Emotionen beim Spielen

Zitat aus Kullak "Ästhetik des Klavierspiels":

Während der Sänger sich mit ganzer Seele dem Einzelton hingeben und in der sinnlichen Lebenswärme desselben den überquellenden Strom der Empfindung darstellen mag, bleibt dem Klavierspieler dabei nur ein trostloses Nichtgenügen. Jener kann den Ton individuell nüanciren; für diesen lebt ein durchgeistigter Vortrag nur in der Tonverbindung.

[...]

Für die künstlerische Darstellung des Einzeltons hat das Klavier nur den Accent, und eben dies begründet einen prinzipiellen Unterschied zwischen Klavier- und Gesangsvortrag


Den ganzen Text kann man hier nachlesen.


Interessant... allerdings finde ich diese Ausführungen nicht passend.

Ich halte mich da eher an:
Carl Adolf Martienssens Begriff des "Schöpferischen Klangwillens".

Seinen Ausführungen ist nichts hinzu zu fügen. Diese Lektüre "rettete" mich im Studium, als dieses drohte zur reinen Berechnung von Flugbahnen der Hämmerchen zu werden...
 
Interessant... allerdings finde ich diese Ausführungen nicht passend.

Was meinst du mit "nicht passend"?

Es geht hier um "Emotionen beim Klavierspielen"

Und offensichtlich kommt man dem musikalischen Ausdruck mit dem emotionalen Zugang des Sängers nicht bei.

Hier noch ein weiteres Zitat von Kullak:

Die Bach'sche Arie für die Violine auf der G-Saite beginnt mit einem langgehaltenen e' [ e' ??? wenn mich nicht alles täuscht, müßte das fis'' heißen]. Der Ton wird piano eingesetzt, und nachher läßt man ihn schwellen. Dadurch erhält er seine volle Bedeutung als Hauptton. Sowohl der ruhige Einsatz als das nachträgliche Crescendo entsprechen der getragenen, andächtigen Stimmung des Stückes. Hätte der Pianist dieselbe Stelle zu spielen, so müsste er den Ton stärker fassen, als der Geiger ihn einsetzt; sonst verliert er an Gewicht. Setzte er ihn aber mit der Kraft ein, die der letztere im Schwellungsmaximum aufbraucht, so würde trotz des weichsten Anschlags die ruhige Weihe des Ganzen gefährdet. Auch der leiseste Ton, wenn er nur lange fortsingt, hat eine viel intensivere Gewalt, als ein weicher Anschlag auf dem Klavier


Ich halte mich da eher an:
Carl Adolf Martienssens Begriff des "Schöpferischen Klangwillens".

Seinen Ausführungen ist nichts hinzu zu fügen. Diese Lektüre "rettete" mich im Studium, als dieses drohte zur reinen Berechnung von Flugbahnen der Hämmerchen zu werden...

Der Begriff des "Schöpferischen Klangwillens" gefällt mir ja auch sehr gut. Allerdings gibt es da ein Problem: je ausgeprägter der Klangwille, umso größer die Gefahr, daß man sich etwas einbildet, was eben nur in der Vorstellung des Pianisten existiert, etwas, das aber real klanglich nicht in Erscheinung tritt.

Noch ein Zitat von Kullak:

Unendlich oft beobachtet der Lehrer, daß der Schüler die Fingerkraft deutlich steigert oder mindert, ohne die Nüance in entsprechender Klarheit zu vernehmen. Auch die besten Instrumente beseitigen dies Mißverhältniß nicht völlig. Es ist vielmehr von der Mittelbarkeit der Tonerzeugung unzertrennlich. Naturgemäß ergiebt sich daraus das ebenso oft beobachtete Factum, daß auf Grund einer erklärlichen Selbsttäuschung <11> der Schüler Nüancen zu hören glaubt, die er in den Fingern fühlt; daß er warm empfindet, warm vorzutragen glaubt, und für den Hörer gleichgiltig spielt. Erst die durch lange Uebung zur Gewohnheit gewordene Selbstkritik schafft schließlich einen secundären Zusammenhang zwischen Klangintention und Fingergefühl. Das Klavier hat statt der beim Gesang und vielen Instrumenten unmittelbaren Einheit eine mittelbare. Nur die höchste Anschlagsvollendung bietet jedem Effect die geeigneten Ausdrucksmittel mit einem Schein von Unmittelbarkeit.


Es geht bei Kullak auch überhaupt nicht um eine "reine Berechnung von Flugbahnen der Hämmerchen", sondern um die Möglichkeit und teilweise auch Unmöglichkeit der Klangbeeinflussung. Ich finde es wichtig, daß man sich über diese simplen und offensichtlichen Tatsachen bewußt ist. Sonst drückt man sich die Finger wund, ohne daß es irgend ein hörbares Resultat produziert. Das Klavierspielen ist auch so noch anstrengend genug 8)
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Es geht bei Kullak auch überhaupt (nicht?) um eine "reine Berechnung von Flugbahnen der Hämmerchen", sondern um die Möglichkeit und teilweise auch Unmöglichkeit der Klangbeeinflussung.

