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Hallo,
kann mir jemand erklären, warum Klaviersoloabende immer so ungefähr die gleiche Länge haben? Mal abgesehen von den Zugaben. Bei der Programmauswahl scheint man (= der Veranstalter?) Wert darauf zu legen, dass +- 90 Minuten befüllt werden. Gibt es dafür nur außermusikalische Gründe und ist es am Ende einfach nur Gewohnheit? Analog zu den 90 Minuten im Filmbusiness.
Manchmal finde ich es geradezu anstrengend so schnell von einem Stück zum anderen zu switchen, noch bevor der letzte Ton verklungen ist. Das ganze dann 4 oder 5 Mal hintereinander sorgt bei mir dafür, dass sich Eindrucke gar nicht setzen können, sondern vom nächsten Stück überdeckt werden. Schade um die schöne Musik.
LG, Sesam
kann mir jemand erklären, warum Klaviersoloabende immer so ungefähr die gleiche Länge haben? Mal abgesehen von den Zugaben. Bei der Programmauswahl scheint man (= der Veranstalter?) Wert darauf zu legen, dass +- 90 Minuten befüllt werden. Gibt es dafür nur außermusikalische Gründe und ist es am Ende einfach nur Gewohnheit? Analog zu den 90 Minuten im Filmbusiness.
Manchmal finde ich es geradezu anstrengend so schnell von einem Stück zum anderen zu switchen, noch bevor der letzte Ton verklungen ist. Das ganze dann 4 oder 5 Mal hintereinander sorgt bei mir dafür, dass sich Eindrucke gar nicht setzen können, sondern vom nächsten Stück überdeckt werden. Schade um die schöne Musik.
LG, Sesam