2 Jahre nach Wiedereinstieg: Leicht ernüchtert

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Tim99

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27. Nov. 2006
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Hallo,

vor genau 2 Jahren hab ich mit damals Ende 20 wieder mit Klavier-Unterricht angefangen. Hatte von 6-13 Unterricht, ohne allzuviel zu üben. Dazwischen immer geklimpert, phasenweise aber auch mal 2 Jahre kein Klavier berührt. Keine großen Fähigkeiten, aber zB für den Triumphmarsch aus Aida (Verdi) hat's gereicht.

Seit 2 Jahren nun wieder 1x pro Woche. Nach einem Jahr Lehrerwechsel, da er umgezogen ist. Beide Lehrer(innen) fand ich wirklich gut. Sind auch ausgebildet als solche. Aber wenn ich zurück blicke, bin ich natürlich besser geworden, aber ich hab mir schon mehr versprochen. Mein Repertoire umfasst auswendig und fehlerfrei genau 1 Stück.

IdR suche ich mir was Schönes raus, Lehrer(in) sagt "OK, das kriegst Du hin. Ist nicht so schwer. Du musst aber üben". Ich spiel das dann 4-6 Wochen, übe mal regelmäßig, mal beruflich bedingt fast gar nicht. Danach krieg ich dann 1-2 Seiten mit rechts halbwegs flüssig und beidhändig sehr brüchig hin. Weiter komm ich nicht. Wir werfen das Stück in die Ecke und ich nehm das nächste.

Ist das normal? Wie lange braucht Ihr so für Eure Stücke, von denen der Lehrer sagt, dass Ihr sie schon hinkriegt?
 
Wir arbeiten normalerweise relativ lange an Stücken (viele Monate), was aber eher daran liegt, dass die eigentlichen Stücke (neben Etüden und ähnlichem) irgendwie immer fordernd sind und ich an jedem Werk noch eine Menge dazulerne. Leichtere Stücke würden bestimmt schneller zu bewältigen sein, aber so läuft's momentan ganz gut, zumal ich es wichtig finde, sich über längere Zeit mit einem Werk zu beschäftigen, damit man in die Musik eintauchen kann und wirklich ein Gefühl für die Interpretation dieser Musik bekommt.

Du solltest mit deinem Lehrer sprechen und Stücke auf jeden Fall zuende lernen! Sonst hast du nichts davon! Du kannst das Stück weder vorspielen, noch kannst du sagen, du hättest mehr als Bruchstücke daran gelernt, denn das Vorspielen des gesamten Stückes selber beweist mehr als alles andere, dass du an dem Stück das zum Spielen des Stückes Nötige gelernt hast.

Lerne in kleinen Abschnitten. Lerne zwei Takte mit beiden Händen getrennt. Wenn das in kurzer Zeit (5-10 Minuten) gut machbar ist, lerne die Takte zusammen, ruhig in langsamen Tempo. Auch eine gute Methode: Eine Hand flüssig spielen und die andere Hand Note für Note hinzufügen (die eine Hand spielt dabei wirklich durchgehend ohne Pause, die andere wird Note für Note ergänzt, kann ich bei Bedarf genauer erläutern, gibt's auch unter dem Begriff "Dropping Notes").

Regelmäßiges Üben ist ebenfalls wichtig. Inhalte prägen sich nach gutem Üben zum Teil über mehrere Tage im Schlaf ein, aber dennoch ist es wesentlich effektiver, täglich zu üben. Lieber jeden Tag 5-10 Minuten ein, zwei Takte vorankommen, als alles auf ein Wochenende zu verschieben.

Ansonsten kannst du vielleicht noch genauer erläutern, wo deine Probleme liegen. Liegt es an der Technik/Beherrschung der Hände/Finger allgemein? Am Zusammenspiel der Hände? Am Auswendiglernen? An der Interpretation der Werke?

