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Der Hausmeister des Gebäudes am Hamburger Hafen, wo wir unsere Studentenwohnung hatten, hatte die Wände seiner Kellerbar mit Flügeldeckeln tapeziert. Kein Witz. Steinway! Beziehungen muss man haben....Bis auf die Tasten sah die Berliner Pianobar so aus: Tresen aus Klaviergehäusen gebaut.
Bei Jazzmusik ist natürlich von einer eher traditionellen Stilistik auszugehen; Bebop oder gar Free Jazz leeren das Lokal und erzürnen den Geschäftsführer.
Das schreibt nur, wer sich im Jazz nicht auskennt ...
Er hat es nicht verstanden...
Ertappt....Das schreibt nur, wer sich im Jazz nicht auskennt ...
KEINE Haue.bevor ich Haue bekomme: Zitat von mir leicht verändert
Willkommen im Club!Sobald ich versuche mehr zu improvisieren mit rechts, wird der Walking Bass gestört.
Würde mich auch interessieren.Gibt es hierfür spezielle Übungen oder ist es eine Zeitfrage?
Beides. Um die Unabhängigkeit von RH u. LH zu stabilsieren, kann man wiederholende on beat / off beat Übungen machen. Als Song vielleicht Scott Joplin "Entertainer" spielen. Jazz hilft da sehr.Gibt es hierfür spezielle Übungen oder ist es eine Zeitfrage?
Das dürfte nicht zu erwarten sein. Alles, was man von dem lesen kann, deutet auf ein frustriertes kleines Licht hin, das hier im Schutz der Anonymität gern den Profi rauskehren möchte.Ich hoffe, ich treffe nie auf dich als Barpianist.
Walkin' Bass ist eher die Ausnahme in der Bar. Ich würde mir dafür eine Standard Blues Walking Bass Linie drauf schaffen und eventuell noch Rhythm Changes. Das reicht.Mein größtes Problem ist immer noch die Unabhängigkeit der rechten Hand neben einer Bass Linie. Spiele also Muster für die linke. Sobald ich versuche mehr zu improvisieren mit rechts, wird der Walking Bass gestört. Vor allem bei ausgefallener abweichender Rhythmen.
Gibt es hierfür spezielle Übungen oder ist es eine Zeitfrage?
Gleichmäßiger Walking Bass geht ja noch.
Ich komme nicht klar wenn der Bass selbst rhythmisiert ist und dieser Rhythmus konstant durchgehalten werden muss (wie z.B. beim Boogie).
In der Regel läuft ein Walking Bass in Viertel. Wenn man ihn "shuffelt" kommt immer ein Achtel Vorschlag (Quinte oder Oktave darüber) dazu.Gleichmäßiger Walking Bass geht ja noch.
Ich komme nicht klar wenn der Bass selbst rhythmisiert ist und dieser Rhythmus konstant durchgehalten werden muss (wie z.B. beim Boogie).
bin ja auch Anfänger, von daher ist der Vorbehalt natürlich auch auf meinen Beitrag anzuwenden.er Bruder meines Mannes spielt hinreißend Klavier, Jazz, übrigens ohne Noten lesen zu können, aber Stücke mit rhythmisiertem Bass kriegt er nicht hin.
Dabei hat er zweifellos den "Puls".
Bitte betrachtet meinen Beitrag nicht ohne Vorbehalt! Ich bin Anfängerin.