Da ist K. ja ganz nah dran an Martienssen.

Während der Sänger sich mit ganzer Seele dem Einzelton hingeben und in der sinnlichen Lebenswärme desselben den überquellenden Strom der Empfindung darstellen mag, bleibt dem Klavierspieler dabei nur ein trostloses Nichtgenügen. Jener kann den Ton individuell nüanciren; für diesen lebt ein durchgeistigter Vortrag nur in der Tonverbindung.

Dieser Abschnitt ist für mich absolut daneben eben. Wieso sollte ein Pianist nicht ebenfalls sich mit ganzer Seele dem Einzelton hingeben usw... das meinte ich eben.

Und Martienssen beschreibt sehr ausführlich ebenfalls den Akt der Reflexion, des neutralen Beurteilens ob das Gewollte sich dem Gehörten und das Gehörte sich dem Gewollten annähert, weil dies sofortige Auswirkungen auf das nachfolgende Spiel hat.

Ich persönlich kenne X Sänger, die sich mit ganzer Seele dem Einzelton hingeben und und und ... und für mich hört sich das wie gefühlloser Schrott an (und für Dieter Bohlen auch, wobei ich mich frage, was er manchmal an wunderbaren Vorträgen auszusetzen hat während er schräge Töne und kieksige Stimmen völlig ok findet... nun ja).


;)

Alles Liebe

Viola
 
Wieso sollte ein Pianist nicht ebenfalls sich mit ganzer Seele dem Einzelton hingeben usw... das meinte ich eben.

Die Betonung liegt hier auf Einzelton.

Man kann beim Klavier den Ton, wenn er erst einmal angeschlagen ist, nicht mehr beeinflussen, und das ist der Unterschied zum Sänger.

Natürlich kann man sich trotzdem auch als Klavierspieler mit ganzer Seele dem Einzelton hingeben :D
 
Ich schreibe nicht viel, lese aber viel mit. Zu diesem Thema einmal eine Wortmeldung.

Ich möchte den Begriff der "Emotionalen Erinnerung" einwerfen, die man, so man damit Schwierigkeiten hat, gut zum Üben des Einbringens von Emotionen ins Klavierspiel nutzen kann (aus eigener Erfahrung).

Auch der "Bauch" hat ein Gedächtnis. Prägende Emotionen werden später bei ähnlichen Situationen wieder hervorgerufen. Das verursacht die meisten Ängste, wie zum Beispiel die Angst vorm Autofahren, wenn man einmal einen schweren Unfall gehabt hat. Die Gefühle kommen wieder hoch.

Auch Schauspieler nutzen das. Sobald sie wissen, welche Emotionen in einer Szene gefragt sind, erinnern sie sich in Gedanken an eine Szene ihres Lebens wo gleiche oder ähnliche Gefühle vorkamen. Durch dieses gedankliche Erinnern rufen sie ihre emotionales Gedächtnis ab und geben die erinnerte Emotion frei. Diese wird dann vom Schauspieler den Gegebenheiten hin verstärkt oder abgeschwächt.

Der Pianist kann das auch so machen. Konkret habe ich mal mit folgender Vorgehensweise versucht zu lernen (zumal ich als Anfänger oft nicht die Emotion aus den Noten herausholen konnte, was natürlich besser ist, als sie hineinbringen - wie hier schon erwähnt).
Später, fortgeschrittener kann man dann die Emotionen selbst aus dem Stück lesen, aber bis es soweit ist, hilft das vielleicht dem einen oder anderen:

- Zuerst informierte ich mich, was der Komponist ausdrücken wollte, bzw. welche Emotionen mit dem Stück verbunden sein sollen. Dies kann durch die entsprechende Literatur geschehen.

- Dann suche ich mir verschiedenste Interpretationen des Werkes heraus und höre mir sie ganz in Ruhe an. Dabei beobachte ich, welche Emotionen die einzelnen Interpretationen in mir hervorrufen.

- Die mir am ansprechensten erscheinende Interpretation und/oder die, wo die in mir auftretenden Emotionen den Vorstellungen des Komponisten am Nächsten kommen, höre ich mir intensiv einige male an.

- Genauso, wie der Autounfall sich mit einer bestimmten Emotion in das emotionale Gedächtnis einprägt, so prägt sich auch die Musik mit der Zeit mit einer bestimmten - der bestimmten - Emotion in dieses Gedächtnis ein.

