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Welcher Steinway-Händler bringt es denn über sich, einen 180er Boston anzupreisen? :confused:
Der ist ja nu weiß Gott nicht das Flaggschiff der Steinway-Flotte...
Letztlich ist die Frage: Kann ich für ein gestecktes Budget von vielleicht 2500€ ein vernünftiges, akustisches Instrument bekommen? Oder ist es für den Anfänger absolut okay, für 1500€ ein DP zu kaufen? Kommt man da an die technischen Grenzen oder gewöhnt man sich etwas an, was man grundsätzlich als "Falsch" einstufen kann?
Kleiner Einwand: Wenn wir das so stehen lassen, müssen alle Klavier darüber einen Oberoberklassetopf geworfen werden. Das wird ein bisserl viel. Schließlich reden wir dann - in fianzieller Hinsicht - von allen anderen Klavieren zwischen 8.000,- bis 35.000,- Die U Serie ist bei einer vernünftigen Aufteilung des gesamten Spektrums eher mittlere Mittelklasse. Was nichts daran ändert, dass man hier sehr viel Klavier für relativ wenig Geld bekommt. Ich würde auch, wie ABDK, eher in ein gebrauchtes Mittelklasseklavier investieren als wie in ein neues der Einsteigerliga (ums mal wertneutral zu formulieren)Die U Serie von yamaha gehört zu den oberklassen Klavieren.
....und natürlich das eine oder andere Modell verschiedener weiterer Hersteller.Hoppala da hab ich mich vertippt :)
Ich meine natürlich, dass die Yamaha U Serie zu der oberen Mittelklasse der Klaviere gehört. Besser ist nur noch die SU und die YUS Serie...
Kleiner Einwand: Wenn wir das so stehen lassen, müssen alle Klavier darüber einen Oberoberklassetopf geworfen werden. Das wird ein bisserl viel. Schließlich reden wir dann - in fianzieller Hinsicht - von allen anderen Klavieren zwischen 8.000,- bis 35.000,- Die U Serie ist bei einer vernünftigen Aufteilung des gesamten Spektrums eher mittlere Mittelklasse. Was nichts daran ändert, dass man hier sehr viel Klavier für relativ wenig Geld bekommt. Ich würde auch, wie ABDK, eher in ein gebrauchtes Mittelklasseklavier investieren als wie in ein neues der Einsteigerliga (ums mal wertneutral zu formulieren)
Nö, ich hab auch ohne die flügel recht.
Da Klangempfinden subjektiv ist, muss man die Einteilung wohl nach Finanzkriterien vornehmen:
Vorschlag:
bis 8.000,- Mittelklasse
bis 12.000,- obere Mittelklasse (somit splittet sich U nach Größe auf)
bis 15.000,- untere Oberklasse
bis 20.000,- Oberklasse
darüber: was auch immer
War nur ein Scherz. Das Ganze ist ja auch relativ unwichtig und spielt nur eine Rolle, wenn man jemandem zu einem XY-Klasse-Instrument rät. Dann sollte der Empfänger schon ungefähr wissen, was gemeint ist.
Leider nein, sofern Du wirklich ernsthaft übst und arbeitest. Da wirst Du nach max. 12 Monaten an die Grenzen von dem Dingens stoßen und es nicht mehr so bejubeln. Aber für den Start ist es erst mal ok. Aber mach bitte ohne entsprechende eigene Erfahrung keine Empfehlungen!und bringt für mich alles mit was ich als Anfänger benötige und mit Sicherheit noch weit darüber hinaus.
Nils, sei nicht so hart! Für den Anfang ist das besser als ein Keyboard und reicht wirklich für die ersten Schritte. Danach wird sich Magnum (Eis, Knarre oder Tom Selleck) wieder melden![]()