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hier gehört das # zur Quinte (5)
Der Generalbass-Notation vergleichbar ist die Berücksichtigung der Terz (3) obligatorisch, sofern nicht stattdessen Sekunde (2) oder Quarte (4) erklingen sollen. Wenn das Stück in einer Tonart steht, in der die Töne von G-Dur leitereigen sind (G-Dur, C-Dur oder D-Dur respektive die parallelen Molltonarten), muss die Terz nicht aufgeführt werden. Wenn ein Intervall hoch- oder tiefalteriert erscheinen soll, ist das Versetzungszeichen wie im Notenbild vor den zu verändernden Ton zu schreiben - mit dieser Auskunft liegt rolf richtig. Ziel dieser Notation ist es, das Notenbild nicht unnötig kompliziert und unübersichtlich darzustellen.hier gehört das # zur Quinte (5)
also ein G-Dur Akkord, dessen Quinte d zu #d hochalteriert ist und der obendrein eine kleine Septime und eine große None hat
theoretisch müsste er alle fünf Töne enthalten, also g-h-#d-f-a
bei dem anderen Akkord bezieht sich das b auf die None (9)
normalerweise sind die Alterationszeichen/Versetzungszeichen der Intervallnummer vorangestellt