Ein Autodidakt lernt Klavierspielen

Eine der manuellen Schwierigkeiten liegt darin, dass die Melodie hauptsächlich mit den Fingern 3 4 5 gespielt wird (vergleichbar mit op.10 Nr.2, wenn auch nicht so schwierig) und man die Finger teilweise von 5 auf 3, 4 auf 3 oder 5 auf 4 aufwärts versetzen muss. So spielt man zum Beispiel im zweiten Takt das E mit 5 und das Fis mit 4 oder im vierten Takt das H mit 5 und das Cis mit 4. Alles muss Legato und an diesen Stellen ohne Pedal gespielt werden. Hier gibt es vielleicht auch andere sinnvolle Fingersätze, ich komme aber eigentlich ganz gut mit besagtem zurecht und es gibt in dieser Passage Schwierigkeiten, die mir mehr zu schaffen machen. So zum Beispiel die Begleitstimme in der rechten Hand, die kaum hörbar sein darf und deutlich hinter der Melodie in derselben Hand zurücktreten muss. Vor allem im relativ hohen Tempo macht dies Mühe und es fällt mir nicht leicht, hier locker zu bleiben.
bei solchen Sachen (sie kommen sehr häufig vor, in jedem Tempo) auf gar keinen Fall die Finger mit Anstrengung quasi überkreuzen - jeder Melodiefinger muss direkt nach dem Anschlag ganz weich werden (im legato halt passiv/schlaff die Taste unten halten, ohne jeden Druck!!), und um dann weiter nach oben zu kommen (z.B. mit dem 4. am 5. vorbei etc) den Arm seitwärts bewegen (die Finger, wenn nach jedem Anschlag weich, werden dem Arm folgen)
der Klangunterschied ergibt sich aus Gewichtsverteilung inklusive dosiertem Anschlag: die Melodienoten mit Armgewicht in den Tastenboden (und sofort danach weich machen: man braucht weder Druck nach unten noch Anspannung, um eine Taste zu halten!), die Begleitung ohne Gewicht schwebend (nicht ganz in den Tastenboden)

...hm...hätte man von Anfang an versierten Unterricht gehabt, dann hätte man schon längst Schumanns Knecht Ruprecht gespielt und auch ins hohe Tempo gebracht: dort werden ja sowohl solche Sachen, als auch bewegliche schnelle Noten mit allen Fingern angelegt... und dann wäre weder die Chopinstelle, noch die anrollenden 32stel ein Problem, sondern man befände sich in gewohntem motorischen Terrain, nur dass die Hürden (Schwierigkeit) etwas höher wäre...

herzliche Grüße,
Rolf
 
Aber sag` mal, ich hätte da eine ganz andere Frage: wie passt es denn zusammen, dass du grundsätzliche Probleme mit der Lockerheit (basalste Basis) hast und dann so anspruchsvolle Sachen spielst? Klar kann man die so oder so spielen -kenn` ich gut, diese Varianten - aber wäre es mittel-/langfristig nicht sinnvoller, erstmal eine gute Basis in den Händchen und Ärmchen zu schaffen und dann in höhere Gefielde aufzusteigen. Zumal, wenn ich mich recht erinnere, du am Tag nicht mehr als eine Stunde übst. Das ist sehr wenig!
Was das Überwinden zu Sachen betrifft, die man nicht so gerne spielt, wie eben ein paar Burgmüller, Czerny, Cramer oder sonst welche Etüden: meiner bescheidenen Erfahrung nach kann man die Langeweile ganz schnell dadurch vertreiben, indem man versucht wirklich, wirklich, wirklich verdammt genau und technisch sauber zu spielen, im Tempo. Das ist dann nicht mehr langweilig. Nur die schönen Nocturnes zu spielen, bringt dich auf die Dauer nicht weiter. Zumal es nicht danach klingt, als ob ihr daraus Übungen kreiiert.
Ich würde nicht so skeptisch daherschreiben, wenn nicht du deinerseits so hohe Maßstäbe an deine Lehrer legen würdest. Ganz zu schweigen von den Forderungen an den Flügel ("nur ein Essex"). Hey, lern` erst mal gescheit spielen!

