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- 27. Juli 2007
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Ich bin jetzt schon seit drei Wochen bei dieser Invention. Rein technisch bin ich ziemlich dicht an dem in meinem Buch vorgegebenen Tempo von 144, allerdings hapert es ziemlich mit dem Zusammenspiel in einigen Abschnitten.
Hätte ich von anfang an auswendig gelernt, könnte ich vermutlich jetzt alles problemlos zusammenspielen. So stolpere ich aber immer wieder an unterschiedlichen Stellen.
Morgen habe ich vorerst die letzte Stunde Unterricht bei meiner Klavierlehrin, weil sie für ein paar Monate weg ist. Ich werde mir wieder jemanden suchen, das Stück aber vermutlich in Eigenregie zu ende bringen.
Meine Übungstaktik an diesem Stück ist im Moment so, daß ich die problematischen Takte identifiziert habe und sie jetzt nacheinander erst alleine, dann im Zusammenhang mit den umgebenden Takten übe. Danach spiele ich das ganze Stück und es klappt immer recht gut - bis zum nächsten Tag.....
Im 29. Takt (der 6. von hinten) habe ich noch ein spezielles Problem. Die Finger spielen hier für kurze Zeit so nahe beieinander, daß ich leicht durcheinander komme. Fast so, als ob die Nervenbahnen auf die Finger der anderen Hand überspringen würden.
Für jeden Vorschlag bin ich dankbar. Wie gesagt, es geht darum, den Fehlerteufel zu besiegen. Technisch bin ich dem Stück durchaus gewachsen.
Hätte ich von anfang an auswendig gelernt, könnte ich vermutlich jetzt alles problemlos zusammenspielen. So stolpere ich aber immer wieder an unterschiedlichen Stellen.
Morgen habe ich vorerst die letzte Stunde Unterricht bei meiner Klavierlehrin, weil sie für ein paar Monate weg ist. Ich werde mir wieder jemanden suchen, das Stück aber vermutlich in Eigenregie zu ende bringen.
Meine Übungstaktik an diesem Stück ist im Moment so, daß ich die problematischen Takte identifiziert habe und sie jetzt nacheinander erst alleine, dann im Zusammenhang mit den umgebenden Takten übe. Danach spiele ich das ganze Stück und es klappt immer recht gut - bis zum nächsten Tag.....
Im 29. Takt (der 6. von hinten) habe ich noch ein spezielles Problem. Die Finger spielen hier für kurze Zeit so nahe beieinander, daß ich leicht durcheinander komme. Fast so, als ob die Nervenbahnen auf die Finger der anderen Hand überspringen würden.
Für jeden Vorschlag bin ich dankbar. Wie gesagt, es geht darum, den Fehlerteufel zu besiegen. Technisch bin ich dem Stück durchaus gewachsen.