Ich wünsche dir jedenfalls viel Glück und alles Gute für deinen "zweiten Frühling" mit dem Klavier! :)
 
Hallo Tim99,
vielleicht wäre es gut, neben deiner Stückeauswahl auch deiner KL das Fortschreiten entlang der Klavierliteratur zu überlassen. Damit du sukkzesiv den technischen/interpretatorischen Schwierigkeitsgrad steigerst. Es geht ja nicht nur um "das kriegst du hin".
Wie siehts aus, habt ihr trotz deiner Vorerfahrung nochmal mit ner Klavierschule angefangen? Muss ja nicht Band I sein. Oder sonstiges Grundlagenmaterial? Ganz ehrlich gesagt finde ich 1 Stück im Repertoire nach 2 Jahren (+ 7 Jahre Klavierunterricht als Kind) ziemlich...naja...also...erweiterbar :p
Lieben Gruß, Sesam
 
hi tim
ich habe auch nach 5 jahren fast ohne klavier wieder mit Unterricht angefangen. Ein Jahr lang gings bei mir auch ziemlich mühsam voran, aber es hat mir geholfen, dass ich Stücke herausgesucht habe, die ich schon mal gespielt hatte. Da ich auch berufstätig bin, komme ich meist nur am Wochenende zum Üben, es geht daher bei mir auch nicht soooo schnell voran, aber doch etwas schneller als bei Dir (2 Jahre - huch). Ich brauche inzwischen ca. 4-6 Monate für ein grösseres Stück. Mein Vorteil ist, dass ich eigentlich alles vom Blatt abspielen kann, und ich nur noch die Geschwindigkeit üben muss. Ich habe mit 9 Klavierunterricht bekommen, aber erst mit 16 angefangen richtig zu Üben :floet:, dann aber auch jeden Tag mindestens 3 Stunden bis manchmal 7. Und das zahlt sich bei mir heute noch aus, trotz 5 Jahre Pause. Also hilft nur Stücke raussuchen, die Du absolut spielen willst, Schwierigkeitsgrad nicht zu hoch, damit Du auch mal Erfolgserlebnisse hast und Deine Motivation nicht flöten geht und dann Üben, Üben, Üben, von hinten bis vorne, und umgekehrt :D
 
Das kommt mir seltsam vor: "Das kannst du schon, du mußt aber üben"

Du solltest dir mal Gedanken darüber machen, wie du übst. Du wärest weder der erste noch der letzte, der die Stücke einfach immer wieder runterspielt, so gut es geht, und sich dann wundert, daß es nichts wird. Die Gedanken solltest du mit deinem Lehrer teilen und er sollte in der Lage sein, dir ein paar Anregungen zu geben, wie es besser klappt.

Mich wundert aber auch, daß dein Lehrer über einen so langen Zeitraum keinen Ehrgeiz zeigt. Es muß doch für ihn auch unbefriedigend sein, daß du erst ein Stück fertig bekommen hast.

Hast du das Gefühl, daß du beim Üben jedesmal etwas erreichst? Ist dir klar, wo die Schwierigkeiten in den Stücken liegen? Gibt dein Lehrer dir Hinweise, worauf du besonders achten sollst und welche Stellen wie verbessert werden sollten? Kannst du beim Üben an die vorhergehenden Übezeiten und an den Unterricht anknüpfen?

Jedes "nein" auf die obigen Fragen ist eine gute Verbesserungschance. Falls du aber auf alles ehrlich mit "ja" antworten mußt, weiß ich auch keinen Rat mehr.
 
Weiter komm ich nicht. Wir werfen das Stück in die Ecke und ich nehm das nächste.

Ist das normal? Wie lange braucht Ihr so für Eure Stücke,
Eine Seite/Monat, bis es halbwegs flüssig beidhändig läuft (noch Fehler und Hakeleien drin, aber es fängt schon an, sich nach Musik anzuhören ;-).

