M
Melodicus
- Dabei seit
- 10. Nov. 2007
- Beiträge
- 392
- Reaktionen
- 1
Hallo!
Kaum angemeldet, gleich meine erste Frage.
Ich bin Anfänger, und das mit 52 Jahren. In meiner Nähe gibt es eine Musikschule, da könnte ich Unterricht bekommen. Aber ist die Schule bzw. deren Methodik für mich das Richtige? Da bin ich unsicher!
Die arbeiten dort nicht mit einer Klavierschule. Man fängt quasi gleich mit (entsprechend einfachen) Stücken an und steigert sich dann allmählich. Es wird Wert gelegt auf das, was man als "musikalisches" Spielen nennt, daß man sozusagen mit dem Herzen, mit dem Gefühl dabei ist, anstatt eher seelenlose und/oder langweilige Sachen zu machen. Man soll so zügig wie es halt möglich ist Erfolge erreichen und somit Freude am Spielen/Lernen haben. Gehörbildung ist dort auch wichtig.
Klingt einerseits gut. Und schließlich muß ich in meinem Alter keine Aufnahmeprüfung fürs Konservatorium o.ä. anstreben, und mit Rachmaninovs Klavierkonzerten auftreten werde ich wohl eher nicht mehr in diesem Leben. Ich bin bzw. werde hoffentlich "nur" Hobbypianist. Andererseits habe ich im Forum hier schon Meinungen und Erfahrungen gelesen, die den "steinigen" Weg über Technik/Übungen usw. empfehlen und für unabdingbare Voraussetzung ansehen.
Was meint Ihr???
Bin ich dort richtig? Insbes. als alter Anfänger?
Meine Musikrichtung ist klassisch, mein (langfristiges) Ziel ein Repertoire von Sonaten/Etüden usw. von Mozart, Beethoven, Schumann, Brahms, Chopin.
Danke im voraus für Eure Meinungen und Ratschläge!
Grüße
Melodicus
Kaum angemeldet, gleich meine erste Frage.
Ich bin Anfänger, und das mit 52 Jahren. In meiner Nähe gibt es eine Musikschule, da könnte ich Unterricht bekommen. Aber ist die Schule bzw. deren Methodik für mich das Richtige? Da bin ich unsicher!
Die arbeiten dort nicht mit einer Klavierschule. Man fängt quasi gleich mit (entsprechend einfachen) Stücken an und steigert sich dann allmählich. Es wird Wert gelegt auf das, was man als "musikalisches" Spielen nennt, daß man sozusagen mit dem Herzen, mit dem Gefühl dabei ist, anstatt eher seelenlose und/oder langweilige Sachen zu machen. Man soll so zügig wie es halt möglich ist Erfolge erreichen und somit Freude am Spielen/Lernen haben. Gehörbildung ist dort auch wichtig.
Klingt einerseits gut. Und schließlich muß ich in meinem Alter keine Aufnahmeprüfung fürs Konservatorium o.ä. anstreben, und mit Rachmaninovs Klavierkonzerten auftreten werde ich wohl eher nicht mehr in diesem Leben. Ich bin bzw. werde hoffentlich "nur" Hobbypianist. Andererseits habe ich im Forum hier schon Meinungen und Erfahrungen gelesen, die den "steinigen" Weg über Technik/Übungen usw. empfehlen und für unabdingbare Voraussetzung ansehen.
Was meint Ihr???
Bin ich dort richtig? Insbes. als alter Anfänger?
Meine Musikrichtung ist klassisch, mein (langfristiges) Ziel ein Repertoire von Sonaten/Etüden usw. von Mozart, Beethoven, Schumann, Brahms, Chopin.
Danke im voraus für Eure Meinungen und Ratschläge!
Grüße
Melodicus