Hallo Sesam!
Wenn ich hier meine Probleme beschreibe, dann um zu beschreiben, an welchen Sachen ich hauptsächlich arbeite. Den Schweregrad der Probleme für mich möchte ich aus diversen Gründen nur vereinzelt am Rande erwähnen oder genauer ausführen. Wenn ich also sage, dass mir "etwas die Lockerheit fehlt" ist dies keinesfalls so zu verstehen, das mir jegliche Lockerheit fehlt, sondern dass es hier noch Verbesserungsbedarf bei bestimmten Bewegungen gibt. Das gilt auch für die anderen beschriebenen Probleme. Diese machen mir zwar im moment sehr wohl noch Mühe, scheinen mir aber keineswegs für mich unüberwindbar und nachdem ich gestern ca. drei Stunden mit allen Anweisungen meiner Lehrerin geübt habe, lässt sich bereits eine Verbesserung nachvollziehen und ich bin mit den Fortschritten ganz zufrieden. Trotzdem bin ich für jeden Tipp zu den erwähnten Problemen dankbar!

Zur Übezeit: Natürlich ist auch mir bewusst, dass eine Stunde am Tag nicht sonderlich viel ist. Daher bin ich im Moment bemüht, diese Zeit zu maximieren was bei meinem Tagesablauf leider nicht so einfach ist. Trotzdem versuche ich nun mindestens auf zwei Stunden täglich zu kommen (auf Kosten des Schlafes:D) auch wenn das vielleicht nicht jeden Tag möglich sein wird.

Zu den Stücken: Das Problem bei der Czerny-Etüde ist nicht, dass sie langweilig ist, sondern dass mir das Stück einfach nicht gefällt und da ändert auch sauberes Spielen nichts daran. Wenn ich zum Beispiel Chopin spiele kann ich in eine eigene Welt abtauchen und alles um mich herum vergessen. Czerny-Etüden lösen nichts in mir aus. Dennoch komme ich immer besser damit zurecht und den Nutzen möchte ich keineswegs abstreiten. Das Nocturne spiele ich nun seit 9 Monaten. Natürlich gibt es hier noch Probleme für mich nur insgesamt klingt sie bereits nicht schlecht, auch wenn die Stimmen im Agitato-Teil noch nicht differenziert genug sind und mich noch teilweise an meine Grenzen (wenn auch nicht darüber hinaus) bringen und die schnellen Spielfiguren im ersten Abschnitt noch nicht perfekt sind. Ich finde nichts Schlechtes daran an diesem Stück weiterhin zu arbeiten, auch weil es eines meiner absoluten Lieblingsstücke ist und ich ja auch parallel an anderen Sachen arbeite, ich spiele also keineswegs nur die schönen Noctunes. Da kommen dann die 32 Variationen die ja fast eine Etüden-Sammlung sind und mich meinem Ziel, "richtig spielen zu können" deutlich näher bringen.

Warum es schlimm ist, dass ich gewisse Ansprüche an einen Lehrer stelle, kann ich nicht nachvollziehen. Bei diesem Essex handelt es sich übrigens um keinen Flügel und störend ist hier nicht die Marke, sondern vor allem die schlechte Stimmung.

bei solchen Sachen (sie kommen sehr häufig vor, in jedem Tempo) auf gar keinen Fall die Finger mit Anstrengung quasi überkreuzen - jeder Melodiefinger muss direkt nach dem Anschlag ganz weich werden (im legato halt passiv/schlaff die Taste unten halten, ohne jeden Druck!!), und um dann weiter nach oben zu kommen (z.B. mit dem 4. am 5. vorbei etc) den Arm seitwärts bewegen (die Finger, wenn nach jedem Anschlag weich, werden dem Arm folgen)
der Klangunterschied ergibt sich aus Gewichtsverteilung inklusive dosiertem Anschlag: die Melodienoten mit Armgewicht in den Tastenboden (und sofort danach weich machen: man braucht weder Druck nach unten noch Anspannung, um eine Taste zu halten!), die Begleitung ohne Gewicht schwebend (nicht ganz in den Tastenboden)

Hallo Rolf!

