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Für weit fortgeschrittene Schüler und Studenten sicherlich zu empfehlen, aber als Vorübung für das geschilderte Problem halte ich das für zu abstrakt.stattdessen mal die ersten 8 Takte von Saint-Saëns' Etüde op. 52 Nr. 4 ansehen...
Interessant hierzu auch: Ich habe einen Vortrag eines Musikethnologen gehört, der sagte, dass in manchen südamerikanischen Volksgruppen die Kinder zuerst jahrelang die Rhythmen nur sprechen dürften, bevor sie sie erst bei vollständiger Beherrschung an Instrumenten spielen dürften. Es scheint also etwas an der Verbindung Sprache-Rhythmus dran zu sein. Auch das Phänomen der Rhythmussprachen (Gordon, Kodaly, ...) deutet in diese Richtung.
Vielen lieben Dank für Deine wunderbare und anschauliche Erklärung!
Ich leider auch, weiß nicht mehr, was das war...Ich sehe da nur eine weiße Fläche.
Ich finde es sehr hilfreich es mathematisch genau aufzuteilen, quasi den kleinsten gemeinsamen Teiler zu findenHallo zusammen,
heute früh fiel mir mal wieder auf, dass ich ziemliche Schwierigkeiten habe mit Passagen, bei denen "unten" ein gleichmäßiger, aber nicht ganz leicht zu greifender Rhythmus aus Achteln gespielt wird, und oben eine Triole dazu kommt.
zB hier 4/4 Takt, Scarlatti Sonate K466
Anhang anzeigen 35293
oder hier 3/4 Takt, Schubert D957/4 "Ständchen", arrangiert von August Horn
Anhang anzeigen 35294
Mit beiden Händen zusammen bröselt's auseinander, ich vermute, weil ich zu viel Hirn und/oder Auge auf die linke Hand verwenden muss, weil sie nicht "automatisch" läuft.
Wie übt man sowas sinnvollerweise, damit's auch zusammen funktioniert?
Dem stimme ich zu und ich würde darüber gerne mehr erfahren. Aber ich kann mit den Erläuterungen von @Stilblüte leider nichts anfangen, weil die in #19 verlinkte Datei der "fiesen kleinen Stellen" keine Noten enthält. Ich sehe da nur eine weiße Fläche.
@stoni99, bitte sei so lieb die Noten nochmal hochzuladen. Danke!
finde es sehr hilfreich es mathematisch genau aufzuteilen, quasi den kleinsten gemeinsamen Teiler zu finden
@stoni99 auf Seite 1 dieses Fadens im Post #19 hattest Du vor 3 JahrenNoten verlinkt, die man nur als leere Seite sieht. Darauf bezieht sich Marlenes Bitte, wenn ich es richtig verstanden habe.


ja, das erleide ich gerade. stelle mich vollkommen unfähig an beim 4:3 in Mozarts KV331, 1.Satz, Variation 2. (@rolf führt das in einem anderen Thread unter mehreren Beispielen für 4:3 als das Leichteste. Das demoralisiert mich förmlich, so stümperhaft wie ich mich damit abquäle)Leider funktioniert dies allenfalls noch bei 3 gegen 4 (aber auch dies nur viel zu langsam um die beiden Bewegungen zu empfinden).