht, dass das hier gemeint war.

Ansonsten sind mir schonmal son paar "schräge" Sachen begegnet, aber auch knuffige, siehe Thread "merkwürdiger Bassschlüssel" .

Viele Grüße von:

Olli !

 

[h.h]

das ist ein dur- und kein moll-Schaf.

 

[Peter]

Respekt!!!! h.h hat den Fehler gefunden. Krass! :)

 

[Gomez de Riquet]

Mit Verlaub - hier liegt ein Wahrnehmungsfehler vor.

Zeichner Zak dekonstruiert die Tongeschlechter und enttarnt sie
als performative musikalische Sprechakte. Das Queer-Schaf
trägt den Dur-/Moll-Konflikt paradigmatisch in sich aus und
verweist auf eine Zeit, die keiner Unterscheidungen mehr bedarf.

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