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schau mal in Chopins c-Moll Nocturne op.48, speziell wegen Akkorden ;);) nicht nur Chopin hat nen Haufen Akkorde notiert, die niemand greifen (ohne arpp. anschlagen) kannman schreibt doch keine Akkorde, die man selber nicht greifen konnte.
Liszt konnte nur eine Dezime greifen.
Nunja, für mich sehen die Finger zum Beispiel sehr lang aus, und eine Uno-Dezime müssten sie wohl locker greifen können; man schreibt doch keine Akkorde, die man selber nicht greifen konnte.
das soll Liszt selber gesagt haben und bei den Schlußakkorden des langsamen Satzes aus op.106 gezeigt haben, dass er nur eben diese Dezimen (auf den schwarzen Tasten) greifen könne -- vermutlich eine kleine Untertreibung, denn gelegentlich schreibt er auch in sehr hohem Tempo fiese Akkorde wie c-g-c-e für die l. H.; er wird wohl alle möglichen Dezimenakkorde greifen gekonnt haben, hat ja auch mit kleineren Dezimenpassagen experimentiert.Wo hast du diese Info her?
Liszt hatte schon ganz schöne Pranken.
schau mal in Chopins c-Moll Nocturne op.48, speziell wegen Akkorden ;);) nicht nur Chopin hat nen Haufen Akkorde notiert, die niemand greifen (ohne arpp. anschlagen) kann
Undezimengriffe, die nicht arpp. werden sollen, finden sich u.a. bei Mussorgski und Rachmaninov
Chopin war selber sehr klein (um 1.70m herum?) und die Hand ist wirklich sehr zierlich. Es täuscht im Foto lediglich, seine Finger waren wie der ganze Mensch überhaupt nur eben spindeldürr Chopin war aber überaus gelenkig, nicht nur in den Fingern superflexibel. trotz dieser Flexibilität, mehr als eine Dezime kann bei diesen Händchen von Chopin nicht dringewesen sein, kann ich mir nicht vorstellen.
das ist unerheblichDie Spannweite bei mir reicht von c' bis e''. (Oktave + gr. 3)