Das scheint nicht viel schneller als bei Dir, bin auch erst seit 3 Jahren wieder dabei, übe aber meist täglich so 0,5-1,5 h, an einem Stück (was mir gefällt) bis ich's kann - wenn's 6 Seiten lang ist halt ein halbes Jahr.

Warum kommst Du nicht weiter (kommst Du nicht oder willst Du nicht?), wieso schmeißt Du das Stück in die Ecke und lernst nicht einfach weiter? Oder ist das eine Entscheidung deines KL, die Du akzeptierst? (Warum?)

Für die Motivation ist es schon wichtig, ab&zu auch Früchte zu (erarbeiten und zu) ernten.

LG Manfred
 
Hallo Tim,
wenn ich sehr lange an einem Stück übe, merke ich irgendwann auch, dass nichts mehr voran geht. Dann werfe ich das Stück auch "in die Ecke" - aber auf den Stapel "Wiedervorlage". Mir hilft es sehr, wenn ich es dann eine Zeitlang ruhen lasse, an anderen Stücken übe. Wenn ich es dann wieder vorhole, läßt es sich wesentlich besser daran weiterarbeiten, als wenn ich es vorher zu Tode üben wollte.
Auf diese Weise arbeite ich immer an verschiedenen Stücken gleichzeitig, die je auf anderem Level sind: eines, bei ich ganz am Anfang stehe - eines, bei dem ich an speziellen Tücken feile - eines, dem ich den letzten Schliff verpassen möchte.

Gib nicht auf! Das wird schon!
Gruß vom Ibächlein

:klavier:
 
Hallo,

vor genau 2 Jahren hab ich mit damals Ende 20 wieder mit Klavier-Unterricht angefangen. Hatte von 6-13 Unterricht, ohne allzuviel zu üben. Dazwischen immer geklimpert, phasenweise aber auch mal 2 Jahre kein Klavier berührt. Keine großen Fähigkeiten, aber zB für den Triumphmarsch aus Aida (Verdi) hat's gereicht.

Seit 2 Jahren nun wieder 1x pro Woche. Nach einem Jahr Lehrerwechsel, da er umgezogen ist. Beide Lehrer(innen) fand ich wirklich gut. Sind auch ausgebildet als solche. Aber wenn ich zurück blicke, bin ich natürlich besser geworden, aber ich hab mir schon mehr versprochen. Mein Repertoire umfasst auswendig und fehlerfrei genau 1 Stück.

IdR suche ich mir was Schönes raus, Lehrer(in) sagt "OK, das kriegst Du hin. Ist nicht so schwer. Du musst aber üben". Ich spiel das dann 4-6 Wochen, übe mal regelmäßig, mal beruflich bedingt fast gar nicht. Danach krieg ich dann 1-2 Seiten mit rechts halbwegs flüssig und beidhändig sehr brüchig hin. Weiter komm ich nicht. Wir werfen das Stück in die Ecke und ich nehm das nächste.

Ist das normal? Wie lange braucht Ihr so für Eure Stücke, von denen der Lehrer sagt, dass Ihr sie schon hinkriegt?

Hallo tim,

ja, wo hängts, machst Du zu viele Baustellen auf, suchst Du dir zu schwere Stücke aus, bleibst Du nicht dran? Hast du eine genaue Vorstellung, wie du üben musst?

Oder ist Deine Lehrerin nur mäßig interessiert, oder lässt sie Dir zu viel Spielraum? Hat sie einen Plan, was Du lernen sollst? Gibt sie etwas vor, oder bestimmst du alleíne? vielleicht müst ihr euch mal über die Art und Weise der Stückauswahl, des Lernens, des Umgangs mit Literatur unterhalten?

Ich glaub da ist irgendeine unklarheit zwischen euch. Vielleicht musst du klarer Deine Vorstellungen und Erwartungen formulieren. Und klarmachen, dass Du mehr möchtest. Schließlich bist Du ja kein Kind, bei dem die Lehrer alles vorgeben. Und sie macht das bei Erwachensen nicht?

