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Hallo,
Ich wollte euch noch einmal um eure Meinung bitten. Ich habe mir heute einen Blüthner von 1892 (Modellnr. ca 34000) mit Blüthner Patentmechanik und ohne Aliquot angeschaut. Der Flügel wurde vor 6 Jahren in Hannover von Peter Saweljew ( http://peter-saweljew.de/) generalrevidiert. Sei weit ich sehen konnte wurde alles gemacht. Die Originaltastatur ist in exzellentem Zustand vorhanden, leider wurde der Flügel in mattem Schwarz lackiert (das einzige, was mir nicht gefiel). Beine und Notenständer sind auch original. Der Klang war wunderbar. Warm und singend, sonor im Bass, die Töne klingen lange nach. Als Anfänger kann ich das vielleicht nicht so gut beurteilen, aber ich habe keinen Unterschied zwischen der Patentmechanik und üblicher Mechanik gemerkt. Die Mechanik war leicht und feinfühlig und fühlte sich sehr gleichmäßig an. Es gehört einem (ehemaligen?) russischen Konzertpianisten und kosten soll das Ganze 4500 € VB. Ich bin mir zu 99 % sicher, brauche aber irgendwie noch eine Bestätigung, dass das ein guter Deal ist. :) Anbei noch Bilder. Was denkt ihr? Ich frage vor allem, weil ich manchmal gelesen habe, dass man von generalrevisierten Instrumenten Abstand nehmen sollte, weil man nicht weiß, wer daran alles rungewerkelt hat und unpassende Teile (zu schwere Hammerköpfe, zu große Stimmgabeln etc) eingesetzte werden könnten.








Ich wollte euch noch einmal um eure Meinung bitten. Ich habe mir heute einen Blüthner von 1892 (Modellnr. ca 34000) mit Blüthner Patentmechanik und ohne Aliquot angeschaut. Der Flügel wurde vor 6 Jahren in Hannover von Peter Saweljew ( http://peter-saweljew.de/) generalrevidiert. Sei weit ich sehen konnte wurde alles gemacht. Die Originaltastatur ist in exzellentem Zustand vorhanden, leider wurde der Flügel in mattem Schwarz lackiert (das einzige, was mir nicht gefiel). Beine und Notenständer sind auch original. Der Klang war wunderbar. Warm und singend, sonor im Bass, die Töne klingen lange nach. Als Anfänger kann ich das vielleicht nicht so gut beurteilen, aber ich habe keinen Unterschied zwischen der Patentmechanik und üblicher Mechanik gemerkt. Die Mechanik war leicht und feinfühlig und fühlte sich sehr gleichmäßig an. Es gehört einem (ehemaligen?) russischen Konzertpianisten und kosten soll das Ganze 4500 € VB. Ich bin mir zu 99 % sicher, brauche aber irgendwie noch eine Bestätigung, dass das ein guter Deal ist. :) Anbei noch Bilder. Was denkt ihr? Ich frage vor allem, weil ich manchmal gelesen habe, dass man von generalrevisierten Instrumenten Abstand nehmen sollte, weil man nicht weiß, wer daran alles rungewerkelt hat und unpassende Teile (zu schwere Hammerköpfe, zu große Stimmgabeln etc) eingesetzte werden könnten.