- Wird die Musik später wieder gehört, so wird diese Emotion automatisch aus dem emotionalen Gedächtnis abgerufen.

Jetzt ans Werk. Zuerst muss natürlich das Stück soweit technisch sitzen, dass zumindest die Melodie erkennbar ist, um das emotionale Gedächtnis abrufen zu können (also ein Wiedererkennungseffekt muss eintreten).

Dann stelle ich mir vor das zwei Komponenten, die technische Seite vom Gehirn (dort gespeichert) und die emotionale Seite vom Bauch (dort gespeichert) gleichzeitig in meine Hände fließen.

Klingt jetzt sehr esotärisch, aber ich weiß nicht, wie ichs besser schreiben soll.

Das hat mir geholfen ziemlich rasch mit Emotionen zu üben, da ich als Anfänger sonst zu lange mit den technischen Fortschritt zu kämpfen habe, bis ich ein Stück soweit kann um eigene Emotionen zu empfinden.

Man programmiert sich quasi auf die erforderliche oder gewünschte Emotion.
 
Die Betonung liegt hier auf Einzelton.

Man kann beim Klavier den Ton, wenn er erst einmal angeschlagen ist, nicht mehr beeinflussen, und das ist der Unterschied zum Sänger.

Natürlich kann man sich trotzdem auch als Klavierspieler mit ganzer Seele dem Einzelton hingeben :D


Sorry... das stimmt so nicht. Es ist nicht so, dass der Ton nicht auch noch Nachbearbeitungsmöglichkeiten hätte, sie sind vielleicht etwas feiner als bei Streich- und Blasinstrumenten aber durchaus wirkungsvoll!

Ob Einzelton oder Mehrklang, auch ein Einzelton ist in sich ein Viel-Klang, nur mal so als Nachhilfe. (Oder habe ich das jetzt völlig falsch in den Hals gekriegt?)

Alles Liebe

Viola
 
Hi,

Sorry... das stimmt so nicht. Es ist nicht so, dass der Ton nicht auch noch Nachbearbeitungsmöglichkeiten hätte, sie sind vielleicht etwas feiner als bei Streich- und Blasinstrumenten aber durchaus wirkungsvoll!

Ob Einzelton oder Mehrklang, auch ein Einzelton ist in sich ein Viel-Klang, nur mal so als Nachhilfe. (Oder habe ich das jetzt völlig falsch in den Hals gekriegt?)

ja, z. B. das Klavier hochheben und fallen lassen. :D

Wie willst du den Viel-Klang (Spektrum) eines Tones nach dem Anschlagen verändern (ja ja, ausser durch Pedal Drücken)?

Gruß
 
Das erfordert einen kleinen Ausflug in die Physik, Klavierbautechnik und und und. Man kann einen "toten" Ton durchaus wieder beleben. Auch ohne Sustain-Pedal...

AL

V.
 
ja, z. B. das Klavier hochheben und fallen lassen. :D

Bachopin, du hast echt super Ideen! :D

Das erfordert einen kleinen Ausflug in die Physik, Klavierbautechnik und und und. Man kann einen "toten" Ton durchaus wieder beleben. Auch ohne Sustain-Pedal...

Bitte,, bitte, ich möchte jetzt gerne einen Ausflug in die Physik machen. Nimmst du mich mit, Viola?
 
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Bitte,, bitte, ich möchte jetzt gerne einen Ausflug in die Physik machen. Nimmst du mich mit, Viola?

Au ja, ich möchte da auch mitgenommen werden.

Habe mal einen besoffenen Boogie-Spieler gesehen (Vince Weber), der nach dem Anschlag an der Taste gewackelt hat, wohl um sich ein Vibrato einbilden zu können. Hatte leider ein Klavier und kein Clavichord vor sich. :D

Man könnte vielleicht die Taste so extrem langsam loslassen, dass die Dämpfung nicht schlagartig einsetzt, sondern kontinuierlich. Oder mit den Fingern an den Saiten zupfen.

Aber wie man ansonsten den Ton ändern will nach dem Anschlag - den physikalischen Ausflugstripp möchte ich auch gerne mitmachen.:p
 
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wow,
in die Schlange der Wissbegierigen reihe ich mich auch ein!!!
(evtl. lerne ich eine Methode, Beethovens erstes fp in der Einleitung der Pathetique zu realisieren - Kaiser schreibt da über heikle Pedalkünste etc)

Gruß, Rolf

---aus Dollerei noch ein off-topic Jux:
eigentlich geht es hier ja um Emotionen und nicht um technische Spitzfindigkeiten. Aber analog zu Grabbe (Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung) könnte man die Emotionen eines Hörers bzgl ausgewählter Einzeltöne ändern: erhielte er bei jedem "a", welches ihm vorher vielleicht angenehm erschien, eine deftige Maulschelle, so würde sich sein emotionales Kostüm beim Erklingen eines "a" beträchtlich wandeln :)
...nicht zürnen, war nur ein Jux, eher weniger physikalisch (obwohl rohe Kräfte beteiligt wären)
 

wow,
in die Schlange der Wissbegierigen reihe ich mich auch ein!!!
(evtl. lerne ich eine Methode, Beethovens erstes fp in der Einleitung der Pathetique zu realisieren - Kaiser schreibt da über heikle Pedalkünste etc)

Gruß, Rolf
...


