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Das erste kenn ich ^^. Am liebsten habe ich Stücke, die kostenlos zu erhalten sind.
Grüße
Wer auf diese ausgearbeiteten Sätze der Gegenwart nicht zurückgreifen will, hat grundsätzlich nur zwei Möglichkeiten: Entweder ist man äußerst versiert in der stilkonformen und satztechnisch einwandfreien Wiedergabe bezifferter und unbezifferter Bässe oder man arbeitet den Satz selbst schriftlich aus. Letzteres dauert selbst bei tonsetzerisch begabten und arrangiertechnisch erfahrenen Spezialisten seine Zeit - in der Regel erheblich länger als das Bestellen und Einüben für den Ernstfall.Bei den barocken Sachen handelt es sich meist um eine Bearbeitung ursprünglich oft nur 2-stimmiger Sätze, da ist die Leistung des Herausgebers so groß, dass es wohl im Sinne des Urheberrechtes eine eigenständige Schöpfung ist.
Um die Entscheidung, am richtigen oder am falschen Ende zu sparen, kommt die/der Einzelne nicht herum. Leider oder Gott sei Dank?Und da ist es nun auch sinnvoll, dass Komponist, Herausgeber und Verlag daran verdienen. Welche Motivation gäbe es sonst, neue Stücke zu komponieren und zu drucken? Das muss es uns dann schon wert sein.
(...)Hielscher und Swann weilen noch unter uns.
Grüße
Axel