Vielen Dank für deine Ausführungen! Einige deiner Tipps gab mir auch meine Lehrerin. Wörter wie "Überkreuzen" habe ich bewusst vermieden. Den Tipp mit dem "weich werden" des Fingers finde ich sehr gut, da werde ich heute Abend besonders drauf achten! Solche Tipps sind mir immer sehr willkommen und helfen mir echt weiter!!

...hm...hätte man von Anfang an versierten Unterricht gehabt, dann hätte man schon längst Schumanns Knecht Ruprecht gespielt und auch ins hohe Tempo gebracht: dort werden ja sowohl solche Sachen, als auch bewegliche schnelle Noten mit allen Fingern angelegt... und dann wäre weder die Chopinstelle, noch die anrollenden 32stel ein Problem, sondern man befände sich in gewohntem motorischen Terrain, nur dass die Hürden (Schwierigkeit) etwas höher wäre...

Hab ich gar nicht erwähnt, dass ich den Knecht Ruprecht seit heute Abend parallel übe?:floet:

Ich wünschte ich hätte versierten Unterricht von Anfang an gehabt. Aber eben weil ich diesen nicht gehabt habe und so lange als Autodidakt unterwegs war hoffe ich, dass dieser Thread und meine Herangehensweise für einige hier interessant sind, auch wenn ein paar Sachen vielleicht nicht ganz nachvollziehbar sind.:)

Die anrollenden 32stel sind seit meiner Sitzung gestern übrigens kein Problem mehr!:cool:

An dieser Stelle auch ein herzliches Dankeschön an alle, die mich hier bis jetzt und hoffentlich auch weiterhin unterstützt haben! Ohne euch wäre ich wohl nicht bei meiner jetzigen Lehrerin gelandet!

Viele Grüße!
 
Dieser Faden hat lange geruht und das hat einen ganz einfachen Grund. Ich habe seitdem letzten Beitrag keinen Unterricht mehr gehabt, da es aufgrund einiger unglücklicher Umstände zu keiner weiteren Stunde gekommen ist. In der Folgezeit hat sich bei mir einiges abgespielt…erst ein Job-Wechsel, dann ein Umzug und somit hat mir einfach die Kraft gefehlt, wieder auf Lehrersuche zu gehen, denn bekanntlich ist es nicht einfach, einen guten Lehrer zu finden und für mich ist das immer mit emotionalem Stress verbunden.

Also ging ich wieder zurück zum autodidaktischen Lernen. Zumindest bin ich so weit gekommen, dass ich viele Unzulänglichkeiten in meinem Spiel, die als Autodidakt im Normalfall unumgänglich sind, immer besser wahrnehmen konnte. Das Arbeiten an diesen Unzulänglichkeiten ist aber ohne professionelle Hilfe nicht gerade einfach und ich komme so nicht wirklich weiter oder zumindest nicht dorthin, wo ich hin möchte.

Also führt für mich kein Weg an einem Lehrer vorbei. So begab ich mich die letzten Monate wieder auf die Suche und wieder hatte ich einige Negativerlebnisse, auf die ich gar nicht näher eingehen möchte, da sie nach dem bei schlechten Lehrern üblichen Schema abgelaufen sind. Ich hatte mich schon fast damit abgefunden, in meiner Gegend einfach keinen guten Lehrer zu finden und für den Rest meines Lebens Autodidakt zu bleiben, bis eines Tages…

