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Und bei der Edition Peters steht h-Moll und D-Dur auf den Umschlägen - habe gerade mal eine Stichprobe gemacht. Bei Bärenreiter ist Es für Es-Dur und c für c-moll in Verbindung mit den Beethoven-Klavierkonzerten angegeben, bei denen das Tongeschlecht unstrittig ist. Überall steht etwas anderes auf dem Papier.Der Henle Verlag schreibt a-moll und C-dur auf seine Hefte. Die sollten ja Bescheid wissen...Wirklich verwirrend.
In musiktheoretischen Belangen Bescheid zu wissen ist nie verkehrt.ich hab später Unterricht, ich befürchte wir müssen mehr Musiktheorie machen..
bei der ersten Umkehrung eines C-Dur, hab ich dann nicht gleichzeitig einen e-moll-Akkord?
Nein. Die erste Umkehrung lauted e g c.bei der ersten Umkehrung eines C-Dur, hab ich dann nicht gleichzeitig einen e-moll-Akkord?
Bei Umkehrungen ist der Grundton IMMER der obere Ton des Intervals was KEINE Terz ist.bei Umkehrungen ist das aber schwierig zu erkennen was der Grundakkord war.
Nein. Die erste Umkehrung lauted e g c.
E-moll ist aber e g und h.
CW
Bei Umkehrungen ist der Grundton IMMER der obere Ton des Intervals was KEINE Terz ist.
In musiktheoretischen Belangen Bescheid zu wissen ist nie verkehrt.
Zur Umkehrungsfrage kommst Du an die nötigen Informationen über das Stichwort "Terzverwandtschaft", bei dem zwischen Parallele und Mediante (Gegenklang) zu unterscheiden wäre:
http://lehrklaenge.de/HTML/medianten.html
Frohes Schaffen wünscht
mit LG Rheinkultur
Solange ich nur dieses Problem habe, geht's mir eigentlich noch ganz gut.
Da muss ich Dir hundertprozentig Recht geben.Das glaubst Du nur, solange Du nicht anfängst, über es nachzudenken ...
Die vormaligen Adjektive, relational und daher mit Kongruenzaffixen ausgestattet, werden zu absoluten Ausdrücken (typisch für Substantive).
So halte ich es auch.a-Moll statt a-moll
Am Elegantesten löst man die Eingangsfrage für sich, indem man das Nebeneinander von Varianzen konstatiertund analog zum generalisierten Normenverlust in Folge der "Rechtschreib-Reform" die für das eigene Empfinden plausibelste auswählt.
Ich werde mich künftig bemühen, a-Moll statt a-moll zu schreiben. So wie ich auch nicht mehr Stagepiano zu meinem als Stagepiano erworbenen Kompakt-Digi sage.
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So halte ich es auch.
Mit Gegenständen reden? Das ist ja wie in dem doofen Witz mit den beiden Schwulen in der Berghütte (hatten wir neulich schon):Hätte ich ein Stagepiano, würde ich es vermutlich einmal täglich mit "O Stagepiano" anreden, wie es schon die alten Römer mit solch exotischen Gegenständen taten. ;)
Und was sich dann für reizende Dialoge ergeben, wenn das Stagepiano mit Spracherkennungsprogramm Dir antwortet...Hätte ich ein Stagepiano, würde ich es vermutlich einmal täglich mit "O Stagepiano" anreden, wie es schon die alten Römer mit solch exotischen Gegenständen taten.
stimmt, hatte einen Halbton zu viel gezählt.
super Tipps, Vielen Dank!!!!
Und ich bleibe bei "Trink-Dur"! Zum Vollsein!Wir sind uns also einig, dass es keine Einigung gibt über die Groß- oder Kleinschreibung. Ich bleibe dann weiter bei "es-moll".
Und der Fachbegriff lautet "Intervall". Unter diesem Stichwort wird man in einschlägiger musiktheoretischer Literatur problemlos fündig. Frohes Schaffen!Es handelt sich nicht um einen Halbton, sondern um einen Halbtonschritt bzw. –abstand.
So halte ich es auch.