LG
violapiano
 
Eine Seite/Monat, bis es halbwegs flüssig beidhändig läuft (noch Fehler und Hakeleien drin, aber es fängt schon an, sich nach Musik anzuhören ;-).

Das scheint nicht viel schneller als bei Dir, bin auch erst seit 3 Jahren wieder dabei, übe aber meist täglich so 0,5-1,5 h, an einem Stück (was mir gefällt) bis ich's kann - wenn's 6 Seiten lang ist halt ein halbes Jahr.

Also bei mir kommts wirklich auf das jeweilige Stück an. Da ich jeden Tag mindestens 1,5 Std., am Wochenende auch gerne mehr als doppelt so viel übe, schaffe ich ein Stück (z. B. Lieder ohne Worte Op. 30 Nr. 1 mit 3 Seiten), so dass es sich zumindest nach Musik anhört (auch noch mit Fehlern, Haken und Ösen) zwar langsam, aber schon zusammenhängend in ca. 3 Wochen. Hierbei hilft mir, dass ich mir auf den Notenblättern zuvor Besonderheiten der musikalischen Struktur des Stückes notiere und versuche, Problemstellen vorab zu erkennen und sie dann gezielt zu üben. Während dieser Zeit höre ich mich auch entsprechende Referenzaufnahmen an. Das hilft mir beim Spielen. Dann kommt meine Stabilisierungsphase (da bin ich jetzt bei der Nr. 30 Nr. 1 gerade "drin"), um Stabilität in mein Spiel zu bringen (Geschwindigkeit, Dynamik, Ausdruck usw.). Das dauert erfahrungsgamäß bei einem solchen Stück (das geht ja schon in Richtung Konzertetüde, so heißt es zumindest in wikipedia) nochmal so ca. 2 -3 Monate. Während dieser Zeit spiele ich das Stück täglich durch. Das wird dabei immer flüssiger und ich kann mich beim Spiel auf den Ausdruck konzentrieren, da "die Noten ja schon intus sind". So gehe ich gezielt vor und das klappt eigentlich. Wenn ich das Stück einigermaßen zusammenhängend (aber noch nicht unbedingt im Regeltempo oder schon fehlerfrei kann) kann, lade ich es auch schon mal auf clavio.org hoch, aber das heißt noch lange nicht, dass es dann bereits perfekt ist. Wenn es gut ist, tausche ich es dann aus. Da ist man manchmal wirklich überrascht über die spielerische Entwicklung nach mehreren Monaten, das kann man richtig hören. Ich spiele auch nach der Stabilisierungsphase, insbesondere wenn es mir gefällt, das Stück täglich 1 x "durch" (auch damit es in der Erinnerung bleibt) und siehe da, es wird immer besser. Und es gilt: Ich bin auch berufstätig (anderer Beruf als Musiker) und habe keine Zeit für Unterricht, sondern mache es alleine. Aber abends wird eben Musik gemacht und dafür entfällt "das vor der Glotze Abhängen". Ist auch viel entspannender so. Grundsätzlich sage ich mir aber, dass man die Lernabschnitte, in die man ein Stück aufteilt, nie zu groß wählen darf, sonst erzielt man keine Lernerfolge mehr. Aber wichtig erscheint mir auf jeden Fall, dass jeweilige Stück zu Ende zu spielen, durchzuhalten und die Schwierigkeiten zu meistern, anstatt immer zu vorschnell aufzustecken. Im Beruf hilft ein solches Verhalten ja auch nicht weiter. Ach ja: Aufgrund meines Berufes zwinge ich mich allerdings nicht dazu, auswendig zu spielen. Wozu gibt es schließlich Noten? Ich möchte gerne in der Regel (mit)lesen, was ich spiele. Allerdings habe ich entdeckt, dass ich nach Monaten des Blattspiels dieses Stückes dieses dann irgendwann auch auswendig kann, aber wenn ich vorspiele oder so, ist´s mir mit meinen Noten und entsprechenden Bemerkungen darauf (z. B. zu Schwierigkeiten, die sich beim Üben aufgetan haben und die ich schließlich bewältigt habe) irgendwie sicherer und ich fühle mich da wohler. Ein Profi mag das natürlich völlig anders sehen - so what - es hat "ja nur die Musik", ich habe neben meinem mich erfüllenden Beruf auch die Musik, die ich spielen kann und das macht mir Spaß. Ich muss mich so jedenfalls nicht frustriert herumquälen und das erscheint mir unbedingt wichtig.