Es hat sich so ergeben, dass ich jemandem etwas vorspielte und er ziemlich begeistert von mir war. Als ich ihm sagte, dass ich Autodidakt sei sagte er mir, dass es ihn sehr interessieren würde, was ein Profi zu meinem Klavierspiel sagt. So bot er mir an, mich einem Konzertpianisten vorzustellen, der mir mal auf die Finger schaut. Ich willigte ein…kann ja nichts schaden. Als ich dann erfahren habe, bei wem ich da vorspielen soll, ist mir aber doch kurz schwindlig geworden…langjähriger Klavier-Professor; weltweit gefragter Konzertpianist; bei namenhaften Pianisten studiert; gibt weltweit Meisterkurse usw…

Das ist natürlich toll, so eine Gelegenheit zu bekommen und dementsprechend stieg meine Anspannung. Also habe ich ein kleines Programm vorbereitet. Beim Vorspiel selbst war der Pianist sehr freundlich zu mir. Nach einem kurzen Gespräch hat er mich gebeten, ein paar Takte zu spielen. Also spielte ich ihm ein paar Stücke vor (1. Satz aus Beethovens op.110, Skrjabins Prelude op.13 Nr.1 und Mussorgskis „Großes Tor von Kiew“). Manuell bin ich gut und mit nur wenigen falschen Tönen durchgekommen. Leider konnte ich aus den üblichen Gründen (ungewohntes Instrument, hohe Nervosität…) musikalisch nicht das Umsetzen, was ich wollte und das hat mich ein bisschen geärgert, aber egal. Wir haben uns anschließend ein bisschen über die Stücke unterhalten und über anderer Literatur, die ich bereits gespielt habe. Ich habe ihm noch den Mittelteil aus Chopins op.62 Nr.2 vorgespielt und dann kam das Fazit: Er war sehr erstaunt darüber, wie weit ich allein gekommen bin. Einige Dinge würde ich sehr gut lösen, während sich bei anderen Sachen die Defizite zeigen, die sich durch das autodidaktische Lernen eingeschlichen habe. Es gäbe also noch einiges zu tun, aber der Weg dorthin sei seiner Meinung nach überschaubar. Dann ist er aufgestanden, ist einmal kurz auf- und abgegangen und hat mir erklärt, dass er keine Privat-Schüler nimmt, sondern nur Studenten oder höchstens jemanden, der sich auf eine Aufnahmeprüfung vorbereiten möchte… Aber mit mir zu arbeiten, wäre eine interessante Aufgabe für ihn, die er gerne ausprobieren würde. Die Bedingung dafür ist, dass ich wirklich weiterkommen will und Zeit zum Üben habe. Wenn es nicht voran geht, dann war’s das wieder.

Da musste ich nicht lange überlegen und so werde ich ab September bei ihm Unterricht nehmen. Das ist natürlich großartig und eine tolle Sache! Natürlich macht mir das auch ein bisschen Angst. Der Mann ist Schüler gewöhnt, die professionelle Musiker werden wollen. Diese können ein ganz anderes Repertoire bewältigen, haben mehr Zeit zum Üben und eine ganz andere, wahrscheinlich oft schon musikalische Früherziehung genossen, im Gegensatz zu mir. Auch werde ich die Sachen mit Sicherheit nicht so schnell umsetzen können, wie er es wahrscheinlich gewohnt ist, meine Fähigkeiten im Blattspiel sind bescheiden, die Theorie-Kenntnisse lückenhaft… Da bleibt mir nur die Hoffnung, dass ich ihn nicht langweile.

Also drückt mir die Daumen und dann lerne ich vielleicht doch noch Klavierspielen! ;)

Viele Grüße!

P.S.: Irgendwie witzig zu lesen, was man vor zwei Jahren so alles geschrieben hat. :D
 
Mensch, Trovatore - das sind ja tolle Neuigkeiten!!! Ich freue mich für dich und drücke die Daumen, dass alles gut läuft!

Alles Gute und herzliche Grüße!