Das hätte ich jetzt nicht erwartet... ROLF! Du wirst das doch wohl wissen!

tzzz

:confused:

in Kurzform:

1. Man KAUFT die Tonentwicklung.
10 000 Euro: Der Klavierton klingt x Sekunden lang und hat xy Hüllkurve
100 000 Euronen: Der Flügelton klingt nun x hoch3 Sekunden und hat XY Hüllkurve
2. diverse Pedaltechniken
3. Wiederbelebung eines Tones (geht natürlich nur, wenn der Komponist einem da Material an die Hand gibt). Beispiel: langsam ohne Ton ein c2 runter drücken und halten. Dazu nun ein Staccato C im Bass. Man hört nun: c2.

In Zusammenarbeit mit einem Sänger muss das Pedal auf den Sänger abgestimmt werden, da dieser den offenen Flügel als zusätzlichen Klangraum mitbenutzt. Von wegen, dass er nur in seine eigene Emotion geht um einen Ton zu formen...

tja und da gibt es noch die diversen akustischen Räume...

So, das war eine kurze Einweisung technischer Art.

Diese Techniken können gut benutzt werden um Emotionen tiefenwirksam zu vermitteln (um die Kurve zum Faden zu kratzen).

;)
 
Och nur schnöder Mamon und keine Magie. Schade. :D
 
Ja, das Mentale entzieht sich einer genauen Beschreibung, was nicht bedeutet, dass nicht auch in der Mentalen Kraft zweier Pianisten ein großer Unterschied bestehen kann.
 
in Kurzform:

1. Man KAUFT die Tonentwicklung.
10 000 Euro: Der Klavierton klingt x Sekunden lang und hat xy Hüllkurve
100 000 Euronen: Der Flügelton klingt nun x hoch3 Sekunden und hat XY Hüllkurve

Es ist sicher richtig, daß es Instrumente mit längerer oder kürzerer Tonhaltedauer gibt.

Das war aber nicht die Frage. Es ging darum ob man den Ton beeinflussen kann, nachdem er angeschlagen wurde, nicht, wie lang der Ton klingt.


Das Pedal kann den Ton auch nur beim Anschlag verändern. Wenn man das Sustain-Pedal drückt, nachdem der Ton angeschlagen wurde, wird sich der Klang nicht hörbar ändern.

3. Wiederbelebung eines Tones (geht natürlich nur, wenn der Komponist einem da Material an die Hand gibt). Beispiel: langsam ohne Ton ein c2 runter drücken und halten. Dazu nun ein Staccato C im Bass. Man hört nun: c2.

Das stimmt, das geht. Ich verstehe aber nicht, inwiefern man das als "Wiederbelebung" bezeichnen kann.

In Zusammenarbeit mit einem Sänger muss das Pedal auf den Sänger abgestimmt werden, da dieser den offenen Flügel als zusätzlichen Klangraum mitbenutzt.

Davon hab ich ja noch nie gehört.
 
Singe beim Spielen innerlich die Melodie mit

Beim Spielen singe ich innerlich die Melodie mit und
versuche, gar nicht zu denken.
Trotzdem überlege ich parallel dazu noch, welcher Akkord
als nächtes kommt -ich bin dabei, das ganze Papier wegzulegen
und habe gemerkt, dass ich meinen Fingern vertrauen kann
es alleine zu spielen, wenn ein Stück eingeübt ist.

So geht die Konzentration/Emotion viel mehr auf Melodie, Melodiebögen,
Dynamik und innere Freude beim Spielen, egal ob Klassikstücke
oder Jazzstücke.

Sonnige Grüße
Kat
 
Der Ton wird sich nicht ändern, der Klang sehr wohl, denn die anderen Saiten fangen an, zu schwingen, wenn die Dämpfer sie frei geben - Resonanz.


Erzähl mir nichts. Ich bin nicht taub. Und ich hab sowas noch nie gehört.

Da ändert sich garnichts.

Wenn man in seltenen Fällen tatsächlich etwas hört, dann ist es das Geräusch, das die Dämpfer beim Abheben von den Saiten machen.

Es gibt natürlich den Resonanzeffekt beim Klavier - allerdings ist er nur hörbar, wenn das Pedal bereits beim Anschlag gedrückt ist.
 
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