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Cello
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, schaue Dir einfach die Noten an, dann weisst Du, was ich meine. Ich wünsche Dir auf jeden Fall viel Spaß und Erfolg bei der Umsetzung!wenn du für [.....] und [...] z.B. Paganinivariationen und Brahms einsetzen würdest: würdest du dann dieselben Fragen stellen? ;)ich wollte mich mal an die [.....] von [...] heranwagen und würde gerne wissen ob jemand diese schon gespielt hat und was die größten Schwierigkeiten sein werden, damit ich mich dementsprechen schonmal darauf vorbereiten kann. ;)
nach meiner unmaßgeblichen Ansicht sind die genannten Werke manuell deutlich leichter als die Corelli-Variationen, folglich befürchte ich, dass sie als Vorbereitung im Sinne von "das und das kann ich schon, dann muss doch jetzt jenes drin sein" nicht ganz ausreichen werdenich habe das Prelude in C# Moll mittlerweile abgeschlossen und habe jetzt zum beispiel eine Haydn Sonate, Chopins Scherzo b- moll und eine der Präludien und Fugen von Bach auf.
möglich - wenn das gelingt, wird es mich freuen (dich natürlich noch viel mehr :))Ich denke, dass mit viel Übungen die Technischen Hürden zu überwältigen sein müssten.
mir ist dort aufgefallen, dass eigentlich alles, was für Rachmaninov typisch ist, dort auch vorkommt - bzgl. der gesamten Breite der Klaviatur ist nicht zuletzt ein Blick auf das, was sich vor der "Coda" abspielt, lehrreich ;):DNur ist mir aufgefallen, dass das gesamte Stücke untypisch für Rachmaninoff sehr eng geschrieben ist. Das Stück spielt sich eher in der Mitte der Tastatur ab und nicht wie in anderen Werken über die gesamte Bandbreite. Liege ich damit richtig?