PP
 
Klingt ja toll, Troubadix! Gratuliere zu diesem "Coup".
Neugierig wie ich bin, würde mich - und vermutlich nicht nur mich - natürlich interessieren, wer derjenige ist, bei welchem du... aber das hast du wohl absichtlich nicht geschrieben.
Nun, so wünsche ich dir einfach ein gutes Vorankommen! Und lass mal (wieder) was hören... ;)

Grüße von
Fips
 
Also dass Brendel sich das noch aufbürdet:D.

Gratulation zur erfolgreichen Lehrersuche, Du wirst ihn bestimmt überzeugen lieber Troubadix! Und z.B. über Skrjabin oder Szynamowski kann er bestimmt von Dir noch was lernen:-).

LG
Christian
 
Hallo Troubadix,

auch von mir einen Glückwunsch! Einen eher reservierten Konzertpianisten, den muß man erst mal überzeugen...

Was umso neugieriger macht, wie denn das Große Tor (und anderes) bei Dir so klingt...? ;) Wer einen Klavierprofessor überzeugen kann, der wird im clavio-Forum sicher auch Anerkennung finden?

Ich bin sicher, wenn Du soweit bist, wirst Du auch hier mal etwas einspielen.

Auf jeden Fall immer gutes Gelingen!

Viele Grüße
Dreiklang
 
Hallo Troubadix,

das ist ja der absolute Wahnsinn. Lass Dir diese Chance nicht entgehen und sei fleißig wie eine Ameise ;) . Ich wünsche Dir bis September eine Übe-reiche Zeit :) und dann viel Spaß beim Unterricht.
Du hast es verdient!

Gruß
pp
 

Was umso neugieriger macht, wie denn das Große Tor (und anderes) bei Dir so klingt...? ;) Wer einen Klavierprofessor überzeugen kann, der wird im clavio-Forum sicher auch Anerkennung finden?

Um qualitativ erträgliche Aufnahmen zu machen, fehlt mir momentan das Equipment und ich bin mir auch nicht sicher, ob ich wirklich Aufnahmen von mir in einem Internet-Forum veröffentlichen möchte. Vielleicht ändert sich das mal, vielleicht aber auch nicht. Anderer Vorschlag: Wer mein Klavierspiel hören möchte, hat bald in Hamburg beim Clavio-Treffen dazu Gelegenheit.

Und noch was: Man hört selbstverständlich meinem Klavierspiel den Amateur- und Autodidakten-Status an, ich habe den neuen Lehrer also nicht durch überragendes, konzertreifes Klavierspiel überzeugt, mich zu unterrichten. Ich bin nicht überdurchschnittlich begabt oder sonst was. Ich bin nur begeistert bei der Sache und habe leider oft eine Vorliebe für Stücke, die eigentlich zu schwer für mich sind. :)

Viele Grüße!
 
Lieber Troubadix

Tolle Sache das! Halte Dir die Daumen, dass sie sich weiter gut entwickelt!

Alles Gute
Gernot
 
ich bin mir auch nicht sicher, ob ich wirklich Aufnahmen von mir in einem Internet-Forum veröffentlichen möchte.

Das kann ich nachempfinden. Zu Equipment und Aufnahmetechnik am Flügel mache ich vielleicht bald einen Faden (ich habe eine super Aufnahmequalität bei Versuchen erzielt).

Ich bin nur begeistert bei der Sache und habe leider oft eine Vorliebe für Stücke, die eigentlich zu schwer für mich sind.

Diese Vorliebe teilen wir ja. Der Himmel weiß, wie das ausgeht... die motorische Begabung bei mir hat Grenzen, die Finger haben ihre Grenzen, was das Üben mancher Sachen angeht. Und schön klingen soll alles am Ende dann irgendwie auch noch...

Viele Grüße
Dreiklang
 
jeder Melodiefinger muss direkt nach dem Anschlag ganz weich werden (im legato halt passiv/schlaff die Taste unten halten, ohne jeden Druck!!),
Gottlob, dass das Mal jemand klar und deutlich ausspricht!! Zeitweise hat man das Gefühl, dass Schüler 80% ihrer Energie für das Drücken (Quetschen) klingender Tasten brauchen!!
 

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