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schmickus
Guest
Soso, alte Bechstein-Flügel klingen also trocken und dünn ...
horowitz plays scriabin's piano - YouTube
Bin gerührt
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Soso, alte Bechstein-Flügel klingen also trocken und dünn ...
Wer sagt denn sowas??
Hört ihr das nicht? Da machen nicht wenige Saiten "doing, doing".... Jetzt dürft Ihr mich hauen, aber für mich "jault" es.
Hört ihr das nicht? Da machen nicht wenige Saiten "doing, doing".... Jetzt dürft Ihr mich hauen, aber für mich "jault" es.
Ich habe eh nie verstanden, wie man an Hand solch einer Aufnahme überhaupt einen Flügelklang bewerten will. Da fehlt´s an allen möglichen Frequenzen und der Rest wird zu Brei....dies kann allerdings auch an der Aufnahme...
Ich habe eh nie verstanden, wie man an Hand solch einer Aufnahme überhaupt einen Flügelklang bewerten will. Da fehlt´s an allen möglichen Frequenzen und der Rest wird zu Brei.
Kannst du mir bitte noch erklären was du mit dem Ausdruck meinst "bleibt im Forte offen" ?
Naja, einige grundlegende Klangeigenschaften kann man schon raushören: Offenbar erlaubt der Flügel sehr deutliche dynamische Abstufungen, zudem ist der Klang tragfähig und bleibt im Forte offen. ....
Hört ihr das nicht? Da machen nicht wenige Saiten "doing, doing".... Jetzt dürft Ihr mich hauen, aber für mich "jault" es.
In dem Fall loben, nicht hauen. ;)
Ich behaupte mal ganz frech, daß das, was man an Klavierklang in dem YT-Video hören kann, nicht mehr allzuviel mit dem zu tun hat, was bei den anwesenden Menschen, die anno '86 um Horowitz und den Flügel herumstanden im Gehörgang ankam.
Aber lasst Euch nicht irritieren, macht mal munter weiter... :D
. . . die Sprechstimme von Horowitz so ungemein deutlich wiederzuerkennen ist. Ein Mirakel. . . .
Ich verstehe kein Wort von ihm. :D
Nein, Spass beiseite: Ich glaube, Du hast nicht verstandfen was ich meine.
Doch doch. Vergleiche doch bitte mal die Komplexität des Signals einer Stimmaufnahme mit der einer Klavieraufnahme. Ein bisschen Fouriertransformation kann nicht schaden...