Einen schönen Abend wünscht Razo!
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Auch eine gute Methode: Eine Hand flüssig spielen und die andere Hand Note für Note hinzufügen (die eine Hand spielt dabei wirklich durchgehend ohne Pause, die andere wird Note für Note ergänzt, kann ich bei Bedarf genauer erläutern, gibt's auch unter dem Begriff "Dropping Notes").
:)

Hallo killmymatrix,

ich hätte wohl "Bedarf", wenn Du den Begriff "Dropping Notes" mal genauer erläutern würdest!

Im Voraus schon mal vielen Dank

Gruß
Gerd
 
@ dropping notes?? Bitte erläutern!

Hallo Timo99,

hilfreich wäre, wenn Du uns einige Stücke nennen würdest, die Du aufgegeben hast.

Woran liegt es? Hat Du bei diesen Stücken jeweils mit bestimmten Stellen Probleme, oder bist Du allgemein unsicher (vielleicht, weil Du zu schnell spielst), bleibst mal hier, mal da hängen?

Wenn Du ein Stück wirklich lernen willst, verschaff Dir zunächst einen Überblick (Aufbau, Fingersätze, heikle Stellen) und konzetriere Dich dann auf die schweren Stellen (eventuell herauskopieren und den Rest der Noten zunächst weglegen). Hinweise und Ratschläge zu rationellem üben findest Du hier im Forum massenhaft! Wenn Du die schweren Stellen mäßig im Tempo beherrscht, fang an, das ganze Stück zu üben, aber laaangsam!! und sorgfältig!! Um "auf Tempo" zu kommen, jede Hand allein üben - wenn das noch nicht im Tempo geht, kann es auch mit beiden Händen nicht funktionieren. Wenn Du nach 2-3 Wochen keinen Fortschritt mehr siehst, ist das Stück vielleicht (noch) zu schwer - leg es für einige Wochen zur Seite.

Auch bei sehr begrenzter Übezeit solltest Du zwei oder drei Stücke parallel üben, möglichst auch mal etwas kurzes und leichtes dazwischen (Erfolgserlebnis!).

LG

Pennacken
 

Irgendwie finde ich es total traurig, wenn man nach 2 Jahren erst ein Stück wirklich spielen kann und viele andere nur angefangen und dann weggelegt hat.

Ich kann mir gut vorstellen, daß man dann nur noch den Frust schiebt und gar keinen Spaß mehr an der Sache hat.

Vermutlich wird es auch irgendwann immer schneller gehen, daß man aufgibt und das Stück in die Ecke legt, weil man sich nichts mehr zutraut.

Hey, ich drücke dir ganz fest die Daumen, daß auch du bald ein richtiges Erfolgserlebnis hast und erkennst, daß du das Zeug hast, durchzuhalten, bis ein Stück deinen Vorstellungen entsprechend klingt!
Und das du dann auch richtig Spaß dran bekommst!!!
 
Hallo,

richte dich nicht nur nach den aktuellsten (und "schwierigsten") Stücken. Spiele mal alte, leichte, vielleicht sogar sehr leichte Stücke! Merkst du dann einen Unterschied? Hoffentlich JA!

Außerdem hast du dann bald 2 oder 3 Stücke drauf ;)

Überrasche evt. deinen Lehrer mit "Wiederholungsstücken" vom letzten Jahr - erwarte dir aber nicht, dass die sofort leicht von der Hand gehen.

Spiel Spaß


Klavierix
 

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