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Rebecca
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- 25. Juni 2010
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Hi,
ich wollte mich mal mit euch darüber austauschen, wie ihr eure Klavierabende gestaltet bzw. , wenn ihr nicht selbst welche gebt, wie ihr das bei anderen empfindet, wenn ihr als Zuhörer dabei seid.
Mir fehlt das manchmal, dass man (bei uns) im Studium so wenig darüber gesagt bekommt, wie man auf die Bühne geht, sich richtig verbeugt, sich zwischen den Stücken verhält... und wie man das variieren kann.
Bis jetzt wurde das erst einmal thematisiert, und zwar, als ich in einer Liedklasse zu Gast begleitet habe. Das fand ich sehr gut: der Dozent hat mehrfach moniert, dass man, wenn man auf die Bühne geht, dabei ins Publikum schauen sollte, und sich so zum Instrument drehen, dass man dabei niemals den Zuhörern den "Hintern" zeigt... *g*
Ich allerdings nicht genau, wie ich es finden soll, sozusagen die ganze Zeit zur Seite zu sehen...(nehmen wir einmal an, ich komme von rechts, das Publikum ist links von mir, rechts steht der Flügel - dann sehe ich die ganze Zeit nach links, während ich geradeaus bis zum Instrument gehe und mich dann dort wohlgemerkt nach rechts drehe, um mich hinsetzen zu können ^^)
Zwischendurch bei Applaus - also, ich stehe auf und verbeuge mich einmal, und setze mich dann wieder hin. Manchmal, vor allem, wenn ich dann im Programm als nächstes eine andere Epoche/einen anderen Komponisten spiele, sage ich etwas einleitendes dazu (bisher kam das immer sehr gut an).
Beim Schlussapplaus bin ich immer sehr dankbar, wenn ich zwischendurch von der Bühne gehen kann ^^ Ich weiß nicht, wie es euch geht... aber da ewig zu stehen und sich immer wieder zu verbeugen...
Und wie verbeugt ihr euch? Ich habe immer ein entzückendes kleines Mädchen im Kopf, das mal nach einem Geigenvorspiel, das ich begleitet hatte, sich so schwungvoll verbeugt hat, dass es aussah, als wolle sie ihre lange Mähne ausschütteln und danach wieder nach hinten werfen... *g*
Ich bin sehr gespannt auf eure Anregungen!
Liebe Grüße,
Rebecca
ich wollte mich mal mit euch darüber austauschen, wie ihr eure Klavierabende gestaltet bzw. , wenn ihr nicht selbst welche gebt, wie ihr das bei anderen empfindet, wenn ihr als Zuhörer dabei seid.
Mir fehlt das manchmal, dass man (bei uns) im Studium so wenig darüber gesagt bekommt, wie man auf die Bühne geht, sich richtig verbeugt, sich zwischen den Stücken verhält... und wie man das variieren kann.
Bis jetzt wurde das erst einmal thematisiert, und zwar, als ich in einer Liedklasse zu Gast begleitet habe. Das fand ich sehr gut: der Dozent hat mehrfach moniert, dass man, wenn man auf die Bühne geht, dabei ins Publikum schauen sollte, und sich so zum Instrument drehen, dass man dabei niemals den Zuhörern den "Hintern" zeigt... *g*
Ich allerdings nicht genau, wie ich es finden soll, sozusagen die ganze Zeit zur Seite zu sehen...(nehmen wir einmal an, ich komme von rechts, das Publikum ist links von mir, rechts steht der Flügel - dann sehe ich die ganze Zeit nach links, während ich geradeaus bis zum Instrument gehe und mich dann dort wohlgemerkt nach rechts drehe, um mich hinsetzen zu können ^^)
Zwischendurch bei Applaus - also, ich stehe auf und verbeuge mich einmal, und setze mich dann wieder hin. Manchmal, vor allem, wenn ich dann im Programm als nächstes eine andere Epoche/einen anderen Komponisten spiele, sage ich etwas einleitendes dazu (bisher kam das immer sehr gut an).
Beim Schlussapplaus bin ich immer sehr dankbar, wenn ich zwischendurch von der Bühne gehen kann ^^ Ich weiß nicht, wie es euch geht... aber da ewig zu stehen und sich immer wieder zu verbeugen...
Und wie verbeugt ihr euch? Ich habe immer ein entzückendes kleines Mädchen im Kopf, das mal nach einem Geigenvorspiel, das ich begleitet hatte, sich so schwungvoll verbeugt hat, dass es aussah, als wolle sie ihre lange Mähne ausschütteln und danach wieder nach hinten werfen... *g*
Ich bin sehr gespannt auf eure Anregungen!
Liebe Grüße,
Rebecca